Kleines Büronetzwerk modernisieren
Hallo
Ich möchte unser kleines veraltetes Büronetzwerk auf aktuellen Stand bringen. Ich habe mir mal ein paar Gedanken gemacht und möchte mal die eine oder andere Meinung dazu hören. Geringer Kostenaufwand und geringer Strombverbrauch sollten möglichst angestrebt werden. (Für eventuelle umstellung auf IP Anschluss und VOIP vorbereiten)
(Netzwerkkomponenten müssen alle noch angeschafft bzw. ausgetauscht werden)
So habe ich mir das in Etwa vorgestellt.
Es soll ein Privatesnetzwerk und ein Büronetzwerk entstehen. Dies hätte ich mit einem 16 port V-Lan fähigen NetgearLayer 2
Switch realisiert. (Damit ein Routertausch nicht die Aufteilung der Netze beeinflusst)
Die beiden Netze sollen gemeinsam ins Internet gelangen doch untereinander nicht kommunizieren können.
V-Lan 1: DSL Router Tagged (eventuell Cisco oder Lancom)
V-Lan 2: Private Clients untagged + Server Lan 2 + Accesspoint Privat
V-Lan 3: Büro Clients untagged + NAS + Netzwerkdrucker + Server Lan1 + Accesspoint Büro
Desweiteren soll ein Server Win server 2008 mit 2 Netzwerkkarten mit V-Lan 2 und V-Lan 3 verbunden werden. Dass sowohl Privat und auch Büronetz auf den Server zugreifen können.
DHCP würde ich den Server machen lassen da er ja in beiden Netzen steckt und diese entsprechend versorgen kann,
Soo, nun soll der Server auch als Faxserver dienen. Problem ist dass die aktiven ISDN Karten für unser Aufkommen zu teuer sind. Es wird wahrscheinlich möglich dass
mit den jahren ISDN wegfällt und auf IP Anschluss umgestellt wird.
Faxe senden können sollen Privat als auch Büro Clients.
Die eingehenden Faxe sollen als E-mail an einen Büroclient weitergereicht werden
Wie könnte man eine teure Aktive ISDN-Karte sinnvoll umgehen??
USB ISDN Adapter am Server?? Würde das eine stabil laufende Alternative darstellen?
Router mit ISDN Port ?? z.B. LANCOM mit Lancapi (Nachteil Routergebunden)
weitere möglichkeit ??
Welche günstige Faxserver Software wäre empfehlenswert??? Bisher KEN genutzt
Es soll vorgesehen werden dass wenn mal nötig Clients aus dem Privatnetz auf den Netzwerkdrucker zugreifen können sollen.
Wie würde man das korrekt realisieren?
Router entsprechend konfigurieren??
Drucker in V-Lan 1 setzen ??
Soo, das wärs mal für den Anfang. Für Vorschläge, Meinungen und Tips habe ich ein offenes Ohr.
Danke
Ich möchte unser kleines veraltetes Büronetzwerk auf aktuellen Stand bringen. Ich habe mir mal ein paar Gedanken gemacht und möchte mal die eine oder andere Meinung dazu hören. Geringer Kostenaufwand und geringer Strombverbrauch sollten möglichst angestrebt werden. (Für eventuelle umstellung auf IP Anschluss und VOIP vorbereiten)
(Netzwerkkomponenten müssen alle noch angeschafft bzw. ausgetauscht werden)
So habe ich mir das in Etwa vorgestellt.
Es soll ein Privatesnetzwerk und ein Büronetzwerk entstehen. Dies hätte ich mit einem 16 port V-Lan fähigen NetgearLayer 2
Switch realisiert. (Damit ein Routertausch nicht die Aufteilung der Netze beeinflusst)
Die beiden Netze sollen gemeinsam ins Internet gelangen doch untereinander nicht kommunizieren können.
V-Lan 1: DSL Router Tagged (eventuell Cisco oder Lancom)
V-Lan 2: Private Clients untagged + Server Lan 2 + Accesspoint Privat
V-Lan 3: Büro Clients untagged + NAS + Netzwerkdrucker + Server Lan1 + Accesspoint Büro
Desweiteren soll ein Server Win server 2008 mit 2 Netzwerkkarten mit V-Lan 2 und V-Lan 3 verbunden werden. Dass sowohl Privat und auch Büronetz auf den Server zugreifen können.
