LanCom 1711 VPN an Speedport mit fester IP Adresse von der T-Com betreiben
Hallo zusammen,
mutmaßlich ist unse Speedport abgeraucht. Jedenfalls blinkt sich die Power LED in rot/grün einen Wolf. Sollte eigentlich auf Firmware Update oder dergleichen auslaufen, aber hier tut sich gar nix mehr.
Nun wollte ich den Speedport gegen ein gleichwertiges Gerät (auch Speedport) austauschen, da ich die Konfig des alten Gerätes nicht auslesen kann, und der damalige Kollege, welcher diesen eingerichtet hat nicht mehr greifbar ist, habe ich nun nachfolgende Herausforderung. (vielleicht bin ich auch noch nicht ganz wach, oder seh den Wald vor lauter Bäumen nicht), verzeiht mir die Frage, aber wie richte ich das ganze nun ein.
Der LanCom dient als externe Zugriff von außen in das Netzwerk als Gateway und befindet sich im Domänen Netzwerk in Bereich: 192.168.115.x
Wie muss ich nun den LanCom einrichten, hier finde ich nix sinnvolles bzw. den Speedport um die ganze Geschichte wieder online zu bekommen?
Und viel wichtiger, welche IP brauch der Speedport, der war vorher auch nicht im 192.168.115.x Netz drin, reicht hier die Default IP Adresse?
Help I need somebody
mutmaßlich ist unse Speedport abgeraucht. Jedenfalls blinkt sich die Power LED in rot/grün einen Wolf. Sollte eigentlich auf Firmware Update oder dergleichen auslaufen, aber hier tut sich gar nix mehr.
Nun wollte ich den Speedport gegen ein gleichwertiges Gerät (auch Speedport) austauschen, da ich die Konfig des alten Gerätes nicht auslesen kann, und der damalige Kollege, welcher diesen eingerichtet hat nicht mehr greifbar ist, habe ich nun nachfolgende Herausforderung. (vielleicht bin ich auch noch nicht ganz wach, oder seh den Wald vor lauter Bäumen nicht), verzeiht mir die Frage, aber wie richte ich das ganze nun ein.
Der LanCom dient als externe Zugriff von außen in das Netzwerk als Gateway und befindet sich im Domänen Netzwerk in Bereich: 192.168.115.x
Wie muss ich nun den LanCom einrichten, hier finde ich nix sinnvolles bzw. den Speedport um die ganze Geschichte wieder online zu bekommen?
Und viel wichtiger, welche IP brauch der Speedport, der war vorher auch nicht im 192.168.115.x Netz drin, reicht hier die Default IP Adresse?
Help I need somebody
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Ausgedruckt am: 23.12.2024 um 16:12 Uhr
10 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi beliebiger Teufel,
dein Text hat auch was von Beliebigkeit (0815).
Erst mal:
Wie sind die Geräte installiert, wie verbunden?
Welche Geräte (Details) beschreibst du?
Von wo nach wo gibt es einen VPN?
die private IP ist an den Netzen für die Endgeräte wichtig und muss unterschiedlich sein. Für den VPN hat sie keine Bedeutung.
Bei ein paar mehr Details könnte man vieleicht helfen. Bin gespannt.
Gruß
Netman
dein Text hat auch was von Beliebigkeit (0815).
Erst mal:
Wie sind die Geräte installiert, wie verbunden?
Welche Geräte (Details) beschreibst du?
Von wo nach wo gibt es einen VPN?
die private IP ist an den Netzen für die Endgeräte wichtig und muss unterschiedlich sein. Für den VPN hat sie keine Bedeutung.
Bei ein paar mehr Details könnte man vieleicht helfen. Bin gespannt.
Gruß
Netman
Joa, ein Grund, die Glaskugel auszupacken!
