NAS als DomainController
Hallo zusammen,
ich habe gerade entdeckt, dass man die NAS-Server von QNAP mittlerweile auch als DomainController verwenden kann:
http://docs.qnap.com/nas/4.1/SMB/de/index.html?domain_controller.htm
Das ist für ein oder zwei von mir betreute Kirchengemeinden, die aus Kostengründen noch mit Server 2003 arbeiten (weil Kirchengemeinden seit einiger Zeit keine günstigen Academic-Lizenzen mehr kaufen können), durchaus interessant. Ich habe dazu aber noch ein paar Fragen, die ich via Google nicht herausgefunden habe:
Danke im Voraus,
Sarek \\//_
ich habe gerade entdeckt, dass man die NAS-Server von QNAP mittlerweile auch als DomainController verwenden kann:
http://docs.qnap.com/nas/4.1/SMB/de/index.html?domain_controller.htm
Das ist für ein oder zwei von mir betreute Kirchengemeinden, die aus Kostengründen noch mit Server 2003 arbeiten (weil Kirchengemeinden seit einiger Zeit keine günstigen Academic-Lizenzen mehr kaufen können), durchaus interessant. Ich habe dazu aber noch ein paar Fragen, die ich via Google nicht herausgefunden habe:
- QNAP sagt, dass diese Funktion nur einige Modelle betrifft. Ich finde aber keine Liste, welche Modelle das können.
- Gibt es auch Synology-Modelle, die diese Funktion beherrschen
- Kann man mit einem NAS als DomainController auch Gruppenrichtlinien realisieren?
Danke im Voraus,
Sarek \\//_
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80 Kommentare
Neuester Kommentar
Zitat von @SarekHL:
- QNAP sagt, dass diese Funktion nur einige Modelle betrifft. Ich finde aber keine Liste, welche Modelle das können.
- Gibt es auch Synology-Modelle, die diese Funktion beherrschen
- Kann man mit einem NAS als DomainController auch Gruppenrichtlinien realisieren?
Moins ...
Also sicher machen das Qnap TS853 Pro und TS453 Pro ... ich denke das alle Geräte auf denen QTS 4.2 läuft diese Funktionalität mitbringen, kenne aber die gesamte Palette natürlich auch nicht.
Da Samba 4 für die Funktion benutzt wird sollte weitgehend alles möglich sein was Samba 4 bietet, in dem Sinne dann auch Gruppenrichtlinien die über Remoteserver-Verwaltungstools eingerichtet werden.
Da ich das so allerdings nicht nutze, habe ich dazu leider keine Erfahrungswerte.
Ich hänge die Qnaps lediglich in vorhandene Domänen, das läuft soweit ohne Probleme.
VG
Ja, gibt es. Sollte für jedes Modell zur Verfügung stehen.
Hab es selbst aber bisher noch nicht eingerichtet, daher kann ich keine weiteren Infos zu geben.
Moin,
Ob das Gefrickel jetzt Sinn macht und aus sicherheitstechnischer Sicht empfehlenswert ist ... liegt immer im Auge des Betrachters .
LG, Thomas
Kann man mit einem NAS als DomainController auch Gruppenrichtlinien realisieren?
es mag Dich auch heute wieder überraschen, aber man findet dazu in Nullkommanix Informationen über eine Suchmaschine Deiner Wahl, bspw. diese hier ...Ob das Gefrickel jetzt Sinn macht und aus sicherheitstechnischer Sicht empfehlenswert ist ... liegt immer im Auge des Betrachters .
LG, Thomas
Zitat von @SarekHL:
Das ist für ein oder zwei von mir betreute Kirchengemeinden, die aus Kostengründen noch mit Server 2003 arbeiten (weil Kirchengemeinden seit einiger Zeit keine günstigen Academic-Lizenzen mehr kaufen können), durchaus interessant.
Das ist für ein oder zwei von mir betreute Kirchengemeinden, die aus Kostengründen noch mit Server 2003 arbeiten (weil Kirchengemeinden seit einiger Zeit keine günstigen Academic-Lizenzen mehr kaufen können), durchaus interessant.
Moin,
du weißt ja mittlerweile, dass ich ehrenamtlich noch im selben Umfeld tätig bin. Wir kaufen Windows Server 2012 R2 Standard Lizenzen ziemlich günstig über ebay-Händler ein. Da bekommst du eine OEM/SB-Lizenz manchmal schon für <200€. Ich denke damit sollte die Gemeinde leben können! Achte nur auf gute Händler-Bewertungen. Die von uns eingekauften Lizenzen laufen problemlos bzgl. der Aktivierung.
Das nur so als Tipp am Rande.
