Net Use .... Verwirrung total !
Hallo allerseits,
hab ein Problem was ich leider selber auch nicht lösen kann und bisher noch nie gesehen habe. Ich versuche mittels net use einen Verbindung zu einen Laufwerk auf einen anderen Server herzustellen …. Klappt auch. Die Verbindung kann ich dann genau ein Mal trennen. Anschließend bleibt das Laufwerk vorhanden, ich kann aber nicht mehr drauf zugreifen. Wenn ich erneut versuche eine Verbindung herzustellen, meldet Windows das ein Laufwerk mit (z.B.: U bereits vorhanden ist. Wenn ich Laufwerk U: löschen will, meldet er allerdings das er das auch nicht kann, da kein Laufwerk U: vorhanden ist. Das Problem löst sich allerdings wenn ich den Server neu starte …. Was nicht in frage kommt.
Eine Lösung …. Ich habe mir ein "Networkplace" eingerichtet und greife per Script direkt auf den Server zu …. Muss aber Benutzerdaten mit übermitteln, was wiederum nicht geht … ist ja auch kein mapping.
Bin nun ratlos, ich hoffe Ihr habt eine Lösung für diese Problem
Hallo Elmar,
ich danke dir für die schnelle antw. Leider ist genau das, dass Problem. Die Freigabe lässt sich nicht wieder löschen (nicht per script noch per GUI) Nachdem ich den Server neu gestartet habe, sind die weg?!
Zur Info .... (Der Script)
net use U: \\asp2\Z\BACKUP <PASSWORD> /PERSISTENT:NO
<DATENBANK BACKUP ANFANG>
bla bla bla
<DATENBANK BACKUP ENDE>
net use U: /DELETE /YES
Es klappt genau ein Mal ... auf alle anderen Servern (31) klappt es ohne Probleme. Hierbei handelt es sich um ein Win200 Server und nur hier klappt es nicht, oder ehr gesagt, ein Mal!
Nachdem das Laufwerk das erste mal getrennt wurde, sieht man beim Laufwerk ein Icon von Getrennten Netzlaufwerk.
hab ein Problem was ich leider selber auch nicht lösen kann und bisher noch nie gesehen habe. Ich versuche mittels net use einen Verbindung zu einen Laufwerk auf einen anderen Server herzustellen …. Klappt auch. Die Verbindung kann ich dann genau ein Mal trennen. Anschließend bleibt das Laufwerk vorhanden, ich kann aber nicht mehr drauf zugreifen. Wenn ich erneut versuche eine Verbindung herzustellen, meldet Windows das ein Laufwerk mit (z.B.: U bereits vorhanden ist. Wenn ich Laufwerk U: löschen will, meldet er allerdings das er das auch nicht kann, da kein Laufwerk U: vorhanden ist. Das Problem löst sich allerdings wenn ich den Server neu starte …. Was nicht in frage kommt.
Eine Lösung …. Ich habe mir ein "Networkplace" eingerichtet und greife per Script direkt auf den Server zu …. Muss aber Benutzerdaten mit übermitteln, was wiederum nicht geht … ist ja auch kein mapping.
Bin nun ratlos, ich hoffe Ihr habt eine Lösung für diese Problem
Hallo Elmar,
ich danke dir für die schnelle antw. Leider ist genau das, dass Problem. Die Freigabe lässt sich nicht wieder löschen (nicht per script noch per GUI) Nachdem ich den Server neu gestartet habe, sind die weg?!
Zur Info .... (Der Script)
net use U: \\asp2\Z\BACKUP <PASSWORD> /PERSISTENT:NO
<DATENBANK BACKUP ANFANG>
bla bla bla
<DATENBANK BACKUP ENDE>
net use U: /DELETE /YES
Es klappt genau ein Mal ... auf alle anderen Servern (31) klappt es ohne Probleme. Hierbei handelt es sich um ein Win200 Server und nur hier klappt es nicht, oder ehr gesagt, ein Mal!
Nachdem das Laufwerk das erste mal getrennt wurde, sieht man beim Laufwerk ein Icon von Getrennten Netzlaufwerk.
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 48809
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Ausgedruckt am: 22.01.2025 um 19:01 Uhr
20 Kommentare
Neuester Kommentar
Wenn du dich traust, hab ich noch was für dich.
http://support.microsoft.com/kb/253821/de
hat mir schon mal geholfen....
Sag mir bescheid
http://support.microsoft.com/kb/253821/de
hat mir schon mal geholfen....
Sag mir bescheid
Alternativ: Da du eh als Administrator deine Backups machst,
gib doch dem Admin den du benutzt auf die Freigabe zumindest
leserechte, dann brauchst du auch kein Passwort oder ähnliches
zu übergeben. So kannst du bequem die Methode mit dem direkten
Zugriff \\servername\freigabe nutzen.
