Laufwerkbuchstaben Chaos
XP startet nur mehr im abgesicherten Modus
Hab wegen Klonen zwei andere Platten an den DVD-Anschluß gehängt und nun startet XP nur mehr im abgesicherten Modus.
Hab also die Original-160GB-Platte rein und Systemwiederherstellung probiert. Diese sagt:
"Die Änderungen an den Laufwerken I:\H:\G:\I:\H:\G:\J:G:M:\G:\H:E:D:C:E:D:C:E:\D:\C:\ (genau so!) können nicht rückgängig gemacht werden da die Laufwerke entfernt wurden"
Okay, neue leise 500GB-Platte rein und bin in Registry. Hab in HKEY_Local Machine unter SYSTEM Mounted Devices alles gelöscht und Rechner neu gestartet. Daraufhin steht genau an dieser Stelle:
(Standard)
\??\Volume {c2725960-ebc9-11dc-ad4e-806d6172696f}
\??\Volume {c2725961...............
\??\Volume {c2725962...............
\??\Volume {c2725963...............
\??\Volume {c2725964...............
\??\Volume {c2725965...............
\??\Volume {c2725966...............
\??\Volume {c2725967...............
\??\Volume {c2725968...............
\??\Volume {c2725969...............
\??\Volume {c272596a...............
\DosDevices\C:
\D:
\E:
usw. bis \M:
Da stimmt doch was nicht oder?
Wie entstehen die Fehlermeldungen?
Wer schreibt die nach dem Löschen immer wieder rein?
Die DosDevices passen: Hab C,D,E, F als Partitionen, G, H als DVD-laufwerke und der Rest sind 4 Flashkarten Lesegeräte.
Bei der Orignal-160GB-Platte sind bei DosDevices 3 Buchstaben zuviel aber auch die schreiben sich nach Löschen und Neustart immer wieder rein, auch mit ähnlicher Fehlermeldung wie oben genannt.
Hab wegen Klonen zwei andere Platten an den DVD-Anschluß gehängt und nun startet XP nur mehr im abgesicherten Modus.
Hab also die Original-160GB-Platte rein und Systemwiederherstellung probiert. Diese sagt:
"Die Änderungen an den Laufwerken I:\H:\G:\I:\H:\G:\J:G:M:\G:\H:E:D:C:E:D:C:E:\D:\C:\ (genau so!) können nicht rückgängig gemacht werden da die Laufwerke entfernt wurden"
Okay, neue leise 500GB-Platte rein und bin in Registry. Hab in HKEY_Local Machine unter SYSTEM Mounted Devices alles gelöscht und Rechner neu gestartet. Daraufhin steht genau an dieser Stelle:
(Standard)
\??\Volume {c2725960-ebc9-11dc-ad4e-806d6172696f}
\??\Volume {c2725961...............
\??\Volume {c2725962...............
\??\Volume {c2725963...............
\??\Volume {c2725964...............
\??\Volume {c2725965...............
\??\Volume {c2725966...............
\??\Volume {c2725967...............
\??\Volume {c2725968...............
\??\Volume {c2725969...............
\??\Volume {c272596a...............
\DosDevices\C:
\D:
\E:
usw. bis \M:
Da stimmt doch was nicht oder?
Wie entstehen die Fehlermeldungen?
Wer schreibt die nach dem Löschen immer wieder rein?
Die DosDevices passen: Hab C,D,E, F als Partitionen, G, H als DVD-laufwerke und der Rest sind 4 Flashkarten Lesegeräte.
Bei der Orignal-160GB-Platte sind bei DosDevices 3 Buchstaben zuviel aber auch die schreiben sich nach Löschen und Neustart immer wieder rein, auch mit ähnlicher Fehlermeldung wie oben genannt.