Gruß
Kümmel
aus Kostengründen noch mit Server 2003 arbeiten
Und im Keller dann in die Luxus-Sauna gehen , jaja die Kirche. Allein in NRW haben die Kirchen ein Vermögen von über 8 Milliarden €, klar das da nix übrig bleibt Zitat von @129148:
Mag sein, aber glaub mal nicht das IT-Ecke der Kirche auch nur einen Cent davon abbekommt.aus Kostengründen noch mit Server 2003 arbeiten
Und im Keller dann in die Luxus-Sauna gehen , jaja die Kirche. Allein in NRW machen die Kirchen einen Umsatz von über 8 Milliarden €, klar das da nix übrig bleibt
Die bleiben halt da wo sie noch immer sind, im Mittelalter.
Zitat von @keine-ahnung:
Ob das Gefrickel jetzt Sinn macht und aus sicherheitstechnischer Sicht empfehlenswert ist ... liegt immer im Auge des Betrachters .
Ob das Gefrickel jetzt Sinn macht und aus sicherheitstechnischer Sicht empfehlenswert ist ... liegt immer im Auge des Betrachters .
Ahoi ...
was genau daran ist "gefrickel" und welche sicherheitstechnische Bedenken hast du?
VG
was genau daran ist "gefrickel"
Nun, erst einmal sollte man sich zumindest basal etwas mit Linux auskennen. Zweitens hört man des Öfteren von Zeitsynchronisierungsproblemen zwischem Samba-"DC" und Windows-clients, auch unter SAMBA 4 - ob das jetzt stabil behoben ist ... keine-ahnung .welche sicherheitstechnische Bedenken hast du?
Auf den NAS-Kisten schwirrt mir zuviel buntes Zeug rum, welches vermutlich auch gerne telefoniert. Die Vorstellung, meinen DC auf so einer Kiste zu haben, würde mir Angst machen. Allerdings gebe ich gerne zu, mich seit Jahren nicht mehr mit QNAP / Synology auseinandergesetzt zu haben und mich komplett von der Fensterwelt abhängig gemacht zu haben. Und für "preiswert" gibt es ja auch immer noch Windows foundation / essentials.Aber wie schon gesagt, dies liegt alles im Auge des Betrachters .
LG, Thomas
Zitat von @keine-ahnung:
Auf den NAS-Kisten schwirrt mir zuviel buntes Zeug rum, welches vermutlich auch gerne telefoniert.
Moment.. Ach stimmt, du nutzt ja noch Windows 7! Auf den NAS-Kisten schwirrt mir zuviel buntes Zeug rum, welches vermutlich auch gerne telefoniert.
Zitat von @keine-ahnung:
Und für "preiswert" gibt es ja auch immer noch Windows foundation / essentials.
Und für "preiswert" gibt es ja auch immer noch Windows foundation / essentials.
Mhhh, also preiswert ist die Geschichte eher nicht, bei den von mir genannten Qnaps liegst du je nach Anzahl und Qualität der Festplatten ab 600 Euro aufwärts und das sind keine Topmodelle.
Ich behandel diese Geräte wir ein NAS aber im wesentlichen sind das recht kompakte Rechner auf den man für den kleinen Bedarf auch einen Windows-Server virtualisieren kann. Linux-Kenntnisse sind natürlich immer von Vorteil wenn es um Samba und Co. geht.
Wieviel die Geräte "telefonieren" dürfen hängt auch nur von dem jeweiligen Kenntnisstand ab und kleinere Macken findet man gelegentlich auch bei Windows-Servern oder nicht?
Also fundierte Gründe die dagegen sprechen sehe ich eher nicht.
Vielleicht solltest du dir mal ein aktuelles Qnap anschauen, ich glaube du wärst überrascht wie einfach vieles sein kann ;)
Vg
Ich bin mittlerweile für meine Anwendungszwecke weg von Großem Blech.
2 Notebooks + SS-839er QNAP(die demnächst gegen eine 853S ausgetauscht wird) + Backup und mein Bedarf ist gedeckt.
Die 839er hab ich vor 2 Jahren auf Ebay für knapp 500EUR geschossen vollbestückt mit 8*1TB(+1TB Neureserve) und rennt und rennt und rennt.
Was ich an QNAP definitiv bemängeln kann ist deren Updateverhalten bei Anwendungen. Das "OS" drauf wird immer schön fleissig aktualisiert, aber wehe man nutzt Apps aus dem Packagestore von QNAP. Da schwirren teilweise Stände von 2013 rum.
Wenn man die Console nicht scheut die App manuell über die Console updaten und alles ist i.O.. An der Stelle würde ich mir
einfach mehr Action seitens QNAP wünschen.
Einen DC hab ich nicht auf der QNAP im Einsatz, aber warum nicht wenn die HW das her gibt. =)
2 Notebooks + SS-839er QNAP(die demnächst gegen eine 853S ausgetauscht wird) + Backup und mein Bedarf ist gedeckt.
Die 839er hab ich vor 2 Jahren auf Ebay für knapp 500EUR geschossen vollbestückt mit 8*1TB(+1TB Neureserve) und rennt und rennt und rennt.