Lieben Gruss, Elmar
gib doch dem Admin den du benutzt auf die Freigabe zumindest
leserechte, dann brauchst du auch kein Passwort oder ähnliches
zu übergeben. So kannst du bequem die Methode mit dem direkten
Zugriff \\servername\freigabe nutzen.
Lieben Gruss, Elmar
Hallo Lukas,
wie sieht die Ausgabe von net use nach dem ersten trennen (net use U: /delete /Yes) der Verbindung aus. Siehst Du dort dann noch eine Verbindung zum Server?
Versuche doch mal ob es funktioniert, wenn Du nach dem trennen des Laufwerksmappings (net use U: /delete /Yes) noch die restlichen Verbindungen mit dem Server killst:
net use \\server\freigabename /delete
Viele Grüße
Ulrich
wie sieht die Ausgabe von net use nach dem ersten trennen (net use U: /delete /Yes) der Verbindung aus. Siehst Du dort dann noch eine Verbindung zum Server?
Versuche doch mal ob es funktioniert, wenn Du nach dem trennen des Laufwerksmappings (net use U: /delete /Yes) noch die restlichen Verbindungen mit dem Server killst:
net use \\server\freigabename /delete
Viele Grüße
Ulrich
Ich habe dasselbe Problem. Konkret logt sich ein MSAccess-Programm auf verschiedenste Server mit dortigem Administrator an um diverse Dateien oder Datenbankfiles (Solid-DB) auf Grösse, Alter usw zu prüfen. "Frühwarnsystem" für eine verteilte Anwendung.
Bevor ich da umprogrammiere (wenns überhaupt funktioniert) und mit "Servermapping" zu arbeiten versuche, wollt ich nachbohren, ob man die Mapping -Leiche mit irgendwelchen Befehlen oder programmaufrufen (batch) mit Gewalt jemals wegkriegt?
Booten steht eigentlich nicht zur Diskussion.
Mfg R.Lap
Bevor ich da umprogrammiere (wenns überhaupt funktioniert) und mit "Servermapping" zu arbeiten versuche, wollt ich nachbohren, ob man die Mapping -Leiche mit irgendwelchen Befehlen oder programmaufrufen (batch) mit Gewalt jemals wegkriegt?
Booten steht eigentlich nicht zur Diskussion.
Mfg R.Lap
Moin ostalbhiwi,
willkommen im Forum.
Gewalt brauchst Du nicht mal.
Für jeden/Bei jedem NET USE-Aufruf wird geprüft, ob der Benutzer verfügt hat, dass Netzwerkverbindungen permanent gespeichert werden sollen.
Permanent heißt: jedes Mapping wird bei der nächsten Anmeldung am Rechner/in der nächsten Session "wieder hergestellt".
Nicht permanent heißt: Dieses Mapping gilt, auch wenn es nicht getrennt wird, nur für diese Session (=Computer AUS--> alles über diese Netzwerkverbindung vergessen).
Diese Festlegung kannst Du JEDERZEIT vom CMD-Prompt aus setzen mit dokumentierten oder undokumentierten NET-USE-Schaltern.
Beispiel: Wenn Du VOR dem Aufruf Deines restlichen ACCESS-Krempels ein "NET USE /Persistent:NO" abfeuerst, werden alle danach kommenden Mappings nicht irgendwo in die Registry geschrieben, nicht beim nächsten Start wieder hergestellt etc.
-ODER-
Du gibst bei jedem einzelnen Mapping an, ob das doofe Windows es sich merken soll/darf:
Gruß
Biber
willkommen im Forum.
Bevor ich ..... wollt ich nachbohren, ob man die Mapping -Leiche mit irgendwelchen
Befehlen oder programmaufrufen (batch) mit Gewalt jemals wegkriegt?
Befehlen oder programmaufrufen (batch) mit Gewalt jemals wegkriegt?
Gewalt brauchst Du nicht mal.
Für jeden/Bei jedem NET USE-Aufruf wird geprüft, ob der Benutzer verfügt hat, dass Netzwerkverbindungen permanent gespeichert werden sollen.
Permanent heißt: jedes Mapping wird bei der nächsten Anmeldung am Rechner/in der nächsten Session "wieder hergestellt".
Nicht permanent heißt: Dieses Mapping gilt, auch wenn es nicht getrennt wird, nur für diese Session (=Computer AUS--> alles über diese Netzwerkverbindung vergessen).
Diese Festlegung kannst Du JEDERZEIT vom CMD-Prompt aus setzen mit dokumentierten oder undokumentierten NET-USE-Schaltern.
NET USE [/PERSISTENT:{YES | NO}]
Beispiel: Wenn Du VOR dem Aufruf Deines restlichen ACCESS-Krempels ein "NET USE /Persistent:NO" abfeuerst, werden alle danach kommenden Mappings nicht irgendwo in die Registry geschrieben, nicht beim nächsten Start wieder hergestellt etc.