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Ausgedruckt am: 26.11.2024 um 11:11 Uhr
5 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
bin gerade hierüber gestolpert: W2k - Auslagerungsdatei fehlt oder ist zu klein, Anmeldung nicht möglich
Und ich denke mir das Dir dieses Tutorial von „fixmbr“ helfen kann
Zu finden als 3ter bzw letzter Eintrag.
Ich denke das du für dein Problem kaum unter >fehlender Auslagerungsdatei< nachgeschaut hättest.
Da ich neu hier bin, hoffe ich das ich nichts falsch mache und das darf.
Ab hier Zitat von „fixmbr“
Nun hier nocheinmal die eigentliche Information:
Wenn ich von einem laufenden System aus eine Festplatte spiegele, und diese in den Rechner einbaue, dann muß ich
zunächst von einer DOS-Diskette booten und fdisk /MBR eingeben um die Signatur der Festplatte zurückzusetzen.
Anhand dieser Signatur weist nämlich windows2000/XP den LAUFWERKSBUCHSTABEN wieder zu, den die Platte zuletzt
hatte, als sie zuletzt im System gemountet war. Nach einem fdisk /MBR werden die Laufwerksbuchstaben wieder
von der ersten Partition startend mit C,D,E etc. zugewiesen.
Wenn man das nicht weiß, kann man zur Verzeiflung gebracht werden, wieso man von er geklonten, Platte, die
ja identisch zu ihrem Vorbild ist, nicht mehr zu winlogon kommt: Es sind die Registryeinträge, die die Laufwerke
anhand ihrer Signatur (die im MBR steht) mappen. Da die geclonte Platte aber bevor sie geclont werden kann
schon im Orginalsystem bekannt ist (ihre Signatur wird beim Monten in der Registry gespeichert), wird beim
Booten von der geclonten Platte wieder ab einem bestimmten Punkt im Bootprozeß versucht, den Laufwerksbuchstaben,
den die Platte, als sie noch als 2. Platte im System hing, wieder zuzuordnen - also z.B. E: statt C:
Bevor man nun anfängt die Registriy umzupatchen etc. es geht sooooo einfach:
fdisk /MBR
und ALLES wird gut - tut auch nicht weh! Und bitte: Wenn man kA hat dann einfach mal M.... h.....
Euer fixmbr
Zitat Ende
Grüße
timeless
bin gerade hierüber gestolpert: W2k - Auslagerungsdatei fehlt oder ist zu klein, Anmeldung nicht möglich
Und ich denke mir das Dir dieses Tutorial von „fixmbr“ helfen kann
Zu finden als 3ter bzw letzter Eintrag.
Ich denke das du für dein Problem kaum unter >fehlender Auslagerungsdatei< nachgeschaut hättest.
Da ich neu hier bin, hoffe ich das ich nichts falsch mache und das darf.
Ab hier Zitat von „fixmbr“
Nun hier nocheinmal die eigentliche Information:
Wenn ich von einem laufenden System aus eine Festplatte spiegele, und diese in den Rechner einbaue, dann muß ich
zunächst von einer DOS-Diskette booten und fdisk /MBR eingeben um die Signatur der Festplatte zurückzusetzen.
Anhand dieser Signatur weist nämlich windows2000/XP den LAUFWERKSBUCHSTABEN wieder zu, den die Platte zuletzt
hatte, als sie zuletzt im System gemountet war. Nach einem fdisk /MBR werden die Laufwerksbuchstaben wieder
von der ersten Partition startend mit C,D,E etc. zugewiesen.
Wenn man das nicht weiß, kann man zur Verzeiflung gebracht werden, wieso man von er geklonten, Platte, die
ja identisch zu ihrem Vorbild ist, nicht mehr zu winlogon kommt: Es sind die Registryeinträge, die die Laufwerke
anhand ihrer Signatur (die im MBR steht) mappen. Da die geclonte Platte aber bevor sie geclont werden kann
schon im Orginalsystem bekannt ist (ihre Signatur wird beim Monten in der Registry gespeichert), wird beim
Booten von der geclonten Platte wieder ab einem bestimmten Punkt im Bootprozeß versucht, den Laufwerksbuchstaben,
den die Platte, als sie noch als 2. Platte im System hing, wieder zuzuordnen - also z.B. E: statt C:
Bevor man nun anfängt die Registriy umzupatchen etc. es geht sooooo einfach:
fdisk /MBR
und ALLES wird gut - tut auch nicht weh! Und bitte: Wenn man kA hat dann einfach mal M.... h.....
