modellix
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Netz friert kurzfristig ein

Hallo Administratoren + Co.,

seit vier-fünf Wochen nervt mich mein Netzwerk mit sporadischem "Einfrieren". Soll heissen:

Während einem Serverzugriff, zum Beispiel beim Speichern von Files, bleibt meine Anwendung hängen.
Gleichzeitig streikt auch der Explorer. Das ganze geht dann so ca. zwei Minuten, dann beginnt der Explorer
in der Adresszeile einen grünen Balken hochzuzählen. Dauert wieder etwa eine Minute.
Und schwupps - weiter geht das Speichern und Arbeiten als wäre nichts gewesen.

Die Infrastruktur sieht so aus:
HP-Server (Baujahr 2009 mit Win2003SBS) als File und Printserver
D-Link Switch DGS1210-24, Cat. 6-Verkabelung
diverse Workstations (HP Z400 und ähnliche, Win7 pro)

Die Ereignisprotokolle von Server und Workstations geben nichts her, auch die Hardwarediagnostik
hat keine Auffälligkeiten ans Licht gebracht. Auch nicht die Protokolle von Trendmicro.

Zunächst habe ich alle Rechner mit dem Server Zeit-synchronisiert, da ich öfters mal drei-vier Minuten
Differenz festgestellt habe. Keine Besserung.

Firmwareupdate vom Switch hat auch nicht gebracht.

Das Problem tritt sowohl auf, wenn nur einzelne Workstations laufen als auch wenn alle on sind.

Kann mir eventuell jemand einen Tip geben, wie ich das Problem weiter einkreisen, identifizieren und
ausmerzen kann?

Danke und Grüße!

Felix

Content-ID: 270372

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fisi-pjm
fisi-pjm 26.04.2015 um 21:46:29 Uhr
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Schalte Probeweise mal Trendmicro ab, ich habe mit dieser Software bis jetzt nicht viel gute Erfahrungen gemacht.
Was sagt dein Server zur Zeit des Zugriffs? Arbeitsspeicher ausgelastet, Festplatten am Anschlag?
keine-ahnung
keine-ahnung 26.04.2015 um 21:56:19 Uhr
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Moin,
Die Ereignisprotokolle von Server und Workstations geben nichts her
natürlich, machen die nie.
auch die Hardwarediagnostik hat keine Auffälligkeiten ans Licht gebracht
Was haben wir denn da wie diagnostiziert?
HP-Server (Baujahr 2009 mit Win2003SBS) als File und Printserver
Irgendwie fürchte ich, das der alte Mann auch noch DC, DNS- und DHCP-Server spielt? Sollte erzumindest? Die Hardware ist 6 Jahre alt, der SBS ist seit über einem Jahr im EOL - alles schick!
Kann mir eventuell jemand einen Tip geben, wie ich das Problem weiter einkreisen, identifizieren und ausmerzen kann?
Nein - alles in Ordnung. Wenn das, was Du schreibst, stimmt face-wink!

LG, Thomas
Dani
Dani 26.04.2015 um 22:49:49 Uhr
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Guten Abend Felix,
Zunächst habe ich alle Rechner mit dem Server Zeit-synchronisiert, da ich öfters mal drei-vier Minuten Differenz festgestellt habe. Keine Besserung.
Somit ziehen die Clients die Zeit nun beim Server und der Server holt sich die Zeit im Internet. Stimmen Datum, Uhrzeit und Zeitzone? Server und Clients danach einmal neustarten. Sicher ist sicher...

Wie sieht es mit der DNS-Namensauflösung aus. Funktioniert Forward/Reverselookup von Servernamen und Internetadresse fehlerfrei?

Die Ereignisprotokolle von Server und Workstations geben nichts her, auch die Hardwarediagnostik
Steht im Logfiles des Switches etwas sinnvolles, dass Rückschlüsse zulässt?

Auch nicht die Protokolle von Trendmicro.
Werden Netzlaufwerke aktiv gescannt? Diese Funktion würde ich auf jeden Fall deaktivieren.


Gruß,
Dani
Modellix
Modellix 26.04.2015 aktualisiert um 23:29:32 Uhr
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@Fisi & dani:
Danke für den Ansatz.
TM werde ich morgen mal deaktivieren. Allerdings lief die gesamte Installation seit Jahren problemlos.
Anyway - testen werde ich es!
Speicherauslastung liegt bei ca. 60% und Plattenplatz ist noch einige Reserve frei.