-ODER-
Du gibst bei jedem einzelnen Mapping an, ob das doofe Windows es sich merken soll/darf:
NET USE X: \meintollerServa\freygaby /USER:Admine passwort /Persistent:NO
NET USE Y: \andaraServa\freygaby2 /USER:Admonster passwort /Persistent:YES
NET USE Y: \andaraServa\freygaby2 /USER:Admonster passwort /Persistent:YES
Gruß
Biber
Danke, das ist aber eine schnelle Antwort....
... hab angeregt durch dieses Forum schnell auf "Servermapping" umgestellt, also ohne Laufwerksbuchstabe. Nach Jahren bat s + mapping quer durch Europa und zuletzt Welt ernt man wieder was dazu.
Gelernt: wenns leicht geht, dann für Batchabläufe Finger weg vom Laufwerks-mapping.
Obs da aber eine Lösung gibt, den LwBuchstaben wieder frei zu kriegen, wär schon interessant.
Danke RLap
... hab angeregt durch dieses Forum schnell auf "Servermapping" umgestellt, also ohne Laufwerksbuchstabe. Nach Jahren bat s + mapping quer durch Europa und zuletzt Welt ernt man wieder was dazu.
Gelernt: wenns leicht geht, dann für Batchabläufe Finger weg vom Laufwerks-mapping.
Obs da aber eine Lösung gibt, den LwBuchstaben wieder frei zu kriegen, wär schon interessant.
Danke RLap
Danke Biber .... aber bitte allererst Beitrag von Lukas Lowartz ( =Problem) ganz oben
lesen.
diese "Mappingleiche" seh ich auch im explorer, zb H: mit rotem kreuzchen
klickt man drauf : h:\ is not accessible
Logon failure : unknown user name or bad password
versuch disconnect mit reMaus --> The network connection could not be found
auch mit net use kriegt man H: nicht frei und kann demnach mit dem Programm nicht mit woanders hinmappen. Kann ja nicht für jeden Server einen neuen Buchstaben nehmen, wir sind ja in Europa und nicht in China
Aber wie gesagt mit Servermapping scheints zu gehen.
Nur ein Kolleg mit shellscripts, der müht sich jetzt weiter
Mfg RLap
lesen.
ob man die Mapping -Leiche mit irgendwelchen
diese "Mappingleiche" seh ich auch im explorer, zb H: mit rotem kreuzchen
klickt man drauf : h:\ is not accessible
Logon failure : unknown user name or bad password
versuch disconnect mit reMaus --> The network connection could not be found
auch mit net use kriegt man H: nicht frei und kann demnach mit dem Programm nicht mit woanders hinmappen. Kann ja nicht für jeden Server einen neuen Buchstaben nehmen, wir sind ja in Europa und nicht in China
Aber wie gesagt mit Servermapping scheints zu gehen.
Nur ein Kolleg mit shellscripts, der müht sich jetzt weiter
Mfg RLap
Versteh ich nicht/Can't read you, ostalbhiwi,
in diesem seltenen Fall erscheint sogar mir als eingefleischtem Windows-Belächler die M$-Logik nachvollziehbar, die eigentlich zu diesem vermeintlichen Fehlverhalten führen muss.
Szenario:
- Wenn ein Laufwerk mit Admin-Rechten und Admin-Passwort irgendwann gemappt wurde, z.B am siebzehnten Frühling...
- und der Dussel/die Dusseline, der/die es ausgeführt hat, nicht vorher gesagt hat: "KEINE PERSISTENT NETZWERKVERBINDUNGEN AB JETZT!!, dann wird diese Netzwerkverbindung jedesmal wieder aufgebaut, bevor der 0815-User seine 0815-Anmeldeskripts ausführt.
- Und der 0815-User kann diese mit fremden Rechten gesetzte Verbindung nicht trennen. Logisch IMHO.
- wenn irgendwann das Passwort vom siebzehnte Frühling abläuft, bekommt das gemapte Laufwerk von diesem Zeitpunkt an ein rotes Kreuzchen.
- Und der 0815-User kann diese Verbindung nach wie vor nicht trennen. Auch logisch IMHO.
Das wiederum ist aber ein Design-Problem der doofen Redmonder.
Weil die zwar beim "NET USE <mapMirDasLaufwerk>" die Parameter für User und Passwort vorgesehen haben, aber eben nicht beim "NET USE /Delete".
Works as designed, wie wir Hobby-Coder sagen...