DHCP würde ich den Server machen lassen da er ja in beiden Netzen steckt und diese entsprechend versorgen kann,
Soo, nun soll der Server auch als Faxserver dienen. Problem ist dass die aktiven ISDN Karten für unser Aufkommen zu teuer sind. Es wird wahrscheinlich möglich dass
mit den jahren ISDN wegfällt und auf IP Anschluss umgestellt wird.
Faxe senden können sollen Privat als auch Büro Clients.
Die eingehenden Faxe sollen als E-mail an einen Büroclient weitergereicht werden
Wie könnte man eine teure Aktive ISDN-Karte sinnvoll umgehen??
USB ISDN Adapter am Server?? Würde das eine stabil laufende Alternative darstellen?
Router mit ISDN Port ?? z.B. LANCOM mit Lancapi (Nachteil Routergebunden)
weitere möglichkeit ??
Welche günstige Faxserver Software wäre empfehlenswert??? Bisher KEN genutzt
Es soll vorgesehen werden dass wenn mal nötig Clients aus dem Privatnetz auf den Netzwerkdrucker zugreifen können sollen.
Wie würde man das korrekt realisieren?
Router entsprechend konfigurieren??
Drucker in V-Lan 1 setzen ??
Soo, das wärs mal für den Anfang. Für Vorschläge, Meinungen und Tips habe ich ein offenes Ohr.
Danke
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19 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin
nur zum Überlegen - ich mache eine RDP-Sitzung (oder ähnliches) auf den Server aus dem einen Netz und bin dann auch im anderen Netz - das wars mit Netztrennung ...
Gruß
24
Zitat von @glomboli:
Desweiteren soll ein Server Win server 2008 mit 2 Netzwerkkarten mit V-Lan 2 und V-Lan 3 verbunden werden. Dass sowohl Privat und
auch Büronetz auf den Server zugreifen können.
Desweiteren soll ein Server Win server 2008 mit 2 Netzwerkkarten mit V-Lan 2 und V-Lan 3 verbunden werden. Dass sowohl Privat und
auch Büronetz auf den Server zugreifen können.
nur zum Überlegen - ich mache eine RDP-Sitzung (oder ähnliches) auf den Server aus dem einen Netz und bin dann auch im anderen Netz - das wars mit Netztrennung ...
Gruß
24
Hallo,
VLans werden sich hierbei nicht lohnen, wenn sowieso jeder auf alles zugreifen soll macht es auch keinen sinn.
Dann liegt es nur an der genauen einrichtung des Servers (Rechtevergabe).
Soll es ein SBS oder Std. Server mit Office 365 werden?
Als billige FAX Lösung bietet sich z.B. eine FritzBox an, wird zwar offiziell von AVM nicht Supportet funktioniert aber in kleinen Umebungen mit einer Faxnummer Problemlos.
Wieso ein Lancom oder Cisco? sind extrem teuer und können auch nicht mehr als Routen. soll VPN genutzt werden?
Ich würde eher auf eine Firewall setzten, z.B. Astaro.
grüße
VLans werden sich hierbei nicht lohnen, wenn sowieso jeder auf alles zugreifen soll macht es auch keinen sinn.
Dann liegt es nur an der genauen einrichtung des Servers (Rechtevergabe).
Soll es ein SBS oder Std. Server mit Office 365 werden?
Als billige FAX Lösung bietet sich z.B. eine FritzBox an, wird zwar offiziell von AVM nicht Supportet funktioniert aber in kleinen Umebungen mit einer Faxnummer Problemlos.
Wieso ein Lancom oder Cisco? sind extrem teuer und können auch nicht mehr als Routen. soll VPN genutzt werden?
Ich würde eher auf eine Firewall setzten, z.B. Astaro.
grüße
Hallo,
als erstes: Eine Fritzbox hat meiner MEinung nach nichts in einem Büro zu suchen, die FritzBox ist und bleibt ein Gerät für den Consmer Bereich daher sind Lancom und Cisco schon die richtige Wahl.
