MCS Isynet Client Installation
Hallo,
ich hoffe mir kann jemand von euch helfen.
bei einen Kunden soll ein neuer MCS-Isynet Client (Arztsoftware) Installiert werden. Die Software ist bereits auf dem Windows XP System installiert, kann sie leider nicht starten, da irgendwie die Verbindung zum SQL-Server fehlt. Der Server mit der Serverversion läuft einwandfrei, hier sind auch bereits Clients angemeldet und laufen einwandfrei.
Als Fehlermeldung kommt: "SQL Server existiert nicht oder Zugriff verweigert". "Fehler in CDB SQL Server DMO open."
Wäre super wenn jemand Rat weiß.
Viele Grüße
Andi
ich hoffe mir kann jemand von euch helfen.
bei einen Kunden soll ein neuer MCS-Isynet Client (Arztsoftware) Installiert werden. Die Software ist bereits auf dem Windows XP System installiert, kann sie leider nicht starten, da irgendwie die Verbindung zum SQL-Server fehlt. Der Server mit der Serverversion läuft einwandfrei, hier sind auch bereits Clients angemeldet und laufen einwandfrei.
Als Fehlermeldung kommt: "SQL Server existiert nicht oder Zugriff verweigert". "Fehler in CDB SQL Server DMO open."
Wäre super wenn jemand Rat weiß.
Viele Grüße
Andi
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24 Kommentare
Neuester Kommentar
@ AndiuausK. Stehe vor dem gleichen Problem. Im Inet ist der ODBC SQL Server Driver auch nciht wirklich gut zu finden. was mich noch interessieren würde haben sie ihr System auch gedowngradet auf XP? Also wie gesagt ich forsche tag aus tag ein an einer lösung und sag ihnen bescheid sobald ich was hab. es wär übrigens sehr hilfreich wenn sie mir auch über irgendwelche erfolge mitteilen könnten.
http://www.easysoft.com/products/data_access/odbc-sql-server-driver/ind ...
teste ich jetzt wohl oder übel mal
teste ich jetzt wohl oder übel mal
Hallo ,
habe heute ein ca. 2 St. Telefongespräch mit der Firma MCS gehabt. Bei uns war es so, dass wir MCS auf einen vollständig neu aufgesetzen Server inkl. SQL installieren wollten, nach der Installation kam der o.g. Fehler.
Mit Hilfe / Rätselraten des Technikers und dem Teamviewer (r) konnten wir das Problem lösen. Bei der MCS INstallation wird keine Datenbank automatisch mit erzeugt. Diese muss manuell im SQL Server erzeugt werden - oder aus einer bestehenden Umgebung zurückgeholt werden. (kopieren, wiederherstellen usw) ; Wichtig ist auch, dass man die Windows Authentifizerung wählt. Nach dem wir die Datenbank manuell erstellt haben, startet auch Isynet.
Wenn Ihr nun den Client installieren wolllt, dann läuft die Installation identisch wie beim Server ab, nur halt dass Ihr die IP vom SQL Server nutzen müsst.. Danach müßt Ihr die Freigabe von dem Stammlaufwerken / Datenlaufwerken sowie der SQL Zugriff geregelt werden. Dies unterscheidet sich aber je nach dem - welche Art der Installation Ihr gewählt habt. (Peer-to-Peer bzw. WTS-Sitzung) Es müssen auch Änderungen in der winacs.ini gemacht werden.
Gruß
Alexander
Anm.: MS SQL Express hat eine max. Datenbankgröße und daher kommt eigentlich im laufenden Betrieb der Hinweis auf eine Vollversion von SQL-Server . Dazu habe ich gerade in den ODBC nachgeschaut , Ihr braucht keine ODBC Anbindung, das wird über die WINACS.INI geregelt.
habe heute ein ca. 2 St. Telefongespräch mit der Firma MCS gehabt. Bei uns war es so, dass wir MCS auf einen vollständig neu aufgesetzen Server inkl. SQL installieren wollten, nach der Installation kam der o.g. Fehler.
Mit Hilfe / Rätselraten des Technikers und dem Teamviewer (r) konnten wir das Problem lösen. Bei der MCS INstallation wird keine Datenbank automatisch mit erzeugt. Diese muss manuell im SQL Server erzeugt werden - oder aus einer bestehenden Umgebung zurückgeholt werden. (kopieren, wiederherstellen usw) ; Wichtig ist auch, dass man die Windows Authentifizerung wählt. Nach dem wir die Datenbank manuell erstellt haben, startet auch Isynet.