Lösung also nach meiner Theorie:
- Als der Administrator anmelden, der das Laufwerk gemapt hat,
- das Laufwerk trennen (oder mit gültigen Passwort anmelden)
- zur Sicherheit noch einmal die Sequenz eingeben:
Net use /PERSISTENT:NO [gilt für alle späteren NET-USE-Befehle]
NET USE <Lw:>...[einmal neuverbinden wie damals mit Username/Password]
NET USE <Lw:> /D... [einmal trennen]
Grüße
Biber
in diesem seltenen Fall erscheint sogar mir als eingefleischtem Windows-Belächler die M$-Logik nachvollziehbar, die eigentlich zu diesem vermeintlichen Fehlverhalten führen muss.
Szenario:
- Wenn ein Laufwerk mit Admin-Rechten und Admin-Passwort irgendwann gemappt wurde, z.B am siebzehnten Frühling...
- und der Dussel/die Dusseline, der/die es ausgeführt hat, nicht vorher gesagt hat: "KEINE PERSISTENT NETZWERKVERBINDUNGEN AB JETZT!!, dann wird diese Netzwerkverbindung jedesmal wieder aufgebaut, bevor der 0815-User seine 0815-Anmeldeskripts ausführt.
- Und der 0815-User kann diese mit fremden Rechten gesetzte Verbindung nicht trennen. Logisch IMHO.
- wenn irgendwann das Passwort vom siebzehnte Frühling abläuft, bekommt das gemapte Laufwerk von diesem Zeitpunkt an ein rotes Kreuzchen.
- Und der 0815-User kann diese Verbindung nach wie vor nicht trennen. Auch logisch IMHO.
Das wiederum ist aber ein Design-Problem der doofen Redmonder.
Weil die zwar beim "NET USE <mapMirDasLaufwerk>" die Parameter für User und Passwort vorgesehen haben, aber eben nicht beim "NET USE /Delete".
Works as designed, wie wir Hobby-Coder sagen...
Lösung also nach meiner Theorie:
- Als der Administrator anmelden, der das Laufwerk gemapt hat,
- das Laufwerk trennen (oder mit gültigen Passwort anmelden)
- zur Sicherheit noch einmal die Sequenz eingeben:
Net use /PERSISTENT:NO [gilt für alle späteren NET-USE-Befehle]
NET USE <Lw:>...[einmal neuverbinden wie damals mit Username/Password]
NET USE <Lw:> /D... [einmal trennen]
Grüße
Biber
JA LUKAS, NEIN BIBER,
also bei den nicht verschwindenden mappings handelt es sich NICHT um andere logons, sondern auf diesem Server laufen nur batch-applications und - was das mapping betrifft - im konkreten fall nur genau eine planned Task .. und immer als Administrator angemeldet.
Ein Access Batch programm wird über planned Task alle 30' aufgerufen und tut (tat)
net use H: \\woanders hin pasw /user:... <- immer mit Admin-rechten
irgendwas prüfen
net use h: /delete
net use H: \\nochwoanders hin pasw /user:... <- immer mit Admin-rechten
irgendwas prüfen
net use h: /delete
..
usw
das geht oft 3 bis 4 Tage gut.
Irgendwann gehts nicht mehr und H: bleibt.
Geht man mit Terminal Server drauf (eigene Session als Admin) kann man schon ein Mapping machen, das ist ja auch eine andere Session.
Nicht jedoch in der console-session, wo wir mit VNC draufgehen und wo man, wenn man das beobachtet von Zeit zu Zeit die planned Tasks diverser Art ablaufen sieht. Darunter auch das oben genannte Access-Programm.
Dort ist im Explorer H: gesperrt mit den weiter oben schon mal angeführten Meldungen.
Viele Grüsse beim knobeln...
Kannitverstan R.Lapins
also bei den nicht verschwindenden mappings handelt es sich NICHT um andere logons, sondern auf diesem Server laufen nur batch-applications und - was das mapping betrifft - im konkreten fall nur genau eine planned Task .. und immer als Administrator angemeldet.
Ein Access Batch programm wird über planned Task alle 30' aufgerufen und tut (tat)
net use H: \\woanders hin pasw /user:... <- immer mit Admin-rechten
irgendwas prüfen
net use h: /delete
net use H: \\nochwoanders hin pasw /user:... <- immer mit Admin-rechten
irgendwas prüfen
net use h: /delete
..
usw
das geht oft 3 bis 4 Tage gut.
Irgendwann gehts nicht mehr und H: bleibt.
Geht man mit Terminal Server drauf (eigene Session als Admin) kann man schon ein Mapping machen, das ist ja auch eine andere Session.
Nicht jedoch in der console-session, wo wir mit VNC draufgehen und wo man, wenn man das beobachtet von Zeit zu Zeit die planned Tasks diverser Art ablaufen sieht. Darunter auch das oben genannte Access-Programm.
Dort ist im Explorer H: gesperrt mit den weiter oben schon mal angeführten Meldungen.
Viele Grüsse beim knobeln...
Kannitverstan R.Lapins