Netzlaufwerke sind vom Scan ausgeschlossen. Die Zeit-Synchronisation liegt schon etwas zurück.
Alle Systeme sind seit dem mehrfach durchgestartet.

Logging hatte ich im Switch leider bislang deaktiviert. Werde es aber morgen gleich mal aktivieren...

@thomas:
Danke auch für dein dezent sarkastisches Getippse. Leider administriere ich als Quereinsteiger
mein eigenes Firmennetz und muss Investitionen aus meiner eigenen Tasche tragen.
Wenn du noch was vernünftiges beizutragen hast, dann gerne. Ansonsten verschone mich bitte
mit Informationen, die ich schon kenne. Danke.

Grüße und gute Nacht!

Felix
Vision2015
Vision2015 27.04.2015 um 07:00:32 Uhr
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Guten Morgen @all
Moin@Modellix face-smile

Thomas und sein sarkastisches Getippse... da steckt viel Wahrheit drin!!!!
zb. Hardwarediagnostik! was genau hat du Getestet bzw. diagnostiziert ?
HP Server... ok... Welcher ??? hast du ein Raid ? was wie wo ?

ok, ich denke- das deine Festplatten durch sind.... nach 6 jahren dürfen die das auch face-smile
ich hoffe du hast eine gute Backup Lösung...
Wenn es dein Firmen Netz ist, würde ich die Kiste in Rente geben.
Wir holen die Kuh erstmal vom Eis - sprich - besorg dir mal ne neue Festplatte- mach nen Image
dann weiter Testen ! Kauf aber nix über 2 TB....
Ram...der gute SBS hat doch bestimmt 4GB Ram ... Oder ?
Trendmicro... abschalten bringt nix - der muss runter vom Server... erst dann Testen!!!

LG
frank
keine-ahnung
keine-ahnung 27.04.2015 aktualisiert um 07:47:06 Uhr
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Moin Felix,
Leider administriere ich als Quereinsteiger mein eigenes Firmennetz und muss Investitionen aus meiner eigenen Tasche tragen.
warum leider? Mache ich seit Jahren so ... ist doch schick, wenn man was kann face-wink.
Danke auch für dein dezent sarkastisches Getippse.
Bitte doch. Aber: no input - no output. Wenn Du uns nicht erzählst, was genau Du "diagnostiziert" hast und was genau Du u.U. an Fehlerquellen ausgeschlossen hast bleiben halt nur die Kristallkugeln übrig.
Schalte Probeweise mal Trendmicro ab, ich habe mit dieser Software bis jetzt nicht viel gute Erfahrungen gemacht.
Was immer trendmicro ist ... ich halte das für eine Softwarefirma. Bei mir läuft worryfree advanced seit Jahren völlig stressfrei ...

Es bleibt dabei: auf Fehlersuche musst Du zunächst alleine gehen, ausser nichtssagendem Geschwurbel ist diesbezüglich noch nix gekommen. Mitunter sind es die Kleinigkeiten, die ins setup schlagen. Vor 14 Tagen hat sich bei mir an einem nicht ganz so wichtigem Server 1 Port seines Dual-NIC verabschiedet.
Maschine: Proliant ML310G5p. Baujahr: 2009 face-wink. Ging mal 'ne Weile, dann halt wieder nicht ....
Wenn man das vernünftig monitort, kommt man dem aber recht schnell auf die Spur.

LG, Thomas
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 27.04.2015 um 08:42:33 Uhr
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Zitat von @Modellix:

@thomas:
Danke auch für dein dezent sarkastisches Getippse.

Da muß ich den Kollegen Thomas in Schutz nehmen. Auch wenn seine Kommentare manchmal etwas "wehtun", so beinhalten sie doch recht häufig den Schubser in die richtige Richtung.

Die Kollegen haben ha schon einige Ansätze genannt. mein Tipp wäre, einfach eine Sniffer mitlaufen zu lassen und dann im passenden Moment zu schauen, was sich auf dem Netz tut. geht sogar nachträglich, wenn man die Zeit gut synchronisiert hat.

lks
117471
117471 27.04.2015 aktualisiert um 10:07:22 Uhr
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Bei einem meiner Kunden lag es daran, dass jemand die IP-Adresse vom Domänencontroller als statische IP in seinem Smartphone eingetragen hat. Und das Ding hat sich dann in jeder Mittagspause für 30 Minuten im Firmen-WLAN eingebucht.