Was ich an QNAP definitiv bemängeln kann ist deren Updateverhalten bei Anwendungen. Das "OS" drauf wird immer schön fleissig aktualisiert, aber wehe man nutzt Apps aus dem Packagestore von QNAP. Da schwirren teilweise Stände von 2013 rum.
Wenn man die Console nicht scheut die App manuell über die Console updaten und alles ist i.O.. An der Stelle würde ich mir
einfach mehr Action seitens QNAP wünschen.
Einen DC hab ich nicht auf der QNAP im Einsatz, aber warum nicht wenn die HW das her gibt. =)
Moin,
den kleinen NAS Geräten würde ich persönlich eher nicht das AD anvertrauen.
Wenn das Geld wirklich knapp ist solltest du dir mal die Core-Version von Univention den UCS Server angucken.
Dieser lässt sich problemlos in bestehende ADs integrieren, kann diese dann "übernehmen" und über die Zusatzapplikationen als SBS-Ersatz dienen.
Eine gute Doku gibt es übrigens auch noch:
https://docs.software-univention.de/handbuch-4.1.html
VG
Val
den kleinen NAS Geräten würde ich persönlich eher nicht das AD anvertrauen.
Wenn das Geld wirklich knapp ist solltest du dir mal die Core-Version von Univention den UCS Server angucken.
Dieser lässt sich problemlos in bestehende ADs integrieren, kann diese dann "übernehmen" und über die Zusatzapplikationen als SBS-Ersatz dienen.
Eine gute Doku gibt es übrigens auch noch:
https://docs.software-univention.de/handbuch-4.1.html
VG
Val
Wenn die Kirche einfach ein paar von demn Liegenschaften verhökern würde (z.B. die, die sie über Erbpacht an Häuslebauer weiterverpachtet), könnte sie durchaus "flüssiger" sein.
lks
Moin,
Das ist für ein oder zwei von mir betreute Kirchengemeinden, die aus Kostengründen noch mit Server 2003 arbeiten
Da gibt's doch was von Linux. Läuft auf handelsüblicher Serverhardware und kost nix.
http://www.linuxschools.com/forum/index-main.php
Gruß
Uwe
Das ist für ein oder zwei von mir betreute Kirchengemeinden, die aus Kostengründen noch mit Server 2003 arbeiten
Da gibt's doch was von Linux. Läuft auf handelsüblicher Serverhardware und kost nix.
http://www.linuxschools.com/forum/index-main.php
Gruß
Uwe
Zitat von @SarekHL:
Klar, und der Staat, der ja auch plete ist, verhökert mal eben ein Bundesland. Wie idiotisch wäre das denn? Und gerade wenn es Erbpacht-Grundstücke sind, bringen die doch auch Dauer viel mehr über die Erbpacht-Zinsen als wenn man sie jetzt verkaufen würde. Was weg ist, ist weg. Das wäre genauso idiotisch wie die Privatisierung von Staatseigentum.
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Wenn die Kirche einfach ein paar von demn Liegenschaften verhökern würde (z.B. die, die sie über Erbpacht an Häuslebauer weiterverpachtet), könnte sie durchaus "flüssiger" sein.
Wenn die Kirche einfach ein paar von demn Liegenschaften verhökern würde (z.B. die, die sie über Erbpacht an Häuslebauer weiterverpachtet), könnte sie durchaus "flüssiger" sein.
Klar, und der Staat, der ja auch plete ist, verhökert mal eben ein Bundesland. Wie idiotisch wäre das denn? Und gerade wenn es Erbpacht-Grundstücke sind, bringen die doch auch Dauer viel mehr über die Erbpacht-Zinsen als wenn man sie jetzt verkaufen würde. Was weg ist, ist weg. Das wäre genauso idiotisch wie die Privatisierung von Staatseigentum.
Sie könnte es ja dann zurücklieasen zum verpachten.
lks
PS: Nicht immer alles auf die Goldwaage legen.
Linux ist dann billig, wenn man jemanden hat, der es zu günstigen Konditionen wartet.
Brauchst Du bei dem OS nicht. Als Laie habe ich das Teil in zwei Stunden installiert und fertig eingerichtet.
Und wenn es mal kneift und man mit eigenen Bemühungen an die Grenzen kommt, gibt es ein Forum mit hilfsbereiten Experten.
Aber jedem Tierchen sein Pläsierchen
Gruß
Uwe
Brauchst Du bei dem OS nicht. Als Laie habe ich das Teil in zwei Stunden installiert und fertig eingerichtet.
Und wenn es mal kneift und man mit eigenen Bemühungen an die Grenzen kommt, gibt es ein Forum mit hilfsbereiten Experten.