Diese hat mir mal orakelt:
Entweder:
Internet <-> ehem. Speedport mit Zugangsdaten mit VPN Forwarding <-> VPN-Lancom-Router ohne DSL-Modem <-> Netzwerk
Oder:
Internet <-> ehem. Speedport als Modem per PPPoE-Passthrough <-> VPN-Lancom-Router mit Zugangsdaten ohne DSL-Modem <-> Netzwerk
nun weiß ich allerdings nicht wo das Problem ist, denn das Konfigurieren des Internetzugangs auf dem Lancom per Konfigurator-Wizard sollte man schon mal gesehen haben, wenn man so ein Ding im Haus hat und darüber VPN läuft.
Weiter sagt mir das Orakel, dass ihr damals einfach kein reinrassiges DSL-Modem anschaffen wolltet (was der Lancom braucht), weil der Speedport hat ja eins. Ergo: Ihr braucht noch ein DSL-Modem, sonst wird es nix werden!
mfg
Koch
Diese hat mir mal orakelt:
Entweder:
Internet <-> ehem. Speedport mit Zugangsdaten mit VPN Forwarding <-> VPN-Lancom-Router ohne DSL-Modem <-> Netzwerk
Oder:
Internet <-> ehem. Speedport als Modem per PPPoE-Passthrough <-> VPN-Lancom-Router mit Zugangsdaten ohne DSL-Modem <-> Netzwerk
nun weiß ich allerdings nicht wo das Problem ist, denn das Konfigurieren des Internetzugangs auf dem Lancom per Konfigurator-Wizard sollte man schon mal gesehen haben, wenn man so ein Ding im Haus hat und darüber VPN läuft.
Weiter sagt mir das Orakel, dass ihr damals einfach kein reinrassiges DSL-Modem anschaffen wolltet (was der Lancom braucht), weil der Speedport hat ja eins. Ergo: Ihr braucht noch ein DSL-Modem, sonst wird es nix werden!
mfg
Koch
Der TO sollte erstmal 2 grundsätzliche Antworten geben hier:
1.) War der Speedport als reines Modem (PPPoE Passthrough) konfiguriert ?
2.) War der Speedport als NAT Router konfiguriert sprich also in einer Router Kaskade mit dem Speedport
Vieles spricht für die erste Variante wenn ein VPN im Spiel ist, denn das umgeht das leidige Konfigurieren von Port Forwarding im davorliegenden Router !
Ist dem so, dann benötigt der SP keinerlei IP Adresse bzw. die ist völlig egal. Einen neuen SP konfigurierst du dann lediglich mit dem Feature PPPoE Passthrough als reines DSL Modem und hängst es an den WAN / Internet Port des Lancom und gut iss.
Arbeiten die beiden Router als Kaskade musst du sehen WAS im Lancom definiert ist als WAN Port IP Adresse und welche statische Default Route der Lancom definiert hat auf welche Gateway IP. Diese Gateway IP ist dann die LAN IP des Speedport die du definieren musst am SP LAN Port.
Zusätzlich muss der SP dann noch ein Port Forwarding der VPN Ports UDP 500, UDP 4500 und ESP Protokoll (IP Nummer 50) machen auf den WAN Port des Lancom. Das Szenario beschreibt dieses Tutorial in der Variante 2:
Kopplung von 2 Routern am DSL Port
Auszugehen ist aber wohl hier vom Szenario 1. also das der SP nur einfach ein dummes Modem ist.
Das siehst du dann daran das der LanCom die Provider Zugangsdaten am WAN Port definiert hat und dort auch PPPoE als Protokoll eingetragen ist.
Sinnvoller wäre es einen Lancom 1721 zu verwenden, denn der hat ein integriertes DSL Modem, dann kannst du dir den Performance fressenden Blödsinn mit einem externen Modem oder Routerkaskade sparen !
Kläre also erstmal diese 2 Optionen wasserdicht, dann können wir auch zielführender helfen hier ohne die Kristallkugel bemühen zu müssen aufgrund deiner oberflächlichen Schilderung.
1.) War der Speedport als reines Modem (PPPoE Passthrough) konfiguriert ?
2.) War der Speedport als NAT Router konfiguriert sprich also in einer Router Kaskade mit dem Speedport
Vieles spricht für die erste Variante wenn ein VPN im Spiel ist, denn das umgeht das leidige Konfigurieren von Port Forwarding im davorliegenden Router !
