maj.-fischi
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Netzwerk einrichten zuhause

Moin,

ich habe aktuell meine Wohnung im Rohbau. Nun bin ich am überlegen, welche Art von Netzwerk zuhause am Sinnvollsten ist. Ich habe bis jetzt 3 Möglichenkeiten in betracht gezogen.

1. Professionelles Heimnetz einrichten. Sprich Serverschrank samt Patchpanel, Swtich und Router auf dem Dachboden. LAN Kabel in der Wand verlegen.

2. Router im Büro anbringen und mit einem Swtich betrieben, da ich mehr als 4 LAN-Abnehmer habe.

3. Router im Büro anbringen und die beiden PC´s direkt verbinden und den rest im Haus mit DLAN betrieben.

Nun wollte ich gerne mal Meinungen dazu hören, was für meine Belangen am Sinnvollsten ist.

Zu meiner Internetnutzung:
2 Computer im Arbeitszimmer
mind. 3 Reciever über IP TV
1 NAS
1 Mulit-Drucker (WLAN wäre vorhanden)
und dann noch die Diversen Wlan-Geräte

Internetanmindung ist Telekom MagentaEINS

Die kosten sind erstmal nicht so wichtig.

Sollten noch Fragen zu der Austattung oder ähnliches sein, dann einfach Fragen.

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Ausgedruckt am: 19.03.2024 um 06:03 Uhr

Mitglied: Der.ITler
Der.ITler 06.11.2018 um 10:52:23 Uhr
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Sinnvoll wäre, Nummer 1.

Mach es gleich richtig, sonst ärgerst du dich hinterher. (Glaube mir!) face-smile

WLAN wäre noch eine sinnvolle Ergänzung, dann aber über Accesspoints.

Schau dir mal die Sachen von Ubiquiti an. Super Sache einfach zu Warten und zu Pflegen mit dem Controller. Ideal für Anfänger aber auch erfahrende.
Mitglied: falscher-sperrstatus
falscher-sperrstatus 06.11.2018 um 10:53:08 Uhr
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Hallo,

wenn du kannst, Option1 und spare nicht an den Leerrohren.

VG
Mitglied: erikro
erikro 06.11.2018 um 10:55:15 Uhr
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Moin,

wenn Du das Geld hast, dann eindeutig 1 und nicht an Kabeln und Dosen sparen. An jeden Platz doppelt so viele, wie Du jetzt brauchst.

hth

Erik
Mitglied: TomTomBon
TomTomBon 06.11.2018 um 11:01:05 Uhr
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Moin Moin,

ernsthaft, du hast die Möglichkeit und fragst?
Ich habe einen Kollegen gehabt der hat den 1. Punkt gemacht beim Renovieren und ist mehr als Glücklich.
Denn plötzlich sollten Räume getauscht werden, es traten komische Probleme auf bei ein paar Anschlüssen etc.

Natürlich sollte der "Server" Bereich wie NAS und Router nicht geändert werden, aber bei einer vernünftigen Verkabelung ist das alles weniger problematisch.

Einfach die Enden der Buchsen in den Räumen am Patch Panel (der NICHT in einem Schrank sein muss, aber so ein Schrank hat auch andere Vorteile: Staub; Kein "unbeabsichtiges" Belasten durch Kisten oder anderes auf dem IT Equipment... )
entsprechend neu verbinden.


Bei deiner Beschreibung würde Ich in jedem Raum 2 Kabel verlegen (^= 2x Gigabit, NICHT jedes Kabel splitten für 2 Dosen so wie früher ! ), in vorgeplanten Räumen wie dem Arbeitsraum natürlich entsprechend mehr.
Dazu in jedem Flur 1 Anschluß für WLAN Access Points, falls nötig.
Den Drucker würde Ich DEFINITIV ans LAN stecken!
Grund: Die meisten Drucker sind im WLAN Bereich eher behäbig und ziehen damit das komplette WLAN runter !

Man muss die Dosen ja nicht bestücken (WLAN Access Points zb), aber wenn Dosen liegen, kann man den rest später lösen.
Und wenn du gleich vernünftiges Kabel legst wirst du auch in geschätzten 10 Jahren, außer es kommt der Mega Knaller, nicht Probleme haben mit Performance.
Du kannst dann einfach tauschen.