Aber jedem Tierchen sein Pläsierchen
Gruß
Uwe
Genau! Und deshalb: den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Mutti auf
Also bitte keine Konterrevolutionäre Boykott hetze hier im Forum.Mit sozialistischem Gruß
Dobby
Zitat von @SarekHL:
Klar geht das auch ohne Domäne, wenn ich die Benutzer auf allen drei Rechnern anlege und wenn einer sein Passwort ändert das auch auf allen Rechnern tut. Aber eine zentrale Benutzerverwaltung ist da schon komfortabler ...
Klar geht das auch ohne Domäne, wenn ich die Benutzer auf allen drei Rechnern anlege und wenn einer sein Passwort ändert das auch auf allen Rechnern tut. Aber eine zentrale Benutzerverwaltung ist da schon komfortabler ...
Da würde eigentlich ein Raspi mit samba schon reichen, wenn es nur um eine zentrale Benutzerverwaltung geht.
lks
Zitat von @SarekHL:
Die zentrale Datenablage brauchen wir dazu natürlich auch
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Da würde eigentlich ein Raspi mit samba schon reichen, wenn es nur um eine zentrale Benutzerverwaltung geht.
Da würde eigentlich ein Raspi mit samba schon reichen, wenn es nur um eine zentrale Benutzerverwaltung geht.
Die zentrale Datenablage brauchen wir dazu natürlich auch
Da kann man dann einen USB3-Stick an eine Fritzbox hängen.
Schon klar , daß der pi nicht als NAS zu gebrauchen ist, Aber wenn es wirklich für eine Handvoll User eine Brnutzerverwaltung mit Dateiablage sein soll, tut es im Prinzip jede linux- oder bsd-Kiste mit samba, vorzugseeise in Firm eines einfach zu Konfigurierenden NAS für Leute mit ohne Linux-Erfahrung.
Aber ein einfacher Server mit Foundation oder Essentials ist auch nicht viel teurer als ein NAS.
Um also auf Dein Problem zurückzukommen: ich würde einfach mal nach einem foundation-server mit deinen anforderungen schauen. Und wenn dieser das Budget zu arg strapaziert, den QNAP nehmen.
lks
PS: Ich kenne das mit der Budget-Knappheit bei kirchlichen Organistationrn aus eigener Erfahrung nur zu gut.
Zitat von @SarekHL:
Hm, für diesen Fall ist ein USB3-Stick wohl zu klein, selbst mit 128 GB. Aber für ganz kleine Klitschen bringt mich das gerade auf eine Idee: Ein Pi mit dem von Valexus ins Spiel gebrachten UCS-Server (wenn der darauf läuft) und als Datenspeicher daran dann tatsächlich einen USB3-Stick. Spräche da was gegen, wenn die Kapazität des Sticks reichen würde?
Hm, für diesen Fall ist ein USB3-Stick wohl zu klein, selbst mit 128 GB. Aber für ganz kleine Klitschen bringt mich das gerade auf eine Idee: Ein Pi mit dem von Valexus ins Spiel gebrachten UCS-Server (wenn der darauf läuft) und als Datenspeicher daran dann tatsächlich einen USB3-Stick. Spräche da was gegen, wenn die Kapazität des Sticks reichen würde?
Moin
Ein Pi mit UCS taugt von der Performance leider gar nicht.
Kommt vermutlich auf das NAS an ;) Das QNAP TS-251 gibt es für 300 Euro plus Platten, sagen wir also insgesamt knapp unter 500 Euro. Ob das ausreicht für Windows-kompatible Serverhardware + Server-Lizenz + CALs?
Ein Versuch mit dem NAS und der dort enthaltenen Domain-Verwaltung mit Samba 4 ist sicher einen Versuch Wert.
Hast mich auf eine Idee gebracht das selbst mal zu testen, wenn du es nicht sehr eilig hast kann ich dir gerne berichten, mache das allerdings nicht sofort.
VG
Zitat von @SarekHL:
Hm, für diesen Fall ist ein USB3-Stick wohl zu klein, selbst mit 128 GB. Aber für ganz kleine Klitschen bringt mich das gerade auf eine Idee: Ein Pi mit dem von Valexus ins Spiel gebrachten UCS-Server (wenn der darauf läuft) und als Datenspeicher daran dann tatsächlich einen USB3-Stick. Spräche da was gegen, wenn die Kapazität des Sticks reichen würde?
Hm, für diesen Fall ist ein USB3-Stick wohl zu klein, selbst mit 128 GB. Aber für ganz kleine Klitschen bringt mich das gerade auf eine Idee: Ein Pi mit dem von Valexus ins Spiel gebrachten UCS-Server (wenn der darauf läuft) und als Datenspeicher daran dann tatsächlich einen USB3-Stick. Spräche da was gegen, wenn die Kapazität des Sticks reichen würde?