Wenn Ihr nun den Client installieren wolllt, dann läuft die Installation identisch wie beim Server ab, nur halt dass Ihr die IP vom SQL Server nutzen müsst.. Danach müßt Ihr die Freigabe von dem Stammlaufwerken / Datenlaufwerken sowie der SQL Zugriff geregelt werden. Dies unterscheidet sich aber je nach dem - welche Art der Installation Ihr gewählt habt. (Peer-to-Peer bzw. WTS-Sitzung) Es müssen auch Änderungen in der winacs.ini gemacht werden.
Gruß
Alexander
Anm.: MS SQL Express hat eine max. Datenbankgröße und daher kommt eigentlich im laufenden Betrieb der Hinweis auf eine Vollversion von SQL-Server . Dazu habe ich gerade in den ODBC nachgeschaut , Ihr braucht keine ODBC Anbindung, das wird über die WINACS.INI geregelt.
Hallo und "Mahlzeit".
Läuft auf dem Hauptarbeitsplatz / Server die Isynet Datenbank überhaupt schon in SQL oder noch im alten Access-Modus?
Schau einfach mal bei einer funktionierenden Clientstation mal in der winacs.ini nach, da steht unten in der Sektion [DBEngine] die Verbindungsvariante drin.
Wenn Type = 3, dann ist erfolgt der Zugriff über SQL, ansonsten via Access-mdb Filezugriff. DB=WINACS heißt es dann eigentlich immer und Server=Server\DBINSTANZ.
Soviel ersteinmal als Lösungshinweis, der eigentlich reichen sollte. Weitergehende Informationen wird eventuell der Hersteller-Service über die Hotline herausgeben, sofern
der Kunde einen Wartungsvertrag geschlossen hat.
Aber etwas grundsätzlicheres drückt mich da schon:
Du schreibst, "bei einem Kunden" und das assoziiert für mich, daß Du das für ein Entgelt veranstaltest, also automatisch in ein gewisses Haftungsrisiko fällst.
Ich bin selber seit zwei Dekaden in der Medizin-EDV tätig und gehe recht unverfroren an fast alle Systeme ran, von denen ich ansatzweise Kenntnisse erlangt habe.
Aber grundsätzlich würde ich keinesfalls an einem medizinischen Echtsystem solche grundlegenden Sachen herausknobeln wollen. Richtig putzig wird das bei
GDT-Anbindungen und der Übertragung von BG-Abrechnungen via D2D und Co.
Nicht daß Du hier was falsch verstehst, ich will niemanden abhalten, sich in solche Sachen einzuarbeiten, aber diese Art von Software unterliegt einem quartalsweisen
Änderungsdruck, sprich mindestens einmal im Quartal kommt ein Update heraus, das oftmals viele Sachen komplett umstellt. Ohne gute Kontakte zum Service bist Du da
eher schnell in rauher See....
Viel Glück
Krempel
Läuft auf dem Hauptarbeitsplatz / Server die Isynet Datenbank überhaupt schon in SQL oder noch im alten Access-Modus?
Schau einfach mal bei einer funktionierenden Clientstation mal in der winacs.ini nach, da steht unten in der Sektion [DBEngine] die Verbindungsvariante drin.
Wenn Type = 3, dann ist erfolgt der Zugriff über SQL, ansonsten via Access-mdb Filezugriff. DB=WINACS heißt es dann eigentlich immer und Server=Server\DBINSTANZ.
Soviel ersteinmal als Lösungshinweis, der eigentlich reichen sollte. Weitergehende Informationen wird eventuell der Hersteller-Service über die Hotline herausgeben, sofern
der Kunde einen Wartungsvertrag geschlossen hat.
Aber etwas grundsätzlicheres drückt mich da schon:
Du schreibst, "bei einem Kunden" und das assoziiert für mich, daß Du das für ein Entgelt veranstaltest, also automatisch in ein gewisses Haftungsrisiko fällst.
Ich bin selber seit zwei Dekaden in der Medizin-EDV tätig und gehe recht unverfroren an fast alle Systeme ran, von denen ich ansatzweise Kenntnisse erlangt habe.