So long
Tom
Mitglied: Deepsys
Deepsys 06.11.2018 um 12:56:26 Uhr
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Hi,

wie der Rest auch schon meinte: 1

Das ist sauber und zukunftsicher, DLAN ist immer eine Krücke und verwandelt dein ganzes Haus in einen Sender.

Zu jeder Dose ein Duplex-CAT7 Kabel in Leerrohr und Ruhe ist die nächsten Jahre.
Selbst wenn du nicht überall wirklich die Dosen anschließt, leg das Kabel!
Und egal, wie du planst, irgendwann wird die Dose an der falschen Stelle sein; also am besten 2 Doppeldosen pro Raum an einer jetzt und zukünftigen guten Stelle.

Muss das alles im Dachboden lade?
Keller finde ich da immer sicherer; das Zeug kann brennen.
Auf jeden Fall in einen Schrank und Rauchmelder in den Raum.
Mitglied: Maj.-Fischi
Maj.-Fischi 06.11.2018 um 13:00:19 Uhr
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Vielen Dank für die ganzen Antworten.

Leider muss alles auf den Dachboden. Das ist ein 3 Etagen Haus also EG, 1. OG und 2. OG (ausgebauter Dachboden) und mir gehören das 1. und 2. OG. Daher Dachboden/2. Etage.

Also verstehe ich das richtig. Ein CAT 7 Duplex pro Doppeldose. Sprich wenn ich im Büro 2 Doppeldosen nehme, brauche ich dort 2 Duplexkabel. Sollte ich keine Duplexkabel nehmen, würde ich wahrscheinlich sonst 4 normale Kabel nehmen. Oder verstehe ich das gerade falsch?
Mitglied: Deepsys
Deepsys 06.11.2018 um 13:19:30 Uhr
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Zitat von @Maj.-Fischi:


Also verstehe ich das richtig. Ein CAT 7 Duplex pro Doppeldose. Sprich wenn ich im Büro 2 Doppeldosen nehme, brauche ich dort 2 Duplexkabel. Sollte ich keine Duplexkabel nehmen, würde ich wahrscheinlich sonst 4 normale Kabel nehmen. Oder verstehe ich das gerade falsch?
Korrekt so face-smile
Duplexkabel musst du eben nur einmal ziehen und nicht zweimal, geht schneller.

Ach ja, nimm ordentliche Dosen, am besten Module die auf das Kabel kommen. Das geht fast ohne Werkzeug, Kombizange reicht und vor allem gibt es damit kaum Probleme.
Ich denke an sowas hier:
https://www.reichelt.de/rj45-modul-geschirmt-cat-6-e-werkzeugfrei-unilan ...

Da muss aber das Modul auch mit dem Rahmen und so passen, sollte aber ein guter Elektrohandel alles haben.
Mitglied: aqui
aqui 06.11.2018 aktualisiert um 18:06:37 Uhr
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> auf dem Dachboden.
Warum Dachboden ??
Sowas ist recht unüblich auch rein aus klimatischer Sicht kontraproduktiv !
Normal kommt sowas IMMER in den Keller wo auch alle Hauseinführungen sind !

Im Grunde ist es doch immer dieselbe Leier....
  • Kleiner Schrank mit RJ45 Patchpanel
  • Sternförmig alle Räume in den Keller, Technikraum oder Heizung verkabeln. Cat 5e oder Cat 6 reicht
  • Mindestens eine Doppeldose in jeden Raum. Wohn- und Arbeitszimmer 2 Doppeldosen
  • Alle Cat Kabel auf ein zentrales Patch Panel im Keller auflegen welches idealerweise in einem kleinen 19' Wandschrank liegt.
  • Kabel für die WLAN Accesspoints an zentralen Stellen nicht vergessen. Flur 1.OG, Flur 2.OG.
  • Fertisch
Dann Switch und Router in den Schrank. Mit dem Patchkabel die Ports auf den Switch patchen.
Das wars...
Mitglied: magicteddy
magicteddy 06.11.2018 um 17:58:30 Uhr
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Moin,

Zitat von @aqui:

auf dem Dachboden.
Warum Dachboden ??
Sowas ist recht unüblich auch rein aus klimatischer Sicht kontraproduktiv !
Normal kommt sowas IMMER in den Keller wo auch alle Hauseinführungen sind !