Ja, die Performance des Pi. dann schon lieber einen (kleinen) Intel NUC mit UCS.
lks
Ich muss das entweder bis zum 23.05 schaffen oder anschl wird mir die Zeit dazu fehlen. ;)
Da es mich aber selbst interessiert und ein Qnap ohnehin noch nutzlos rumsteht bietet sich das an
Zitat von @SarekHL:
Das macht es sogar noch günstiger. Was hältst Du von dem vorgeschlagenen NUC und dem Speicher?
Würde es selbst nicht anders machen wollen. Sowohl Hardware als auch Software ist eine gute Wahl.Das macht es sogar noch günstiger. Was hältst Du von dem vorgeschlagenen NUC und dem Speicher?
Die c't hat es ja auch als beste SBS-Alternative verifiziert:
http://www.heise.de/ct/projekte/SBS-Alternative-1746249.html
Wie ist eigentlich die Treiberunterstützung für UCS?
Wie bei jedem anderen Linux auch! Der Stand wird allerdings nicht ganz aktuell sein, sodass es Probleme mit Skylake-CPUs geben könnte. Ist aber in deinem Fall uninteressant, da der NUC noch eine ältere Generation verwendet.
Nachtrag Zitat Wikipedia:
Seit dem 21. April 2015 gibt es neben der kostenpflichtigen Edition für Unternehmen auch eine kostenlose sogenannte UCS Core Edition. Diese löste die „free for personal use“-Lizenz ab und darf auch kommerziell eingesetzt werden. Es handelt sich hierbei auch um eine Vollversion. Die Unterschiede zur kommerziellen Edition betreffen nur den Bereich Produkthaftung und Support.[15]
Seit dem 21. April 2015 gibt es neben der kostenpflichtigen Edition für Unternehmen auch eine kostenlose sogenannte UCS Core Edition. Diese löste die „free for personal use“-Lizenz ab und darf auch kommerziell eingesetzt werden. Es handelt sich hierbei auch um eine Vollversion. Die Unterschiede zur kommerziellen Edition betreffen nur den Bereich Produkthaftung und Support.[15]
Moin erstmal,
Sehr gut. Eine VM oder die Online-Demo hätte es vllt. auch schon getan?
Gruß
Kümmel
Sehr gut. Eine VM oder die Online-Demo hätte es vllt. auch schon getan?
Aber an den Komfort eines Windows-Servers kommt UCS nicht ran.
Das steht ausser Frage. Wenn man Klicki-Bunti-Windows will, wird man entsprechend auch zur Kasse gebeten. Aber das weißt du ja mittlerweile selber.Ich versuche gerade eine Freigabe einzurichten. Das geht schon damit los, dass ich den Pfad nicht auswählen kann, sondern manuell eingeben muss. Ich muss mich also im Linux-Dateisystem auskennen.
Sicher? Da gibt es doch bestimmt einen einfachen Weg. Aber ganz um das Terminal wirst du bei Linux nie kommen.Dann wollte ich Berechtigungen für meine Domänenbenutzer vergeben. Das läuft über Samba. Dort muss ich (wenn ich das im Handbuch richtig verstanden habe) die Benutzer und Gruppen, die zugreifen dürfen, bei "Gültige Benutzer oder Gruppen" bei den Samba-Rechten eintragen. Auch dort muss wieder manuell geschehen, ich kann nicht aus einer Liste der vorhandenen Benutzer auswählen. Das erhöht natürlich den Aufwand, weil ich vorher an einer ganz anderen Stelle nachschauen muss, wie der Benutzer oder die Gruppe nun genau heißt. Und da man sich beim Eintippen auch vertippen kann, erhöht es auch die Gefahr von Fehlern.
Dabei kommen wir wieder zum Punkt Klicki-Bunti. Wenn du Windows willst, nutze Windows (Kasse). Wenn du es nicht willst (keine Kasse), dann musst du dich wohl oder übel auch ein bisschen in die Thematik einarbeiten. Windows ist eben Windows und Linux ist eben Linux und das ist auch gut so. Das sind einfach zwei unterschiedliche Welten. Wenn dir UCS wirklich schon zuviel Gefummel ist, dann kann ich dir nur empfehlen: Geh den Weg über eine ebay-Windows-Server-Lizenz! Entweder du hast Glück oder Pech! Aber näher wirst du nie an ein Windows-System wie du es bereits kennst rankommen.Gruß
Kümmel
Moin,
einen hab ich noch: http://www.nethserver.org/getting-started-with-nethserver/
Sogar mir Anleitungen in deutscher Sprache.
Gibt es zwar im Moment nur mit Samba 3, ist aber einfach zu konfigurieren.
Dir zu helfen ist zeitweise wirklich eine Herausforderung.