Aber grundsätzlich würde ich keinesfalls an einem medizinischen Echtsystem solche grundlegenden Sachen herausknobeln wollen. Richtig putzig wird das bei
GDT-Anbindungen und der Übertragung von BG-Abrechnungen via D2D und Co.
Nicht daß Du hier was falsch verstehst, ich will niemanden abhalten, sich in solche Sachen einzuarbeiten, aber diese Art von Software unterliegt einem quartalsweisen
Änderungsdruck, sprich mindestens einmal im Quartal kommt ein Update heraus, das oftmals viele Sachen komplett umstellt. Ohne gute Kontakte zum Service bist Du da
eher schnell in rauher See....
Viel Glück
Krempel
Zitat von @AndiuausK:
bei einen Kunden soll ein neuer MCS-Isynet Client (Arztsoftware) Installiert werden. Die Software ist bereits auf dem Windows XP
System installiert, kann sie leider nicht starten, da irgendwie die Verbindung zum SQL-Server fehlt. Der Server mit der
Serverversion läuft einwandfrei, hier sind auch bereits Clients angemeldet und laufen einwandfrei.
Als Fehlermeldung kommt: "SQL Server existiert nicht oder Zugriff verweigert". "Fehler in CDB SQL Server DMO
open."
Wäre super wenn jemand Rat weiß.
Viele Grüße
Andi
bei einen Kunden soll ein neuer MCS-Isynet Client (Arztsoftware) Installiert werden. Die Software ist bereits auf dem Windows XP
System installiert, kann sie leider nicht starten, da irgendwie die Verbindung zum SQL-Server fehlt. Der Server mit der
Serverversion läuft einwandfrei, hier sind auch bereits Clients angemeldet und laufen einwandfrei.
Als Fehlermeldung kommt: "SQL Server existiert nicht oder Zugriff verweigert". "Fehler in CDB SQL Server DMO
open."
Wäre super wenn jemand Rat weiß.
Viele Grüße
Andi
Hallo,
ich hoffe, ich finde hier einen MCS Isynet-Experten. Offizielles Forum gibt es ja leider keins ;-(
Zu Meiner Frage:
Ich möchte einen MCS Isynet Arbeitsplatz migrieren auf einen neuen Windows 7 PC.
Installation alles soweit i.O.
Auf dem alten Rechner war ein Fujitsu S510 Scanner angeschlossen. Damit konnte man direkt aus MCS in die jeweilige Patientenakte scannen.
Die Treiber und die Scansnap-Software habe ich auf dem neuen PC ebenfalls installert. Jedoch gelang es mir nicht, die Verbindung von MCS und der Scansoftware herzustellen.
Auf dem alten Rechner drückt man die SCAN-Taste und das gescannte PDF wird direkt in MCS in der Patientenakte abgelegt. Dabei werden auch automatisch Ordner mit Jahreszahl und darin fortlaufenden Nummern angelegt.
Im mitgelieferten Scansnap Manager habe ich alle Einstellungen identisch, es ist auch ein Profil MCS angelegt (wie auf dem alten Rechner).
Auf dem neuen Rechner funktioniert das leider aber nicht wie oben. Nach Betätigen der Scan-Taste wird der Scansnap-manager aufgerufen.
Ich denke, ich muss da in MCS ISynet noch was konfigurieren?
Wie muss ich da vorgehen?
Danke für euere Antworten
NilsHolgersson
ich hoffe, ich finde hier einen MCS Isynet-Experten. Offizielles Forum gibt es ja leider keins ;-(
Zu Meiner Frage:
Ich möchte einen MCS Isynet Arbeitsplatz migrieren auf einen neuen Windows 7 PC.
Installation alles soweit i.O.
Auf dem alten Rechner war ein Fujitsu S510 Scanner angeschlossen. Damit konnte man direkt aus MCS in die jeweilige Patientenakte scannen.
Die Treiber und die Scansnap-Software habe ich auf dem neuen PC ebenfalls installert. Jedoch gelang es mir nicht, die Verbindung von MCS und der Scansoftware herzustellen.
Auf dem alten Rechner drückt man die SCAN-Taste und das gescannte PDF wird direkt in MCS in der Patientenakte abgelegt. Dabei werden auch automatisch Ordner mit Jahreszahl und darin fortlaufenden Nummern angelegt.
