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Mikrotik Routerboard Master Port mit Slave oder Bridge

Hallo Leute,

wir haben bei uns im Betrieb eine kleine Diskusion am laufen welche konfiguration wohl besser ist. Die Bridge variante oder die Master Port mit Slaves?? Und da keiner von uns den genauen unterschied weiß fragen wir mal hier.
Wo bekommt man mehr Datendurchsatz?
Wie bekomme ich eine IP auf den Switch und auf welches Port muss diese konfiguriert werden?
Und welche Art von Ethernetportverknüpfung bevorzugt ihr?

Mif freundlichen Grüßen

Die Leute von Wireless

Content-ID: 207783

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Ausgedruckt am: 26.11.2024 um 12:11 Uhr

psannz
psannz 10.06.2013 um 16:20:32 Uhr
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Sers,

schau dir doch mal das Wiki von Mikrotik an, das sollte dir weiterhelfen:

http://wiki.mikrotik.com

http://wiki.mikrotik.com/wiki/Manual:Switch_Chip_Features#Port_Switchin ...

Die Bridge läuft in Software (auf der CPU), Master&Slave über den Netzwerkchip (ob dein RB einen hat entnimmst du dem Datenblatt).

Grüße,
Philip
aqui
aqui 10.06.2013 um 16:30:15 Uhr
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Es ist beides technisch das gleiche ! Ein Wireshark Trace zeigt dir das sofort. In puncto Performance also kein Unterschied wenn man mal generell von den gravierenden Nachteilen beim Bridging absieht.
Im Kabelbereich benutzt man eher den Master Slave Ansatz:
VLAN Installation und Routing mit pfSense, Mikrotik, DD-WRT oder Cisco RV Routern
Weil Mikrotik ihn auch selber in seinen Default Konfigs so benutzt.
Eine Bridge nutzt man eigentlich nur im WLAN Umfeld also den Mikrotiks die WLAN haben um ggf. WLAN in gleiche IP Netze zu hieven.
Generell gilt aber auch hier immer die goldene Netzwerker Regel: "Route where you can, bridge where you must" !
Und da der Mikrotik in erster Linie ein Router ist muss man zum Thema Bridging und Master Slave Ports wohl nix mehr sagen....
wireless-team
wireless-team 11.06.2013 um 09:09:22 Uhr
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Hallo,

Danke euch beiden, das hilft uns erstmal weiter.

Mit freundlichen Grüßen

Die Leute von Wireless