hast Du etwa und mir gehören das 1. und 2. OG. Daher Dachboden/2. Etage. überlesen? face-wink


-teddy
Mitglied: aqui
aqui 06.11.2018 um 18:05:31 Uhr
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Tatsächlich überlesen, sorry !
OK, dann kommt der Schrank halt dahin und die Verkabelung geht sternförmig dahin, der Rest bleibt aber natürlich.
Besser wäre sicher die Abstellkammer im 1. oder 2. bzw. da wo die Provider Leitungs Zuführung ist.
Letztlich ists aber egal wo der Schrank steht oder hängt. Ein kleiner Schrank reicht ja.
https://www.reichelt.de/19-wandgehaeuse-6he-tiefe-450-mm-flat-pack-efb-6 ...
Mitglied: Dilbert-MD
Dilbert-MD 06.11.2018 um 23:18:09 Uhr
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Hallo,

nimm Option 1.
Leerrohre gemäß Din 18015. Tipp: statt 90Grad-Bögen mind 2x45 oder 3x30 Grad.
Idealerweise in leere Rohre einen Zugdraht einlegen.
Bei längeren Strecken und vielen Ecken auch ein paar zugängliche Stellen offen lassen.

D-Lan ist nicht empfehlenswert. Bringt u.U. Probleme bei DSL-Anschlüssen.

Bei einem DSL-Anschluss würde ich den Router so nah wie möglich an die erste TAE bringen, bei Hybrid wäre eine gute "Sicht" des Routers zum LTE-Mast sinnvoll.

Gruß
Mitglied: Campino86
Campino86 06.11.2018 um 23:50:07 Uhr
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Wie ja bereits erklärt, wenn möglich eindeutig 1.

Wollte nur noch anmerken, dass falls das Haus größer sein sollte und du das WLAn richtig betreiben möchtest, wie erwähnt mit AccessPoints arbeiten solltest unter anderem die erwähnten und es sich dann vermutlich anbieten würde, einen POE Switch zu nehmen, so sparst du dir die nervigen Stromkabel oder Injektoren. Wenn es denn mehrere werden müssen.

Ach ja, am Besten die Position genau überlegen.
Mitglied: Maj.-Fischi
Maj.-Fischi 07.11.2018 aktualisiert um 14:21:20 Uhr
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Danke schon mal für die ganzen Antworten. Gestern wurde alles geplant. Komme auf 7 Doppeldosen. Sprich 14 Kabel.

Wenn ich NAS und Router anschließe komme ich somit auf 16 Kabel, also 16 Ports. Dann auch einen 16 Port Switch kaufen oder leiber gleich 24?
Dann ist die Frage welchen Switch. Es wird definitiv ein WAP betrieben, dann muss es ja ein Switch mit PoE sein, richtig? Außerdem habe ich Telekom also Entertain. Bedeutet der Switch benötigt das IGMPv3 Protokoll. Und wie ist das mit den VoIP Telefonie. Benötige ich dafür auch einen Lan anschluss oder wird das über DECT verbunden?

Könnte ich auch statt eines WAP einen W-Lan Repeater anbringen also in einer Steckdose. Läuft auf das gleiche hinaus oder?
Mitglied: Maj.-Fischi
Maj.-Fischi 07.11.2018 um 14:00:06 Uhr
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Das 2. OG ist der ehemalige Dachboden. Sprich der Schrank steht im Kniestock des 2. OG mit nagelneuem Dach (Dämmung und Ziegel) und dort kommt auch das DSL Kabel an.
Mitglied: Campino86
Campino86 07.11.2018 um 16:25:34 Uhr
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Wenn ich dich richtig verstehe meinst du mit WAP WLAN Access Point , oder wie?
WAP steht eigentlich für Wireless Application Protokoll.

Wenn du das meinst ist das nicht das selbe.
Da ein repeater das Signal nur wieder aufnimmt und weiterleitet.
Sprich du kannst am handy / Tablet etc Top Empfang haben, aber trotzdem eine schlechte Verbindung, weil der Repeater einfach zu weit von der Basis weg ist.

Während wenn du ein Accesspoint hast dieser ja über LAN angebunden und somit eine stabile Gigabit Leitung hat.