Im mitgelieferten Scansnap Manager habe ich alle Einstellungen identisch, es ist auch ein Profil MCS angelegt (wie auf dem alten Rechner).
Auf dem neuen Rechner funktioniert das leider aber nicht wie oben. Nach Betätigen der Scan-Taste wird der Scansnap-manager aufgerufen.
Ich denke, ich muss da in MCS ISynet noch was konfigurieren?
Wie muss ich da vorgehen?
Danke für euere Antworten
NilsHolgersson
Nabend, ich versuch's mal.
Hast Du den alten Rechner noch irgendwo "an Leben" zum nachsehen? Dann könnte man daraus ja ersteinmal nachsehen, wie die Anbindung da funktionierte. Sind die pdf-Files als Links in der Karteikarte (OBJ-Verknüpfung) vorhanden? Dann dürfte Dir das Online für den Arbeitsplatz fehlen. Hat der neue Arbeitsplatz die gleiche Arbeitsplatznummer wie der alte bekommen? Darüber werden die Onlines an die Arbeitsplätze gebunden, mal eben als Direktbefehl ON oben links eingeben, dann kommt man direkt in die Onlineverwaltung.
Im Scansnap-Menü muß eigentlich nur eingestellt werden, daß das pdf-file irgendwo in einem Übergabeverzeichnis abgelegt wird und im Hintergrund lauert dann ein "Einsortierprogramm", das die pdf-Datei ins Archiv schubst sowie dem aktuell aufgerufenen Patienten per gdt-Rückgabe den pdf-Link verpasst.
Soviel auf die Schnelle am Sonntag abend ganz inoffiziell
Ciao
Hast Du den alten Rechner noch irgendwo "an Leben" zum nachsehen? Dann könnte man daraus ja ersteinmal nachsehen, wie die Anbindung da funktionierte. Sind die pdf-Files als Links in der Karteikarte (OBJ-Verknüpfung) vorhanden? Dann dürfte Dir das Online für den Arbeitsplatz fehlen. Hat der neue Arbeitsplatz die gleiche Arbeitsplatznummer wie der alte bekommen? Darüber werden die Onlines an die Arbeitsplätze gebunden, mal eben als Direktbefehl ON oben links eingeben, dann kommt man direkt in die Onlineverwaltung.
Im Scansnap-Menü muß eigentlich nur eingestellt werden, daß das pdf-file irgendwo in einem Übergabeverzeichnis abgelegt wird und im Hintergrund lauert dann ein "Einsortierprogramm", das die pdf-Datei ins Archiv schubst sowie dem aktuell aufgerufenen Patienten per gdt-Rückgabe den pdf-Link verpasst.
Soviel auf die Schnelle am Sonntag abend ganz inoffiziell
Ciao
Erstmal vielen Dank für die Antwort.
Der alte Rechner läuft noch, da kann ich problemlos mal nachsehen.
Es handelt sich übrigens um den Hauptrechner mit der Datenbank, hatte ich oben nicht geschrieben.
Für die Migration habe ich die WINACS.INI des alten Rechners übernommen sowie die Datenbank. Deshlab ist die AP-Nummer wohl gleich geblieben.
Zu meinem Verständnis: Was ist ein "Online"? Ich kenne nur die Systemparameter.
Werde mir das mittels "ON" morgen mal ansehen.
Bzw. kann ich ein Verzeichnis oder eine Datei vom alten Rechner übernehmen, damit die alten "Onlines" 1:1 auf dem neuen habe?
Danke
Nilsholgersson
Der alte Rechner läuft noch, da kann ich problemlos mal nachsehen.
Es handelt sich übrigens um den Hauptrechner mit der Datenbank, hatte ich oben nicht geschrieben.
Für die Migration habe ich die WINACS.INI des alten Rechners übernommen sowie die Datenbank. Deshlab ist die AP-Nummer wohl gleich geblieben.
Zu meinem Verständnis: Was ist ein "Online"? Ich kenne nur die Systemparameter.
Werde mir das mittels "ON" morgen mal ansehen.
Bzw. kann ich ein Verzeichnis oder eine Datei vom alten Rechner übernehmen, damit die alten "Onlines" 1:1 auf dem neuen habe?