Gruß
Uwe
einen hab ich noch: http://www.nethserver.org/getting-started-with-nethserver/
Sogar mir Anleitungen in deutscher Sprache.
Gibt es zwar im Moment nur mit Samba 3, ist aber einfach zu konfigurieren.
Dir zu helfen ist zeitweise wirklich eine Herausforderung.
Gruß
Uwe
Das Bunti kannst du aber in Windows Server 2012 R2 auch umgehen. Im Notfall installier dir eben Classic Shell wie ich es auch immer mache und schon hast du einen 2012er in 2008er Optik! Man könnte sich genau so gut fragen, warum es eine XBOX-App unter Windows Server 2016 gibt? Gut, die Admins haben ja ab und zu auch mal eine ruhige Minute hab ich gehört!
Synology kann dass sehr gut, keine Frage, sie lassen es sich aber auch dementsprechend bezahlen. Ein alternatives NoName-NAS findest du meist schon ab 50 Euronen. Aber gerade in deiner Non-profit-Umgebung musst du in der heutigen Zeit einfach ein bisschen was einstecken können. IT wird immer teurer und größer, das Budget wird aber immer kleiner was uns im ehrenamtlichen-Umfeld zusteht. Da wirst du um ein bisschen Fleißarbeit nicht drum rum kommen und vorallem früher oder später nicht um Open-Source-Lösungen. Das ist einfach so.
Synology kann dass sehr gut, keine Frage, sie lassen es sich aber auch dementsprechend bezahlen. Ein alternatives NoName-NAS findest du meist schon ab 50 Euronen. Aber gerade in deiner Non-profit-Umgebung musst du in der heutigen Zeit einfach ein bisschen was einstecken können. IT wird immer teurer und größer, das Budget wird aber immer kleiner was uns im ehrenamtlichen-Umfeld zusteht. Da wirst du um ein bisschen Fleißarbeit nicht drum rum kommen und vorallem früher oder später nicht um Open-Source-Lösungen. Das ist einfach so.
Einfach weil es funktioniert. Da kommen nicht ständig Updates die dir das komplette System kaputtreparieren.
Hier:
https://www.aurel32.net/info/debian_arm_qemu_console.png
Hatte ich einfach noch nie ein Bluescreen beim booten!
UCS ist für Personen aus der Linux-Welt schon einfach sehr benutzerfreundlich gegenüber der klassischen Shell!
Hier:
https://www.aurel32.net/info/debian_arm_qemu_console.png
Hatte ich einfach noch nie ein Bluescreen beim booten!
UCS ist für Personen aus der Linux-Welt schon einfach sehr benutzerfreundlich gegenüber der klassischen Shell!
Da muss ich dir einfach mal Recht geben Uwe!
In keinen Beiträgen gebe ich so viele Kommentare ab wie in denen von @SarekHL!
In keinen Beiträgen gebe ich so viele Kommentare ab wie in denen von @SarekHL!
Dann glaube ich hast du den Sinn hinter UCS noch nicht verstanden. UCS will keinen Windows Sever ersetzen, sondern die selben Funktionen bieten wie ein Windows Server und das tut es auch. Von der selben Handhabung war da nie die Rede. UCS kann ja auch schlecht eine 1 zu 1 Kopie zu dem SBS sein, sonst hat Univention morgen Post von M$. Du kannst einfach nicht das selbe Produkt für lau erwarten. Das geht einfach nicht und das muss dir klar werden.
Na denne,
einen letzten Versuch noch...
http://www.zentyal.org/server/
oder die eierlegende Wollmichsau schlechthin: https://wiki.contribs.org/SME_Server:Download
Bei dem bin ich mir allerdings im Moment nicht sicher, ob der schon mit Samba 4 um kann.
Frohe Pfingsten und viel Spaß beim Ausprobieren.
Uwe
einen letzten Versuch noch...
http://www.zentyal.org/server/
oder die eierlegende Wollmichsau schlechthin: https://wiki.contribs.org/SME_Server:Download
Bei dem bin ich mir allerdings im Moment nicht sicher, ob der schon mit Samba 4 um kann.
Frohe Pfingsten und viel Spaß beim Ausprobieren.
Uwe
Aber ich frage mich, warum die Linuxer so ein Fan von manuellen Eingaben sind
Weil es für sie schneller geht als 20 Dialogboxen anklicken zu müssen nur um einen User in irgendwelche Gruppen zu schieben. Ein richtiger Admin braucht keine GUI dem reicht eben eine Kommandozeile, öffnet eine Config im Editor ändert seine Einstellung ... läuft. Und das wichtigste vor allem ist, man weiß was man geändert hat, im Gegensatz zu so mancher GUI bleibt das verborgen, und gibt es mal ein Problem, stehst du oft da wie der Ochs vorm Berg.Wozu sind wir denn Admins...? wenn alles so simpel wäre bräuchten uns die Leute ja nicht mehr und könnten es selber machen.