Du solltest mal mit einer Skizze deines Wunschnetzes anfangen. Dann kannst du daran die Anforderungen, Verkabelungsaufwand, Materialaufwand am besten abschätzen.
Danach kannst du die Skizze ja hier mal posten und vielleicht haben wir noch den ein oder anderen Vorschlag...
brammer
als erstes: Eine Fritzbox hat meiner MEinung nach nichts in einem Büro zu suchen, die FritzBox ist und bleibt ein Gerät für den Consmer Bereich daher sind Lancom und Cisco schon die richtige Wahl.
Du solltest mal mit einer Skizze deines Wunschnetzes anfangen. Dann kannst du daran die Anforderungen, Verkabelungsaufwand, Materialaufwand am besten abschätzen.
Danach kannst du die Skizze ja hier mal posten und vielleicht haben wir noch den ein oder anderen Vorschlag...
brammer
Hi Glomboli,
VLAN mit Netzen, die via IP den selben Adressbereich unterstützen ist wohl nicht sinnvoll. Zwei Netzwerkkarten im Server können fürs Routen verwendet werden. Aber wie kommt man dann ins VLAN1? Da ist doch der Internetanschluß.
Ein Layer2 Switch kann die Verbindungen nicht verstellen. Das muss der Router tun. Von daher ist ein Lancom oder Cisco schon keine schlechte Idee. Dann ist der Server plötzlich über zwei IPs errreichbar, was nicht notwendig ist.
Wie Brammer schon sagte: Mal ein Bild und zähle die Anzahl der Geräte in den Netzen.
Zum Fax stellt sich die Frage, ob jeder persönliche Faxe bekommen muss, oder ob man einen FAX-User einrichtet, der die Faxe bekommt und verschickt und die Benutzer Zugriff auf diesen Fax-User haben. Eine Fritzbox kann das zur Not auch.
Gruß
Netman
VLAN mit Netzen, die via IP den selben Adressbereich unterstützen ist wohl nicht sinnvoll. Zwei Netzwerkkarten im Server können fürs Routen verwendet werden. Aber wie kommt man dann ins VLAN1? Da ist doch der Internetanschluß.
Ein Layer2 Switch kann die Verbindungen nicht verstellen. Das muss der Router tun. Von daher ist ein Lancom oder Cisco schon keine schlechte Idee. Dann ist der Server plötzlich über zwei IPs errreichbar, was nicht notwendig ist.
Wie Brammer schon sagte: Mal ein Bild und zähle die Anzahl der Geräte in den Netzen.
Zum Fax stellt sich die Frage, ob jeder persönliche Faxe bekommen muss, oder ob man einen FAX-User einrichtet, der die Faxe bekommt und verschickt und die Benutzer Zugriff auf diesen Fax-User haben. Eine Fritzbox kann das zur Not auch.
Gruß
Netman
Zitat von @glomboli:
> Zitat von @2hard4you:
> ----
>>
> nur zum Überlegen - ich mache eine RDP-Sitzung (oder ähnliches) auf den Server aus dem einen Netz und bin dann
auch
> im anderen Netz - das wars mit Netztrennung ...
>
> Gruß
>
> 24
So tief bin ich leider nicht in der Materie,
Da ja das Privat und das Büronetz nicht im gleichen Adressbereich ist sollte das denn ohne routing im Server nicht
unmöglich sein ??
> Zitat von @2hard4you:
> ----
>>
> nur zum Überlegen - ich mache eine RDP-Sitzung (oder ähnliches) auf den Server aus dem einen Netz und bin dann
auch
> im anderen Netz - das wars mit Netztrennung ...
>
> Gruß
>
> 24
So tief bin ich leider nicht in der Materie,
Da ja das Privat und das Büronetz nicht im gleichen Adressbereich ist sollte das denn ohne routing im Server nicht
unmöglich sein ??
Moin,
Denkfehler!
Du sitzt damit auf dem Server - für was brauchst Du Routing dann noch? - Du gibst den richtigen FQDN, Netbiosname oder IP ein - und der wird auf beiden NICs ( Netzwerkkarten) versuchen, die Adresse zu erreichen.