Bei einem anderen Kunden war es ein Bug im PowerManagement der (Client-)Festplatten, der alle paar Minuten auch dann einen Spindown gefahren haben, wenn das Powermanagement abgeschaltet war.

Was ich sagen will: Manchmal kommt man unter einer systematischen Fehlersuche nicht herum face-smile

In diesem Fall würde ich zuerst checken, ob der Stillstand auch auf dem Server auftritt wenn dieser auf seine eigenen Netzressourcen zugreift. Interessant wäre auch zu erfahren, ob "nur" der SMB-Zugriff betroffen ist oder ob zu dem Zeitpunkt auch keine PING-Anforderungen durchgeschubst werden...
HOzwei
HOzwei 27.04.2015 um 11:11:50 Uhr
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Hallo Felix,

das gleiche hatte ich auch bei einem etwas älteren Server. Hier lag es an der SmartScan Funktion von TrentMicro WorryFree 9.
Das Deaktivieren hat die Probleme beseitigt.
Welches TrendMicro Produkt ist bei dir im Einsatz?

Grüße Manuel
fisi-pjm
fisi-pjm 27.04.2015 um 12:08:04 Uhr
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Speicherauslastung liegt bei ca. 60% und Plattenplatz ist noch einige Reserve frei.

Mit "die Platten laufen wahrscheinlich am Anschlag", meinte ich nicht das sie Voll sind! Damit waren die I/Os gemeint. Wenn du auf deiner Kiste noch ein SQL oder Ähnliches betreibst, oder die Pagefile aufgrund des mageren Arbeitsspeichers arbeitet als gäbe es kein Morgen, hast du so Erscheinungen.

Und 6 Jahre sind je nach Platte die 24/7 läuft nicht wirklich viel oder eine Ewigkeit ist kein verlässlicher Richtwert und hängt stark davon ab was drauf passiert und von welchem Hersteller die sind. Ich würde mal mit einem entsprechenden Programm des Festplattenhersteller die S.M.A.R.T Daten auslesen und schauen ob sonst Fehler aufgetreten sind.

Ein Backup ist unabhängig vom alter der Festplatten Pflicht.

Gruß PJM
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 27.04.2015 um 12:44:36 Uhr
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Zitat von @fisi-pjm:

... und hängt stark davon ab was drauf passiert und von welchem Hersteller die sind.

Der Hersteller ist nicht unbedingt aussagekrfätig. Es ist eher davon abhängig welche Baureihe und Produktionscharge. Ich bae Platten, die laufen auch nach 20 Jahren noch - inzwischen allerdings nciht mehr produktiv - udn andere die sind schon im ersten jahr hops gegangen. Alles vom selben Hersteller (damals z.B. IBM).

lks

PS. Man soltel natürlich trotzdem die Platt echeken udn vor allem die IO-Last.
Chonta
Chonta 27.04.2015 um 13:05:13 Uhr
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Hallo,

tritt das Problem bei allen Workstations auf ode rnur bei einer?
Hatte was ähnliches gehabt.
Netzwerkverbindung von einer Workstation war beim Upload von Daten immer langsam vor allem wenn aus Programmen raus auf den Server gespeichert werden sollte.
Hatte dann eine USB-Netzwerkkarte mal testweise angeschlossen und es lief schneller und stabieler.
Also entweder Servernetzwerkkarte oder Workstationnetzwerkkarte futsch.
Und ich hatte bei meinem Problem auch nichts im Logfile stehen und der Download ging mit normalem speed.

Gruß

Chonta
gilligan
gilligan 27.04.2015 um 13:17:37 Uhr
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Hatte das mal in einem Firmennetzwerk in dem jeder fröhlich seine PST Datei auf dem Homelaufwerk hatte.. Wirklich jeder..
http://blogs.technet.com/b/askperf/archive/2007/01/21/network-stored-ps ...
keine-ahnung
keine-ahnung 27.04.2015 um 13:20:33 Uhr
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Ich hatte mal einen Bekannten, der über ein ähnliches Problem klagte. Allerdings nur, wenn Saturn in der aszendierenden Venus stand und die tote Katze auf dem Friedhof ein geflecktes Fell im Licht des Vollmondes zeigte ... face-wink
gilligan
gilligan 27.04.2015 um 13:24:06 Uhr
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Meine Glaskugel hat grad das Icon einer PST gezeigt face-smile
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 27.04.2015 um 13:27:21 Uhr
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Zitat von @gilligan:

Meine Glaskugel hat grad das Icon einer PST gezeigt face-smile

Welches PST? face-smile

lks
Vision2015
Vision2015 27.04.2015, aktualisiert am 29.04.2015 um 08:20:30 Uhr
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hm bestimmt Post-Shredder Technology face-smile
LG
Frank
Modellix
Modellix 29.04.2015 um 08:45:53 Uhr
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Moin zusammen,

zunächst mal Danke für die reege Beteiligung. Und auch eine Entschuldigung in Richtung Thomas...
Ich mache kein Geheimnis daraus, dass die Administrierung meines Netzwerks für mich schon eine Art
Rocket-Sience darstellt. Irgendwie alles zu komplex, wenn man (ich) eigentlich nur Grundahnung hat...
Bitte nehmt es mir also nicht übel, dass ich auf nächtlichen Sarkasmus etwas dähmlich reagiert habe.

Aber zurück zum Problem:
Die Platten im Server sind zwei Jahre alt. Damals war eine der ursprünglich zwei Platten futsch.
Daher beide Platten erneuert und zwei zusätzliche mit reinbehängt. Alles Original HP für einen Haufen
Asche.
Die Diagnostik habe ich zum einen über die Array-Config-Utility und zuman deren über die Management-Homepage
gemacht. Da beide keinerlei Probleme verzeichnen, halte ich das in meinem Fall für verlässlich.

Trendmicro läuft als Worry-free Business Security. Deaktivieren brachte garnichts, Deinstallation habe ich noch nicht gemacht.

Der Server-NIC ist vor rund einem Jahr getauscht worden. damals hatte mir ein Blitzeinschlag in der Nachbarschaft
trotz aller 'normalen' Vorkehrungen (USV, Filter etc.) einen Ausfall beschehrt. Laut Analyse ist der aktuelle ok.

Tools wie Sniffer etc. habe ich nicht und dazu auch keine Ahnung, wie ich diese einsetzen und benutzen bzw.
auswerten sollte, sorry. Halt doch Laieface-wink

PSTs und servergespeicherte Profile gibt es in meinem Netz nicht.

Ach ja, der Server ist tatsächlich DHCP und DNS in Personalunion. Eine Domäne ist nicht eingerichtet, läuft alles
auf Workgroup-Ebene. Die Anzahl der aktiven Benutzer liegt in der Regel bei 2-3. Insofern denke ich auch nicht,
dass der Server damit überfordert ist.

Backup ist klar und selbstverständlich. Ziehe nächtliche Images per Acronis (und die funktionieren auch...).

Dank eines langen Telefonats mit meinem Reseller haben wir bislang eine VM-Ware gefunden und rausgeschmissen.
Ich hatte vor einiger Zeit per VMWare-Player einen anderen Rechner auf dem Server laufen lassen müssen.
Der Player installiert standardmäßig seine eigenen Netzwerkadapter, die jetzt wieder draußen sind...

Im Moment läuft alles wie neu - mal sehen, wie lange. Nach einem kompletten Neustart lief es bislang auch
immer eine Weile ganz gut...

So far for now. Ich werde berichten, wie es weitergeht.

Grüße und einen schönen Tag!

Felix
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 29.04.2015 aktualisiert um 11:56:33 Uhr
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Zitat von @Modellix:

Ich hatte vor einiger Zeit per VMWare-Player einen anderen Rechner auf dem Server laufen lassen müssen.
Der Player installiert standardmäßig seine eigenen Netzwerkadapter, die jetzt wieder draußen sind...

Böser Fehler. Sowas hat einem (produktiven) Server nichts zu suchen. Wenn, dann eher VMware Workstation. (VMware Server gibt es ja nicht mehr).

lks
Modellix
Modellix 21.05.2015 um 11:50:22 Uhr
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Servus Zusammen,

der Vollständigkeit halber...

Für das Einfrieren war tatsächlich der VMWare-Player verantwortlich. Bzw. die vom Player automatisch installierten Netzwerkadapter,
die für Uneindeutigkeit der IP-Adressen gesorgt haben...

Seit meinem letzten Post vor drei Wochen läuft alles nach Plan.

Danke nochmal + Grüße!

Felix