MacBook Air 13" (2017) 128GB SSD tauschen (256)
Hi,
die 128GB ist für ich zu klein. Kann ich in den Mac eine 256 GB SSD einbauen.
Falls ja auf was sollte ich achten, oder kann man dies auch machen lassen, wie teuer ist das etc.
Auch wo bekomme ich die passende SSD her?
Vielen Dank
die 128GB ist für ich zu klein. Kann ich in den Mac eine 256 GB SSD einbauen.
Falls ja auf was sollte ich achten, oder kann man dies auch machen lassen, wie teuer ist das etc.
Auch wo bekomme ich die passende SSD her?
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 14:11 Uhr
13 Kommentare
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Hi,
Ja, kannst du machen. Du musst nur schauen, ob die SSD mit deinem MacBook Kompatibel ist.
hier :
https://de.ifixit.com/Anleitung/MacBook+Air+13-Inch+Anfang+2017+auf++NVM ...
Bei iFixit kannst du Ersatzteile kaufen oder du schaust Online, welche Platten unterstützt werden.
LG
Ja, kannst du machen. Du musst nur schauen, ob die SSD mit deinem MacBook Kompatibel ist.
hier :
https://de.ifixit.com/Anleitung/MacBook+Air+13-Inch+Anfang+2017+auf++NVM ...
Bei iFixit kannst du Ersatzteile kaufen oder du schaust Online, welche Platten unterstützt werden.
LG
boah ey, das ist Fies.
Einen Apple-Jünger an Google verweisen.
Hey Siri, sage ihm… Das geht nicht
Ich hab genau das gleiche vor einiger Zeit gemacht. Hab mir ein A1708, also ein MBP aus 2017, ebenfalls mit 128GB gekauft und weil ich jedes Mal bei einem Xcode-Update erstmal alles andere deinstallieren musste, wollte ich auf eine größere SSD umrüsten bzw. habe es auch gemacht.
Das Problem ist: es ist keine normale SSD, sondern die hat eine proprietäre Apple-Schnittstelle. Ich habe mir dann eine gebrauchte originale SSD mit 256GB besorgt, Kostenpunkt fast 300€ (Standardhardware in der Größe bekam man schon für um die 60€).
Das Problem war dann, dass die SSD entweder defekt war oder doch nicht so ganz dazu passte. Jedes Mal, wenn das MBP in den Standby-Modus gewechselt ist, stürzte macOS ab. Mehrfache Neuinstallationen und sämtliche Vorschläge zur Fehlerbehebung haben nicht geholfen. Ein Rückbau auf die alte SSD ging auch nicht mehr, weil diese vom MBP nicht mehr erkannt wurde.
Ende vom Lied: Ich musste mir ein neues MBP kaufen, weil das alte nicht mehr einsetzbar war.
Ich hab mir dann noch einen Adapter besorgt, um eine Standard-NVMe-SSD einsetzen zu können, damit funktioniert das Gerät wieder, aber die Akkulaufzeit beträgt nur noch ein Viertel der ursprünglichen Laufzeit.
Am Ende hab ich damit gute 1400€ vernichtet (MBP war noch nicht so alt, ein halbes Jahr vorher als Gebrauchtgerät gekauft, dazu SSD und Werkzeug). Daher rate ich davon ab.
Zur SSD: Offiziell käuflich erhältlich: gar nicht. Gibt es nur als Gebrauchtware bei z.B. ebay und da läuft man immer Gefahr, dass die SSD bereits einen Schaden hat.
Das Problem ist: es ist keine normale SSD, sondern die hat eine proprietäre Apple-Schnittstelle. Ich habe mir dann eine gebrauchte originale SSD mit 256GB besorgt, Kostenpunkt fast 300€ (Standardhardware in der Größe bekam man schon für um die 60€).
Das Problem war dann, dass die SSD entweder defekt war oder doch nicht so ganz dazu passte. Jedes Mal, wenn das MBP in den Standby-Modus gewechselt ist, stürzte macOS ab. Mehrfache Neuinstallationen und sämtliche Vorschläge zur Fehlerbehebung haben nicht geholfen. Ein Rückbau auf die alte SSD ging auch nicht mehr, weil diese vom MBP nicht mehr erkannt wurde.
Ende vom Lied: Ich musste mir ein neues MBP kaufen, weil das alte nicht mehr einsetzbar war.
Ich hab mir dann noch einen Adapter besorgt, um eine Standard-NVMe-SSD einsetzen zu können, damit funktioniert das Gerät wieder, aber die Akkulaufzeit beträgt nur noch ein Viertel der ursprünglichen Laufzeit.
Am Ende hab ich damit gute 1400€ vernichtet (MBP war noch nicht so alt, ein halbes Jahr vorher als Gebrauchtgerät gekauft, dazu SSD und Werkzeug). Daher rate ich davon ab.
Zur SSD: Offiziell käuflich erhältlich: gar nicht. Gibt es nur als Gebrauchtware bei z.B. ebay und da läuft man immer Gefahr, dass die SSD bereits einen Schaden hat.
Besser nicht. Wenn man sich eins kauft, weil der Speicherplatz knapp ist, dann direkt zwei größer werden, also 512. So hab ich es damals gemacht. Sonst steht man irgendwann wieder an der selben Stelle (nur dass man bei den neueren Geräten gar nichts mehr bewirken kann).
Und je mehr es kostet, umso mehr kann man von der Steuer absetzen.