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Lizenzierung: Windows Server 2012 per MAK: Fragen zu Counter und Portierung bzw Neuinstallation

Guten Abend allerseits,

folgendes Szenario: Der MAK Key ist wohl für 30 (genaue Zahl hier unbekannt) Lizenzen freigeschaltet. Uns wurden für Win Server 2012 drei Lizenzen zugedacht.

2 Kisten konnte ich ohne Probleme aktivieren, bei der dritten kam aber:

"Mit dem Key stimmt etwas nicht. Bitte überprüfen Sie ihn, und versuchen Sie es noch einmal, oder verwenden Sie einen anderen Key."

Die Interpunktion lassen wir mal außen vor hierbei face-wink

Wir schließen eigentlich aus, dass wir eine Kiste versehentlich aktiviert haben und dann drüberinstalliert haben.


Meine Fragen sind:

  • Kann der Administrator des MAKs feststellen, welche Kisten damit aktiviert wurden, z.B. über eine GUID?

  • Was, wenn man die Lizenz neu verwenden möchte oder muss? Z.B. Totalausfall eines Rack-Servers - irgendwie muss man ja die Lizenz von dem toten Ding weiterverwenden können oder nicht?


Zu dem Thema gefunden habe ich:

Generell interessant zum Lizenzierungswuscht von MS: http://business.chip.de/artikel/Windows-7-Volumenlizenzen-im-ueberblick ...

Und zum Counter: https://social.technet.microsoft.com/Forums/de-DE/1cef5deb-9f4a-4ae8-a54 ...


Danke !

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Ausgedruckt am: 12.11.2024 um 19:11 Uhr

codeguru
codeguru 19.08.2015 aktualisiert um 12:53:40 Uhr
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dann ist der Key wohl öfters als die 30x verwendet worden. Multiple heißt nicht "unendlich oft". Microsoft bietet da eine telefonische Aktivierung an. Entweder man rutscht auf der automatischen Schine durch, muß ein paar Nummern eintippen und kriegt ein paar andere nummern zurück, oder man landet tatsächlch bei einem Mitarbeiter und muß dem dann erklären warum man den Keycode erneut aktivieren will.

Wenn das in eurem Unternehmen allzuoft vorkommt, dann wäre sowieso (aus Kosten- und Verwaltbarkeitsgründen) anzuraten, einen Volume License Vertrag abzuschließen.

Denn dann kann man von der nächstgrößere Stufe "VLK" profitieren - Volume license keys. für die man dann einen eigenen Aktivierungsserver betreiben kann, der dann seinerseits mit Microsoft kommuniziert.