Danke
Nilsholgersson
Als Online bezecihnet man die Anbindungen von externen Programmen an das Praxisprogramm. Es gibt alte Standfards (BDT) und was neueres (GDT), was aber eng miteinander verwandt ist. Bei Isynet wird üblicherweise immer bei Aufruf eines Patienten irgendwohin eine PATINF-Datei geschrieben, in der Patientennummer, Patientenname etc. steht. Für etwas komplexeres gibt es halt sogenannte Templates, mit denen dem internen Parser mitgeteilt werden kann, was wie ausgewertet werden kann. Dadurch kann halt an Isynet sehr gut alles mögliche externe Zeugs angebunden werden.
Am Rande, ist das Dein eigenes System und läuft da das Ganze schon auf SQL-Basis?
Ciao und gut's Nächtle
Am Rande, ist das Dein eigenes System und läuft da das Ganze schon auf SQL-Basis?
Ciao und gut's Nächtle
Hallo,
es gibt seit dem MCS in Medatixx übernommen wurde - auch ein Forum.
www.medatixx.de ; Danach über Kundenbereich anmelden und dort gibt es nebem dem Forum, auch Downloads und ein entsprechender FAQ.
Wenn Du das für eine Praxis machst, dann bitte doch den Arzt einfach ein Telefax mit deinen Daten (Knd-Nr der Arztpraxis , deine Emailadresse und den Anmeldename) nach Eltville zu schicken. Die schalten dich dann i.d.R. innerhalb von 24h danach als "Forum Nutzer der Praxis" frei.
Dort lesen nicht nur die MCS Mitarbeiter mit, sondern auch viele Kollegen und Kolleginnen in den Arztpraxen.
Gruß
Alexander
es gibt seit dem MCS in Medatixx übernommen wurde - auch ein Forum.
www.medatixx.de ; Danach über Kundenbereich anmelden und dort gibt es nebem dem Forum, auch Downloads und ein entsprechender FAQ.
Wenn Du das für eine Praxis machst, dann bitte doch den Arzt einfach ein Telefax mit deinen Daten (Knd-Nr der Arztpraxis , deine Emailadresse und den Anmeldename) nach Eltville zu schicken. Die schalten dich dann i.d.R. innerhalb von 24h danach als "Forum Nutzer der Praxis" frei.
Dort lesen nicht nur die MCS Mitarbeiter mit, sondern auch viele Kollegen und Kolleginnen in den Arztpraxen.
Gruß
Alexander
Dank an Alexander und krempel für die ausführlichen Infos.
Werde ich mir alles mal ansehen bzw. auch im offiziellen Forum anmelden. Kundennummer ist natürlich vorhanden.
Es handelt sich hier auch nicht um mein eigenes System, sondern ich kenne mich halt aus mit EDV und helfe einem guten Bekannten, der sich das alles wohl ein bisschen einfacher vorgestellt hatte mit der Umstellung auf Windows 7
Das System läuft übrigens noch auf MDB, ich denke da besteht erstmal keine Handlungsnot. Wenns mal rund läuft, kann mans ja immer noch umstellen auf SQL. Ist aber so erstmal einfacher und vor allem die Datensicherung ist schon sehr unkompliziert.
Ein Argument für die MDB-Dateien wäre für mich auch Ausfallsicherheit.
Daten werden (u.a.) auf einen Arbeitsplatzrechner gesichert.
Im Falle eines Totalausfalls des Hauptrechners läuft das System in 10 min wieder über den zweiten Arbeitsplatz. Mit SQL geht das nicht so einfach.
Nachteil scheint die Performance zu sein, so richtig viel schneller ist der neue PC nicht. (P4 2,8 zu I3). Da würde der SQL-Server schon was bringen.
Gruß
Nilsholgersson
Werde ich mir alles mal ansehen bzw. auch im offiziellen Forum anmelden. Kundennummer ist natürlich vorhanden.
Es handelt sich hier auch nicht um mein eigenes System, sondern ich kenne mich halt aus mit EDV und helfe einem guten Bekannten, der sich das alles wohl ein bisschen einfacher vorgestellt hatte mit der Umstellung auf Windows 7
Das System läuft übrigens noch auf MDB, ich denke da besteht erstmal keine Handlungsnot. Wenns mal rund läuft, kann mans ja immer noch umstellen auf SQL. Ist aber so erstmal einfacher und vor allem die Datensicherung ist schon sehr unkompliziert.