Wenn du nur 1 oder wenige "WAPs" face-smile benötigst du keinen Switch mit POE sondern kannst stattdessen Injektoren verwenden. Nicht so schön, aber etwas billiger.

Was willst du denn im Bereich VOIP womit verbinden?
DECT ist nur zur Übertragung eine Mobilteils zur Basis gedacht.
Die Basis muss im Hintergund ja aber eine Verbindung haben.
Mitglied: aqui
aqui 07.11.2018 um 18:00:40 Uhr
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WAP steht eigentlich für Wireless Application Protokoll.
Und was heute kein normal denkender Mensch mehr benutzt denn das ist vom Nachbarn in Sekunden geknackt !!
Mitglied: Campino86
Campino86 07.11.2018 um 18:34:02 Uhr
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Und du meintest wohl eher WPA. Oder?
Mitglied: Maj.-Fischi
Maj.-Fischi 08.11.2018 um 08:28:34 Uhr
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Ja ich meinte einen Wlan Access Point. Und wegen dem VOIP. Dadurch das ich ja Telekom habe, ist alles VOIP. Benötige ich dafür einen Lan Anschluss oder wie wird das Verbunden? Mit dem DECT war nur die Frage, ob die Verbindung aus dem Serverschrank noch genug Reichweite hat.

Kann ich für meine Belangen einen einfachen Switch nehmen oder worauf ist zu achten?
Mitglied: TomTomBon
TomTomBon 08.11.2018, aktualisiert am 09.11.2018 um 11:11:25 Uhr
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Guten Morgen,

Zum Thema VOIP:
Es kommt darauf an was für Telefone du hast.
VOIP Telefone gehen direkt ins interne Netz.
Analoge Telefone, was die meisten noch privat haben, benötigen erst eine Bridge die das Signal entsprechend VOIP tauglich macht.

(Wenn man z.B. eine Fritz mit Analog Anschlüssen hat MÜSSEN die Telefone daran angeschlossen werden!
Kleine Änderung nach dem Kommentar von Aqui:
Wenn man ein Analoges Telefon hat, muss eine Bridge verwendet werden von dem Analogen Anschluss in den VOIP Anschluss.
Die meisten nutzen die Wandler in einer größeren Fritzbox, Ich selber auch face-wink
Man kann natürlich auch andere Wandler nehmen, auf der Arbeit machen wir das meist wenn wir an Faxgeräte kommen so.
)

Aber.
Man kann eine LAN Leitung dafür zweck entfremden face-smile
Einfach ein entsprechendes Kabel von der Switch Dose z.B. im Wohnzimmer ans Telefon.
Dann beim Panel von dieser Dose ein entsprechendes Kabel in den ANALOGEN Fritz Eingang.

Dem Signal ist es egal ob das Kabel auf dem Weg ein Telefon Kabel oder ein cat7 ist.
Es muss nur passen!
Heißt das was auf Kabel 1 aus dem Telefon kommt, muss in den analogen Fritz Eingang über Kabel 1 gehen!
--> Sauberes Arbeiten und Überprüfen wenn man die Kabel selbst erstellt.
Oder man kauft.
Stichwort
RJ11 auf RJ45
Wenn der Anschluss an der Fritz (bzw dem entsprechenden Analog Telefon Modem...) nur PAE ist, die komischen F förmigen Anschlüsse, entsprechend:
RJ45 auf PAE für den Teil.


DECT ist für die Schnurlosen und NICHT verstärkt durch WAP!
Ausser du nimmst als WAP eine Fritz mit DECT die entsprechend konfiguriert wird.

Das klappt auch.
Mitglied: aqui
aqui 08.11.2018 um 09:23:52 Uhr
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Wenn man z.B. eine Fritz mit Analog Anschlüssen hat MÜSSEN die Telefone daran angeschlossen werden!
Das ist Unsinn. Es MUSS nicht... Auch mit einer FB kann man einen VoIP Adapter wie den Cisco SPA 112 verwenden.
Es ist kein Muss die FB zu verwenden.
Jemand der eine direkte VoIP Telefonanlage im LAN hat wird macht das ja auch so !!
Ausser du nimmst als WAP eine Fritz mit DECT die entsprechend konfiguriert wird.
Oder man nimmt gleich ein WLAN VoIP Telefon. Sowas gibt es auch bzw. man kann es dann mit dem Smartphone wie z.B. mit der kostenfreien Zoiper App machen.
Mitglied: Deepsys
Deepsys 08.11.2018 um 20:18:02 Uhr
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Zitat von @Maj.-Fischi:
Dann auch einen 16 Port Switch kaufen oder leiber gleich 24?
24 Port Switch, es wird bestimmt nicht weniger face-wink
Wenn es passt direkt mit POE+, also 802.3at, aber das lässt sich auch später aufrüsten.