Gruß
24
Die Grafik sieht gut aus
Gedankenfehler:
Der Port (genannt VLAN1) muss ein getaggter Port sein, der die Paket aus VLAN2 und VLAN3 getaggt bekommt. Dann kann er zwischen den LANs und dem WAN routen. Der Port muss nicht, soll nicht einem anderen VLAN angehören.
An einem VLAN-Port trägt der Switch die 4 zusätzlichen Bytes ein. Die nimmt er am anderen port wieder raus bevor er die Pakete ausliefert. Somit ist das VLAN2 wie ein eigener Switch2 und das VLAN3 wie ein eigener Switch3. Die intern verlängerten Paktet werden nur an den getaggten Ports vom Switch nicht raus genommen. Wenn der Port dann noch Pakete annehmen sool, die ungetaggt sind, dann würde er sie mit dem konfigurierten VLAN-Tag versehen. Das ist für Pakete mit VLAN1 Tag das nirwana.
Zur ISDN-Karte kann ich nichts sagen.
Die Fritzbox kann aber die Faxe ganz einfach an eine gemeinsame Mailadresse schicken (im internen Server). Das pimpelige Fritzfax könnte pro PC als lokaler FAX-Versender genutzt werden. Nachteil: Keine zentrale Faxverwaltung.
Gruß
Netman
V-Lan 1 erhält vom Switch markierte Pakete von den anderen V-Lans. Der Router muss nur mit den markierten Paketen umgehen können um die Pakete an das korrekte V-Lan zurückzuschicken. Somit ist das Gateway für alle V-Lans erreichbar ohne das sie untereinander erreichbar sind
Gedankenfehler:
Der Port (genannt VLAN1) muss ein getaggter Port sein, der die Paket aus VLAN2 und VLAN3 getaggt bekommt. Dann kann er zwischen den LANs und dem WAN routen. Der Port muss nicht, soll nicht einem anderen VLAN angehören.
An einem VLAN-Port trägt der Switch die 4 zusätzlichen Bytes ein. Die nimmt er am anderen port wieder raus bevor er die Pakete ausliefert. Somit ist das VLAN2 wie ein eigener Switch2 und das VLAN3 wie ein eigener Switch3. Die intern verlängerten Paktet werden nur an den getaggten Ports vom Switch nicht raus genommen. Wenn der Port dann noch Pakete annehmen sool, die ungetaggt sind, dann würde er sie mit dem konfigurierten VLAN-Tag versehen. Das ist für Pakete mit VLAN1 Tag das nirwana.
Zur ISDN-Karte kann ich nichts sagen.
Die Fritzbox kann aber die Faxe ganz einfach an eine gemeinsame Mailadresse schicken (im internen Server). Das pimpelige Fritzfax könnte pro PC als lokaler FAX-Versender genutzt werden. Nachteil: Keine zentrale Faxverwaltung.
Gruß
Netman
Eine Fritzbox hat meiner MEinung nach nichts in einem Büro zu suchen,
habe ich auch lange gedacht ... - aber zumindest als gut (!) funktionierende Empfangsmöglichkeit für die Rest-Faxe auf jeden Fall eine empfehlenswerte Variante. Wir haben inzwischen an drei Standorten die Fritzbox für genau diesen Zweck eingebaut und die Zuverlässigkerit des Faxempfangs ist besser als bei den früheren (ok: passiven) ISDN-Karten, die aber leider nicht mehr in die aktuellen Rechner passen. Gerade auch bei mehrseitigen Faxen ist die Empfangsqualität und Zuverlässigkeit der Fritzbox besser.
Mit der Faxerei in kleinen Büroumgebungen habe ich inzwischen mehrjährige Erfahrungen in eine ganz andere Richtung. Ich habe dort jeweils ein Brother-Multifunktionsgerät der „gehobeneren Klasse“, also aktuell MFC-8380DN (oder eben Vorgänger) im Netz installiert. Zum Gerät gibt es eine sehr gut handhabbare Software, die auf jedem PC installiert wird.