Ein Argument für die MDB-Dateien wäre für mich auch Ausfallsicherheit.
Daten werden (u.a.) auf einen Arbeitsplatzrechner gesichert.
Im Falle eines Totalausfalls des Hauptrechners läuft das System in 10 min wieder über den zweiten Arbeitsplatz. Mit SQL geht das nicht so einfach.
Nachteil scheint die Performance zu sein, so richtig viel schneller ist der neue PC nicht. (P4 2,8 zu I3). Da würde der SQL-Server schon was bringen.
Gruß
Nilsholgersson
Moin nochmal,
in dem Forum anmelden ist immer eine gute Idee.
Ich selber habe am kommenden Dienstag dann mittlerweile alle meine Kunden (bin freiberuflich in dem Umfeld tätig) auf den SQL-Server umgestellt. Daß es einfacher zu sichern ist wage ich mal zu bezweifeln, denn die SQL-Express-Varianten sind normalerweise so eingestellt, daß nach Verlassen des letzten Clients die SQL-Datenbankdateien frei sind. Das ist zwar nicht optimal (sinnvoller wäre es, mittels eines einfachen Batch-Aufrufes ein sauberes Datenbank-Backup anzufertigen), aber im Betrieb um Welten sicherer als das geschwätzige mdb-Zeugs, das bei Absturz eines Client-PCs gerne mal nul-Datensätze erzeugt. Der SQL2008R2Express hat auch mittlerweile ein erheblich größeres Tablespacelimit, ich meine 16 Gigabyte, das sollte sehr weit reichen. Nicht aus Langeweile ist bei System-Neuinstallationen die SQL-Variante obligat, mdb nicht mehr vorgesehen. Und einen SQL-Server hast Du eigentlich in einer halben Stunde wieder aufgesetzt, echt kein Thema.
Aber das ist ja hier gar nicht so das Thema, nur erwähnt, damit keine falschen Vorstellungen auftauchen
Beste Grüße
Krempel
in dem Forum anmelden ist immer eine gute Idee.
Ich selber habe am kommenden Dienstag dann mittlerweile alle meine Kunden (bin freiberuflich in dem Umfeld tätig) auf den SQL-Server umgestellt. Daß es einfacher zu sichern ist wage ich mal zu bezweifeln, denn die SQL-Express-Varianten sind normalerweise so eingestellt, daß nach Verlassen des letzten Clients die SQL-Datenbankdateien frei sind. Das ist zwar nicht optimal (sinnvoller wäre es, mittels eines einfachen Batch-Aufrufes ein sauberes Datenbank-Backup anzufertigen), aber im Betrieb um Welten sicherer als das geschwätzige mdb-Zeugs, das bei Absturz eines Client-PCs gerne mal nul-Datensätze erzeugt. Der SQL2008R2Express hat auch mittlerweile ein erheblich größeres Tablespacelimit, ich meine 16 Gigabyte, das sollte sehr weit reichen. Nicht aus Langeweile ist bei System-Neuinstallationen die SQL-Variante obligat, mdb nicht mehr vorgesehen. Und einen SQL-Server hast Du eigentlich in einer halben Stunde wieder aufgesetzt, echt kein Thema.
Aber das ist ja hier gar nicht so das Thema, nur erwähnt, damit keine falschen Vorstellungen auftauchen
Beste Grüße
Krempel
So, hatte heute mal Gelegenheit, die Onlines mir anzusehen.
Es gibt dort auch eins mit dem Namen "Archiv", über das wohl die Scans übernommen werden.
Pfade sind soweit vorhanden, auch auf die Vorlage für die Übergabeeinstellungen kann man zugreifen.
Aber es klappt leider trotzdem nicht. Wenn man MCS gestartet hat und scannt, öffnet sich nicht der Dialog, mit dem man den Scan der Patientenakte zuordnen kann.
Habs auf dem alten Rechner nochmals probiert - der Dialog erscheint sogar, wenn gar kein MCS gestartet ist!
(Bzw. wenn es beendet wurde)
Macht das möglicherweise ein Dienst, der nicht gestartet ist?
Danke
Nilsholgersson
Es gibt dort auch eins mit dem Namen "Archiv", über das wohl die Scans übernommen werden.
Pfade sind soweit vorhanden, auch auf die Vorlage für die Übergabeeinstellungen kann man zugreifen.