Euer fixmbr
Zitat Ende
Grüße
timeless
Hallo
Vielleicht kann Dir ja auch Testdisk helfen in die Partitionstabelle wieder Ordnung zu bringen.
TestDisk kann
· Die Partitionstabelle reparieren, gelöschte Partitionen wiederherstellen
· Einen FAT32-Bootsektor von seinem Backup wiederherstellen
· Einen FAT12/FAT16/FAT32-Bootsektor wieder aufbauen (Rebuild)
· Bei FAT die Dateizuordnungstabelle reparieren
· Einen NTFS-Bootsektor wieder aufbauen (Rebuild)
· Einen NTFS-Bootsektor von sein Backup wiederherstellen
· Bei NTFS die MFT (MasterFileTable = Hauptdateitabelle) unter Verwendung des Spiegels (MFT mirror) wiederherstellen · Einen ext2/ext3 Backup SuperBlock lokalisieren
Beschreibung: Ein Tool, um Partitionen zu überprüfen und wiederherzustellen.
Repariert die Partitionstabelle und den Bootsektor (Partitionssektor).
Schreibt auch wenn nötig den MBR komplett neu.
Der MBR enthält eine Partitionstabelle eines bootfähigen ......
Ausführliche Deutsche Beschreibung
http://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=110869
und
http://www.cgsecurity.org/wiki/TestDisk_DE
Grüße
timeless
Bei Fixmbr und MBR Code wird nur der Boot-Block (46 Byte) und eine Signatur (2 Byte) wo den MBR auf ausführbar (gültig) setzt geschrieben.
Gelesen hier: http://www.computerbase.de/forum/archive/index.php/t-127078.html
Das erklärt evtl. warum fixmbr nicht geholfen hat
Vielleicht kann Dir ja auch Testdisk helfen in die Partitionstabelle wieder Ordnung zu bringen.
TestDisk kann
· Die Partitionstabelle reparieren, gelöschte Partitionen wiederherstellen
· Einen FAT32-Bootsektor von seinem Backup wiederherstellen
· Einen FAT12/FAT16/FAT32-Bootsektor wieder aufbauen (Rebuild)
· Bei FAT die Dateizuordnungstabelle reparieren
· Einen NTFS-Bootsektor wieder aufbauen (Rebuild)
· Einen NTFS-Bootsektor von sein Backup wiederherstellen
· Bei NTFS die MFT (MasterFileTable = Hauptdateitabelle) unter Verwendung des Spiegels (MFT mirror) wiederherstellen · Einen ext2/ext3 Backup SuperBlock lokalisieren
Beschreibung: Ein Tool, um Partitionen zu überprüfen und wiederherzustellen.
Repariert die Partitionstabelle und den Bootsektor (Partitionssektor).
Schreibt auch wenn nötig den MBR komplett neu.
Der MBR enthält eine Partitionstabelle eines bootfähigen ......
Ausführliche Deutsche Beschreibung
http://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=110869
und
http://www.cgsecurity.org/wiki/TestDisk_DE
Grüße
timeless
Hier noch ein Nachtrag<
Bei Fixmbr und MBR Code wird nur der Boot-Block (46 Byte) und eine Signatur (2 Byte) wo den MBR auf ausführbar (gültig) setzt geschrieben.
Die Partitionstabelle 64 (Byte) bleibt dabei unberührt.<<
Das erklärt evtl. warum fixmbr nicht geholfen hat