Aber auch als Kommandozeilen-Junkie hat man natürlich für seine Standardaufgaben Skripte die einem die Arbeit abnehmen.
Es ist wie es ist. Wer lieber auf GUIs rum klicken will und da was absolut komplettes erwartet muss halt tiefer in die Tasche greifen, oder aber sich das Wissen aneignen und es selber machen, wie immer im Leben, die eierlegende Wollmilchsau gibt es eben nicht umsonst. Und will ich sie haben, dann bau ich sie mir und habe dann ein Produkt das meinen Wünschen entspricht. Will man die Zeit nicht investieren muss man halt mit bestimmten Eigenheiten leben.
Zitat von @SarekHL:
Aber da kann man bei der Einrichtung von Freigaben eben durchaus per Klick Berechtigungen über die Liste der angelegten Benutzer hinzufügen. Gute Usability geht also offenbar auch unter Linux, wenn man will.
Aber da kann man bei der Einrichtung von Freigaben eben durchaus per Klick Berechtigungen über die Liste der angelegten Benutzer hinzufügen. Gute Usability geht also offenbar auch unter Linux, wenn man will.
Du mußt Dich bei Linux halt entscheiden, ob Du die irgendwelche Einstellungen per Mausklick einstellen willst, oder ob Du die Freiheit haben willst, alles deinen Bedürfnissen anpassen zu können.
Um bei den NAS zu bleiben: Die meisten NAS haben sehr eingeschränkte Einstellmöglichkeiten. Du kannst nur das Einstellen, was die Entwickler als Sinnvoll angesehen haben, daß Du es einstellen darfst. Aber wenn Du irgendetwas brauchst, an das die Entwickler nicht gedacht haben, bist Du aufgeschmissen.
Von daher hat sowohl das Eine als auch das Andere seine Berechtigung. Und bei OS-Software kauf man die Katze zum Glück nicht im Sack, sondern kann es vorher ausprobieren.
lks
Moin,
Aber Server 2012 und Win 10 einsetzen? Merkste selber!
Gruß
Stephan
Auf den NAS-Kisten schwirrt mir zuviel buntes Zeug rum, welches vermutlich auch gerne telefoniert.
Aber Server 2012 und Win 10 einsetzen? Merkste selber!
Gruß
Stephan
Billiger als Qnap oder Syno!
http://www.heise.de/preisvergleich/hp-proliant-microserver-gen8-819185- ...
Oder
http://www.heise.de/preisvergleich/dell-poweredge-t20-20-3692-a1064516. ...
Dazu dann noch 50 € Cashback einsacken = 150 €
https://plus.delltradetosave.com/de/de/pages/promotions/qualifying#colla ...
Da kannst du dann UCS, NAS4Free oder was auch immer drauf installieren
Beides ist Servergrade Hardware inkl. ECC Speicher im ggs. zu dem "Consumergedöns" von Qnap oder Syno.
http://www.heise.de/preisvergleich/hp-proliant-microserver-gen8-819185- ...
Oder
http://www.heise.de/preisvergleich/dell-poweredge-t20-20-3692-a1064516. ...
Dazu dann noch 50 € Cashback einsacken = 150 €
https://plus.delltradetosave.com/de/de/pages/promotions/qualifying#colla ...
Da kannst du dann UCS, NAS4Free oder was auch immer drauf installieren
Beides ist Servergrade Hardware inkl. ECC Speicher im ggs. zu dem "Consumergedöns" von Qnap oder Syno.
Moins ...
Dann möchte ich ein wenig über das QNAP als DC berichten.
Für den Test habe ich ein QNAP TS453 Pro mit QTS 4.2.1 (Firmware) benutzt auf dem ein Windows 10 Pro Insider als VM und Versuchsobjekt lief.
Ein klick richtet den DC ein und man erhält diese Verwaltungskonsole:
Ein Hinweis bei der Installation:
Anmeldung eines W10 Pro Clients:
Verwaltungseinstellungen im Vergleich: QNAP und RSAT-Tools:
Sehr praktisch die Möglichkeit der Sicherung:
Gruppenrichtlinien über RSAT (noch Baustelle!)
Verwalten der Freigaben:
Die Installation ist im Prinzip sehr einfach, allerdings wird nicht alles auf Anhieb richtig gesetzt:
Das betrifft die Freigaben SYSVOL und NETLOGON.
Für SYSVOL sind die Berechtigungen für die Feigabe um weitere Benutzer und Gruppen zu ergänzen. Für NETLOGON ist zudem das Verzeichnis unterhalb von SYSVOL\domain.name\scripts zu ergänzen und mit den gleichen Berechtigungen wie für SYSVOL zu bestücken.
Das Homeverzeichnis habe ich mir momentan noch nicht angeschaut.