Das Gerät nimmt die Faxe an und übergibt sie über das Netz an einen „Empfangs-PC“, der im Menü des MFC vordefiniert wird (in 5 Sekunden änderbar). Dort wird ein Netzlaufwerk auf dem Server als Fax-Speicherort angegeben. Dadurch haben alle berechtigten User auf den Faxempfangsordner Zugriff. Die Faxe werden bei ausgeschaltetem Empfangs-PC auf dem MFC zwischengespeichert und werden nach dem Hochfahren des Empfangs-PC übertragen. Sollte aus irgendeinem Grunde der Standard-Empfangs-PC nicht hochgefahren werden, wird ein anderer PC im Netz als Empfangs-PC deklariert. Das MFC kann natürlich auch über das Netz Faxe versenden. Dies alles macht wie gesagt in kleinen Büroumgebungen Sinn, da faxen/drucken/scannen/kopieren über ein Gerät abgewickelt wird, und das zu vertretbaren laufenden Kosten.
Gruß Cobucom
Das Gerät nimmt die Faxe an und übergibt sie über das Netz an einen „Empfangs-PC“, der im Menü des MFC vordefiniert wird (in 5 Sekunden änderbar). Dort wird ein Netzlaufwerk auf dem Server als Fax-Speicherort angegeben. Dadurch haben alle berechtigten User auf den Faxempfangsordner Zugriff. Die Faxe werden bei ausgeschaltetem Empfangs-PC auf dem MFC zwischengespeichert und werden nach dem Hochfahren des Empfangs-PC übertragen. Sollte aus irgendeinem Grunde der Standard-Empfangs-PC nicht hochgefahren werden, wird ein anderer PC im Netz als Empfangs-PC deklariert. Das MFC kann natürlich auch über das Netz Faxe versenden. Dies alles macht wie gesagt in kleinen Büroumgebungen Sinn, da faxen/drucken/scannen/kopieren über ein Gerät abgewickelt wird, und das zu vertretbaren laufenden Kosten.
Gruß Cobucom
Die Fritzbox kann Faxe selbstständig und direkt auf einer definierten Telefonnummer empfangen und dann per E-Mail weiterleiten (Fax als PDF-Anhang).
Telefontechnisch kannst Du die Fritzbox direkt am Hauptanschluss und wohl auch als Nebenstelle hinter einer Telefonanlage betreiben.
Netzwerktechnisch benötigt die Fritzbox natürlich einen LAN-Anschluss für die Weiterleitung der Faxe - für mehr aber auch nicht. Dazu reicht es, die Box mit der Option Internet an LAN1 zu betreiben. Der DSL-Bereich ist dann inaktiv.
Für das Versenden von Faxen per PC - sofern denn im E-Mail-Zeitalter tatsächlich noch nötig - bietet sich die AVM-Software Fritzfax für Fritzbox an (selber allerdings nie benutzt). Soll im Prinzip so funktionieren wie früher die Fritzfax für die AVM-Karten, was eigentlich immer ganz gut ging.
Remote-Capi habe ich schon gefühlte zehn Jahre nicht mehr angefasst - keine Ahnung, ob das heute mit AVM überhaupt (noch) geht. Ich glaube, wir hatten damals irgendein Bintec-Produkt und aktive ISDN-Karten.
Telefontechnisch kannst Du die Fritzbox direkt am Hauptanschluss und wohl auch als Nebenstelle hinter einer Telefonanlage betreiben.
Netzwerktechnisch benötigt die Fritzbox natürlich einen LAN-Anschluss für die Weiterleitung der Faxe - für mehr aber auch nicht. Dazu reicht es, die Box mit der Option Internet an LAN1 zu betreiben. Der DSL-Bereich ist dann inaktiv.
Für das Versenden von Faxen per PC - sofern denn im E-Mail-Zeitalter tatsächlich noch nötig - bietet sich die AVM-Software Fritzfax für Fritzbox an (selber allerdings nie benutzt). Soll im Prinzip so funktionieren wie früher die Fritzfax für die AVM-Karten, was eigentlich immer ganz gut ging.
Remote-Capi habe ich schon gefühlte zehn Jahre nicht mehr angefasst - keine Ahnung, ob das heute mit AVM überhaupt (noch) geht. Ich glaube, wir hatten damals irgendein Bintec-Produkt und aktive ISDN-Karten.