KVM- VM eigene IP Adresse
Nabend zusammen,
auf der Arbeit habe ich im Rahmen eines Projektes ein Server gestellt bekommen.
Mein Plan :
auf dem Linux Host(Ubuntu 16.04) soll eine Windows VM laufen.
Allerdings habe ich den anspruch das sie im BEstehenden Lan eine eigene IP bekommen soll.
Nun zum Problem.
Ich bekomme es nicht hin eine vernünftige Brücke aufzubauen.
Am Host gibt es 2 LAN Ports. JEde mit eigener IP adresse.
Da dort eventuell später noch eine VM dazu kommt, möchte ich keine eigene LAN Schnittstelle benutzen.
Ich benutze als Grafische Oberfläche für KVM Virt-Manager da dieser sehr ÜBersichtlich ist.
Hat jemand eine IDee wie ich das anstelle?
Vielen Dank
auf der Arbeit habe ich im Rahmen eines Projektes ein Server gestellt bekommen.
Mein Plan :
auf dem Linux Host(Ubuntu 16.04) soll eine Windows VM laufen.
Allerdings habe ich den anspruch das sie im BEstehenden Lan eine eigene IP bekommen soll.
Nun zum Problem.
Ich bekomme es nicht hin eine vernünftige Brücke aufzubauen.
Am Host gibt es 2 LAN Ports. JEde mit eigener IP adresse.
Da dort eventuell später noch eine VM dazu kommt, möchte ich keine eigene LAN Schnittstelle benutzen.
Ich benutze als Grafische Oberfläche für KVM Virt-Manager da dieser sehr ÜBersichtlich ist.
Hat jemand eine IDee wie ich das anstelle?
Vielen Dank
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8 Kommentare
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Sind die LAN-Ports in verschiedenen Subnetzen oder ist da ein Bonding drüber?
Normalerweise erstellst du eine Netzwerkbrücke, die an den entsprechenden LAN-Port angebunden ist und an diese Brücke hängst du dann die Netzwerkkarte der VM (ebenfalls im Bridge Mode). Dann gibst du der VM die IP die sie bekommen soll.
Normalerweise erstellst du eine Netzwerkbrücke, die an den entsprechenden LAN-Port angebunden ist und an diese Brücke hängst du dann die Netzwerkkarte der VM (ebenfalls im Bridge Mode). Dann gibst du der VM die IP die sie bekommen soll.
Zitat von @fundave3:
Und die br1 hat eine IP. Der LAN Port hat dann keine mehr.
Die Bridge habe ich dann in die VM gegeben.
Auf welchen Modus steht die virtuelle Netzwerkkarte? Nicht, dass da irgendwas mit Host-Only eingestellt ist...Und die br1 hat eine IP. Der LAN Port hat dann keine mehr.
Die Bridge habe ich dann in die VM gegeben.
Alternativfrage: Hast du denn auch einen funktionierenden DHCP-Server im Netz, der IP-Adressen vergibt?
Notfalls mal eine statische IP in der VM vergeben und schauen, ob man so durch die Gegend pingen kann und ob man den Host von dort erreicht.
Das ist an sich keine so richtig clevere Idee... Was versprichst du dir davon?
Hallo,
ich kenne mich mehr mit vSphere aus, sollte aber das gleiche sein.
1. NIC kommt an den KVM und dessen verwaltung.
2. NIC kommt an den vSwitch1 ohne IP. Der KVM beachtet die nicht.
DIe 3. NIC (virtuell) kommt an den vSwitch2
Nun brauchst Du noch eine Router-VM die NAT und Portweiterleitung macht an vSwitch1 und 2.
Stefan
ich kenne mich mehr mit vSphere aus, sollte aber das gleiche sein.
1. NIC kommt an den KVM und dessen verwaltung.
2. NIC kommt an den vSwitch1 ohne IP. Der KVM beachtet die nicht.
DIe 3. NIC (virtuell) kommt an den vSwitch2
Nun brauchst Du noch eine Router-VM die NAT und Portweiterleitung macht an vSwitch1 und 2.
Stefan
Du hängst alle VMs, die an den selben Switch sollen auch an die selbe Bridge des Hosts. Die Bridge ist letztlich nichts anderes als ein virtueller Switch, der mit einem echten Switch per Kabel verbunden ist.
Das Geraffel mit NAT oder Router-VM braucht man da nicht, weil die VM sich dann genau so verhält wie ein physikalisches System welches direkt an den Switch angestöpselt ist.
Das Geraffel mit NAT oder Router-VM braucht man da nicht, weil die VM sich dann genau so verhält wie ein physikalisches System welches direkt an den Switch angestöpselt ist.
Okay die frage ist. wenn ich eine bridge dann habe br 1.
Ich verstehe nicht, was du damit sagen willst...