Ist dem so, dann benötigt der SP keinerlei IP Adresse bzw. die ist völlig egal. Einen neuen SP konfigurierst du dann lediglich mit dem Feature PPPoE Passthrough als reines DSL Modem und hängst es an den WAN / Internet Port des Lancom und gut iss.
Arbeiten die beiden Router als Kaskade musst du sehen WAS im Lancom definiert ist als WAN Port IP Adresse und welche statische Default Route der Lancom definiert hat auf welche Gateway IP. Diese Gateway IP ist dann die LAN IP des Speedport die du definieren musst am SP LAN Port.
Zusätzlich muss der SP dann noch ein Port Forwarding der VPN Ports UDP 500, UDP 4500 und ESP Protokoll (IP Nummer 50) machen auf den WAN Port des Lancom. Das Szenario beschreibt dieses Tutorial in der Variante 2:
Kopplung von 2 Routern am DSL Port
Auszugehen ist aber wohl hier vom Szenario 1. also das der SP nur einfach ein dummes Modem ist.
Das siehst du dann daran das der LanCom die Provider Zugangsdaten am WAN Port definiert hat und dort auch PPPoE als Protokoll eingetragen ist.
Sinnvoller wäre es einen Lancom 1721 zu verwenden, denn der hat ein integriertes DSL Modem, dann kannst du dir den Performance fressenden Blödsinn mit einem externen Modem oder Routerkaskade sparen !
Kläre also erstmal diese 2 Optionen wasserdicht, dann können wir auch zielführender helfen hier ohne die Kristallkugel bemühen zu müssen aufgrund deiner oberflächlichen Schilderung.
Oha….und dann noch direktes RDP ohne VPN übers Internet. Und das obwohl der Lancom ein sicherer VPN Router ist. Da sieht wohl wirklich einer den Wald nicht….und es freut sich dann die NSA. Man kann nur hoffen das der TO kein Firmennetz so betreibt sondern nur die Bilder für Oma Grete so zugänglich macht ?! Normal wäre das ein Kündigungsgrund in der IT !
Ansonsten gilt fürs Technische was der Kollege Arch-Stanton schreibt. Dem ist nix mehr hinzuzufügen….
Ansonsten gilt fürs Technische was der Kollege Arch-Stanton schreibt. Dem ist nix mehr hinzuzufügen….
Es braucht nicht viel.
Ein Modem vorm Lancom, wie Stanton das erwähnt.
Oder ein Lancom mit integriertem Modem.
Zugangsdaten bekommt man nach einem anruf beim Provider und mehreren unterschiedlichen Identifikationsprozeduren. Via Telefon, via Email oder via Post.
ein Gerät weniger ist schon mal eine Alternative.
vielleicht kann der Lancom sogar DSL...
da wären wieder die Details zu den Typen gefragt (Handbuch)
Wenn der Lancom DSL kann, dann stellt sich noch die Frage nach dem Telefon (VoIP oder ISDN oder analog) und nach dem Splitter.
Gruß
Netman und bleib schön wach
Ein Modem vorm Lancom, wie Stanton das erwähnt.
Oder ein Lancom mit integriertem Modem.
Zugangsdaten bekommt man nach einem anruf beim Provider und mehreren unterschiedlichen Identifikationsprozeduren. Via Telefon, via Email oder via Post.
ein Gerät weniger ist schon mal eine Alternative.
vielleicht kann der Lancom sogar DSL...
da wären wieder die Details zu den Typen gefragt (Handbuch)
Wenn der Lancom DSL kann, dann stellt sich noch die Frage nach dem Telefon (VoIP oder ISDN oder analog) und nach dem Splitter.
Gruß
Netman und bleib schön wach
Ansonsten riskier mal einen Blick hier_hinein Da hast du eine rundrum sorglos Lösung mit integriertem Modem die skalierbar und zukunftsfähig ist und musst nicht so ein Konstriukt wie oben betreiben.
Das ist so wenn ein Dacia Logan (D-Link) einen Ferrari über die Autobahn zieht.
Das ist so wenn ein Dacia Logan (D-Link) einen Ferrari über die Autobahn zieht.