Aber es klappt leider trotzdem nicht. Wenn man MCS gestartet hat und scannt, öffnet sich nicht der Dialog, mit dem man den Scan der Patientenakte zuordnen kann.
Habs auf dem alten Rechner nochmals probiert - der Dialog erscheint sogar, wenn gar kein MCS gestartet ist!
(Bzw. wenn es beendet wurde)
Macht das möglicherweise ein Dienst, der nicht gestartet ist?
Danke
Nilsholgersson
Sorry, daß die Antwort so lange gedauert hat, ich habe mal Urlaub gemacht
Es ist eigentlich ein weiteres Programm erforderlich, was Du als Dienst bezeichest, was aber auf dem alten Rechner vermutlich als TBS unten in der Taskleiste auftaucht. Dieses Programm macht folgendes:
es schaut zyklisch nach, ob in einem zu überwachenden Ordner eine Datei aufschlägt. Wenn es dann triggert, weil z.B. in c:\temp\scans eine pdf-Datei vom Scanner abgelegt wurde, fragt es nach, welcher Eintrag in der Karteikarte erscheinen soll und schubst die pdf-Datei dann in ein Archivverzeichnis auf dem Server. Zusätzlich erzeugt es eine GDT-Datei, die Isynet dazu veranlasst, eben diesen Eintrag in die Karteikarte zu schreiben, die auch den Verweis auf den Ablageort beinhaltet.
Da das Hilfsprogamm üblicherweise per Autostart aktiviert wird, bekommst Du den Kategorisierungsdialog auch, wenn isynet gar nicht läuft.
Alles unklar jetzt ?
Cioa
Krempel
Es ist eigentlich ein weiteres Programm erforderlich, was Du als Dienst bezeichest, was aber auf dem alten Rechner vermutlich als TBS unten in der Taskleiste auftaucht. Dieses Programm macht folgendes:
es schaut zyklisch nach, ob in einem zu überwachenden Ordner eine Datei aufschlägt. Wenn es dann triggert, weil z.B. in c:\temp\scans eine pdf-Datei vom Scanner abgelegt wurde, fragt es nach, welcher Eintrag in der Karteikarte erscheinen soll und schubst die pdf-Datei dann in ein Archivverzeichnis auf dem Server. Zusätzlich erzeugt es eine GDT-Datei, die Isynet dazu veranlasst, eben diesen Eintrag in die Karteikarte zu schreiben, die auch den Verweis auf den Ablageort beinhaltet.
Da das Hilfsprogamm üblicherweise per Autostart aktiviert wird, bekommst Du den Kategorisierungsdialog auch, wenn isynet gar nicht läuft.
Alles unklar jetzt ?
Cioa
Krempel
Das Programm für die Übergabe von Dateien in IXX.Isynet heißt TBS.EXE, ist kommerziell und stammt von http://www.tbs-praxisstark.de/ .
Hallo Usercrash,
danke für die Info, beim Düsseldorfer Service-Partner hatten wir seinerzeit eine "eigenprogrammierte Version" für die eigenen Kunden. Den VP in D-Dorf gibt es aber nicht mehr, das wird mittlerweile von medatixx in Eigenregie gemacht. In wiefern das TBS.EXE von MCS/medatixx lizensiert ist, kann ich nicht beurteilen. Mir ist es im Verlauf der letzten Jahre halt immer wieder mal bei verschiedenen Kunden über den Weg gelaufen und ich hatte gesehen, daß es so ähnlich funktionierte wie "unser" medita.exe.
danke für die Info, beim Düsseldorfer Service-Partner hatten wir seinerzeit eine "eigenprogrammierte Version" für die eigenen Kunden. Den VP in D-Dorf gibt es aber nicht mehr, das wird mittlerweile von medatixx in Eigenregie gemacht. In wiefern das TBS.EXE von MCS/medatixx lizensiert ist, kann ich nicht beurteilen. Mir ist es im Verlauf der letzten Jahre halt immer wieder mal bei verschiedenen Kunden über den Weg gelaufen und ich hatte gesehen, daß es so ähnlich funktionierte wie "unser" medita.exe.
Hallo alles zusammen!
Auch wenn der Beitrag schon älter ist Versuche ich mein Glück. Ich stehe vor dem selbem Problem wie aodenthal.