Auch das Patchpanel bitte direkt als 24 Port mit den schon besagten Modulen.
Hat den Vorteil, das du später einfach die leeren Felder mit neuen Modulen bestücken kannst, ohne das Feld herauszuziehen.
Es geht aber natürlich auch ein "normales" 24 Port mit dem LSA+-Werkzeug.
Mitglied: TomTomBon
TomTomBon 09.11.2018 aktualisiert um 11:12:56 Uhr
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Prinzipiell hast du recht, viele Wege führen nach Rom.

Ich habe zuviel mit "Technikern" zu tun die sowas von keinen Plan haben...
Das färbt auf viele Aussagen ab face-smile
Externe Firmen, aber teilweise muss man erklären wie man einen Windows Explorer öffnet....
Man muss denen zwar zugute halten das sie Büromaschinenelektroniker sind, aber bei manchen "IT-ler" sehe Ich keine großen Unterschiede face-sad

Wie auch immer,
der Hintersinn war das ein analoges Telefon in einen Wandler muss.
Ob der jetzt in einer Fritte oder einer anderen Bridge ist sei dahin gestellt.
Aber dieser Fall hört sich für mich nach jemandem an der ein Interesse an Technik hat, aber keinen Überblick über "alle" Möglichkeiten.
Und die meisten haben dann eine Fritz, und die die etwas gutes haben sind auch so stolz es mit zuteilen face-smile


Ich wußte noch gar nicht das es mobile VOIP Telefone gibt, wobei wenn man nachdenkt drüber face-smile
Was macht ein Smartphone mit einer Fritzbox app sonst?
;.)
Mitglied: aqui
aqui 09.11.2018 aktualisiert um 11:41:37 Uhr
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Ich wußte noch gar nicht das es mobile VOIP Telefone gibt,
Schon lange !!
Guckst du hier Mobilteil mit DECT, Rest VoIP:
https://www.amazon.de/dp/B01BI8HG5Y?aaxitk=T4RNIJgVs32-afHjHI7JPA&pd ...
https://www.amazon.de/gp/product/B01KBYWP4I/ref=s9_acsd_zgift_hd_bw_b1Vj ...
https://www.amazon.de/Yealink-W52H-SIP-W52H-Schnurlostelefon-schwarz/dp/ ...
Rein WLAN:
https://www.computeruniverse.net/de/cisco-ip-8821-wireless-ip-phone?utm_ ...

Jedes beliebige Smartphone ist aber gleichzeitig auch ein WLAN VoIP Telefon mit der entsprechenden kostenlosen App:
https://www.zoiper.com
Jeder PC auch:
https://lite.phoner.de/index_de.htm
Mitglied: TomTomBon
TomTomBon 12.11.2018 um 08:03:12 Uhr
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Nunja,
Ich muss zugeben das mein Interesse nicht in dem Bereich lag face-wink

Übers Handy kenne Ich aber auch schon seit ca 6 Jahren und über PC...
Hmm, man schrieb das Jahr 2006 als Ich das letzte mal erfolgreich damit herumexperimentierte..
Mitglied: aqui
aqui 12.11.2018 um 10:58:50 Uhr
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Wie doch die Zeit vergeht... face-wink
Mitglied: TomTomBon
TomTomBon 13.11.2018 aktualisiert um 08:09:17 Uhr
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jupp.
Ganz schlimm ist wenn das damalige Kleinstkind über Möglichkeiten an seinen Wunsch Beruf zu kommen nachdenkt...
Also nicht ala "Ich werde Feuerwehrmann..." (Grisu)
Sondern "Dann maile Ich mal diesen Kontakt an für Praktika in dem Bereich und dann diesen.."

face-wink