Der DNS-Stamm wird bei der Installation gesetzt.
Insgesamt ergibt sich ein ordentliches Bild, die Praxis müsste über die Alltagstauglichkeit entscheiden, da sich sicher noch weitere Hindernisse zeigen werden.
Für eine reine Benutzer.- und Freigabeverwaltung sollte es ausreichen, wer erweiterte Bedürfnisse hat sollte auf jeden Fall Erfahrungen mit Windows Servern und Smaba/Linux mitbringen. Diese Anmerkung trifft im Serverbereich allerdings immer zu
Resümee: Für eine klare Kaufempfehlung reicht der jetzige Stand nicht aus, für experimentierfreudige könnte sich allerdings eine gute Alternative zu einem Windows-Server auftun insbesondere weil das NAS mit ca. 35 Watt (4HDD im RAID10-Verbund) recht wenig Strom verbraucht und zudem vielfältige weitere Funktionen mitbringt.
Ich werde das ganze weiter ausbauen; Vertrauenstellungen/ WS16 als BDC und einfach mal schauen wie weit sich das ganze treiben lässt.
Ich hoffe damit geholfen zu haben.
VG
Dann möchte ich ein wenig über das QNAP als DC berichten.
Für den Test habe ich ein QNAP TS453 Pro mit QTS 4.2.1 (Firmware) benutzt auf dem ein Windows 10 Pro Insider als VM und Versuchsobjekt lief.
Ein klick richtet den DC ein und man erhält diese Verwaltungskonsole:
Ein Hinweis bei der Installation:
Anmeldung eines W10 Pro Clients:
Verwaltungseinstellungen im Vergleich: QNAP und RSAT-Tools:
Sehr praktisch die Möglichkeit der Sicherung:
Gruppenrichtlinien über RSAT (noch Baustelle!)
Verwalten der Freigaben:
Die Installation ist im Prinzip sehr einfach, allerdings wird nicht alles auf Anhieb richtig gesetzt:
Das betrifft die Freigaben SYSVOL und NETLOGON.
Für SYSVOL sind die Berechtigungen für die Feigabe um weitere Benutzer und Gruppen zu ergänzen. Für NETLOGON ist zudem das Verzeichnis unterhalb von SYSVOL\domain.name\scripts zu ergänzen und mit den gleichen Berechtigungen wie für SYSVOL zu bestücken.
Das Homeverzeichnis habe ich mir momentan noch nicht angeschaut.
Der DNS-Stamm wird bei der Installation gesetzt.
Insgesamt ergibt sich ein ordentliches Bild, die Praxis müsste über die Alltagstauglichkeit entscheiden, da sich sicher noch weitere Hindernisse zeigen werden.
Für eine reine Benutzer.- und Freigabeverwaltung sollte es ausreichen, wer erweiterte Bedürfnisse hat sollte auf jeden Fall Erfahrungen mit Windows Servern und Smaba/Linux mitbringen. Diese Anmerkung trifft im Serverbereich allerdings immer zu
Resümee: Für eine klare Kaufempfehlung reicht der jetzige Stand nicht aus, für experimentierfreudige könnte sich allerdings eine gute Alternative zu einem Windows-Server auftun insbesondere weil das NAS mit ca. 35 Watt (4HDD im RAID10-Verbund) recht wenig Strom verbraucht und zudem vielfältige weitere Funktionen mitbringt.
Ich werde das ganze weiter ausbauen; Vertrauenstellungen/ WS16 als BDC und einfach mal schauen wie weit sich das ganze treiben lässt.
Ich hoffe damit geholfen zu haben.
VG
Zitat von @SarekHL:
Das klingt ja gut! Ich überlege nun die Anschaffung eines TS-251+ mit 8 GB RAM. Ein wenig verunsichert bin ich angesichts des Prozessors. In dem TS-251+ werkelt ein Quad-Core-Celeron mit 2,0 GHz. Ist das ausreichend für einen "Server" (DomainController, FileServer, PrintServer) für drei bis vier Workstations? Celeron ist ja was "abgespecktes" ...
Das klingt ja gut! Ich überlege nun die Anschaffung eines TS-251+ mit 8 GB RAM. Ein wenig verunsichert bin ich angesichts des Prozessors. In dem TS-251+ werkelt ein Quad-Core-Celeron mit 2,0 GHz. Ist das ausreichend für einen "Server" (DomainController, FileServer, PrintServer) für drei bis vier Workstations? Celeron ist ja was "abgespecktes" ...
Moin
Das TS453 ist nicht besser bestückt und reicht aus um noch die eine oder andere VM drauf laufen zu lassen, also da sehe ich eher kein Problem.
Ein größeres Problem sehe ich im Moment noch bei den Gruppenrichtlinien die dir ja wichtig waren.
Diese laufen noch so gar nicht rund.
VG