Die Isynet installation läuft durch aber startet nicht weil keine Datenbank installiert wurde. Wie funktioniert die Installation dieser DB bzw. des Servers?
Auf der DVD mit der aktuellen Vollversion (13.4) liegt eine mdf und eine ldf Datei aber ich weiß nichts damit anzufangen. Vielleicht kann mir ja jmd. weiterhelfen.
MfG
Christian
Auch wenn der Beitrag schon älter ist Versuche ich mein Glück. Ich stehe vor dem selbem Problem wie aodenthal.
Die Isynet installation läuft durch aber startet nicht weil keine Datenbank installiert wurde. Wie funktioniert die Installation dieser DB bzw. des Servers?
Auf der DVD mit der aktuellen Vollversion (13.4) liegt eine mdf und eine ldf Datei aber ich weiß nichts damit anzufangen. Vielleicht kann mir ja jmd. weiterhelfen.
MfG
Christian
Zitat von @aodenthal:
Hallo ,
habe heute ein ca. 2 St. Telefongespräch mit der Firma MCS gehabt. Bei uns war es so, dass wir MCS auf einen vollständig
neu aufgesetzen Server inkl. SQL installieren wollten, nach der Installation kam der o.g. Fehler.
Mit Hilfe / Rätselraten des Technikers und dem Teamviewer (r) konnten wir das Problem lösen. Bei der MCS INstallation
wird keine Datenbank automatisch mit erzeugt. Diese muss manuell im SQL Server erzeugt werden - oder aus einer bestehenden
Umgebung zurückgeholt werden. (kopieren, wiederherstellen usw) ; Wichtig ist auch, dass man die Windows Authentifizerung
wählt. Nach dem wir die Datenbank manuell erstellt haben, startet auch Isynet.
Wenn Ihr nun den Client installieren wolllt, dann läuft die Installation identisch wie beim Server ab, nur halt dass Ihr die
IP vom SQL Server nutzen müsst.. Danach müßt Ihr die Freigabe von dem Stammlaufwerken / Datenlaufwerken sowie der
SQL Zugriff geregelt werden. Dies unterscheidet sich aber je nach dem - welche Art der Installation Ihr gewählt habt.
(Peer-to-Peer bzw. WTS-Sitzung) Es müssen auch Änderungen in der winacs.ini gemacht werden.
Gruß
Alexander
Anm.: MS SQL Express hat eine max. Datenbankgröße und daher kommt eigentlich im laufenden Betrieb der Hinweis auf eine
Vollversion von SQL-Server . Dazu habe ich gerade in den ODBC nachgeschaut , Ihr braucht keine ODBC Anbindung, das wird über
die WINACS.INI geregelt.
Hallo ,
habe heute ein ca. 2 St. Telefongespräch mit der Firma MCS gehabt. Bei uns war es so, dass wir MCS auf einen vollständig
neu aufgesetzen Server inkl. SQL installieren wollten, nach der Installation kam der o.g. Fehler.
Mit Hilfe / Rätselraten des Technikers und dem Teamviewer (r) konnten wir das Problem lösen. Bei der MCS INstallation
wird keine Datenbank automatisch mit erzeugt. Diese muss manuell im SQL Server erzeugt werden - oder aus einer bestehenden
Umgebung zurückgeholt werden. (kopieren, wiederherstellen usw) ; Wichtig ist auch, dass man die Windows Authentifizerung
wählt. Nach dem wir die Datenbank manuell erstellt haben, startet auch Isynet.
Wenn Ihr nun den Client installieren wolllt, dann läuft die Installation identisch wie beim Server ab, nur halt dass Ihr die
IP vom SQL Server nutzen müsst.. Danach müßt Ihr die Freigabe von dem Stammlaufwerken / Datenlaufwerken sowie der
SQL Zugriff geregelt werden. Dies unterscheidet sich aber je nach dem - welche Art der Installation Ihr gewählt habt.
(Peer-to-Peer bzw. WTS-Sitzung) Es müssen auch Änderungen in der winacs.ini gemacht werden.
Gruß
Alexander
Anm.: MS SQL Express hat eine max. Datenbankgröße und daher kommt eigentlich im laufenden Betrieb der Hinweis auf eine
Vollversion von SQL-Server . Dazu habe ich gerade in den ODBC nachgeschaut , Ihr braucht keine ODBC Anbindung, das wird über
die WINACS.INI geregelt.