Netzwerkgeschwindigkeit bricht bei Domänenan- und abmeldung zusammen
Hallo Leidensgenossen,
erstmal wünsche ich Euch allen einen guten Start in das neue Jahr !
Seit einigen Wochen kämpfe ich mit einem Problem, wo ich einfach keinen Ansatz finde :
Ich bin gerade dabei von einem 2003er Server auf 2012R2 umzustellen. Glücklicherweise ist es der letzte 2003er, mit dem ich mich beschäftigen muss.
Bis jetzt hat alles gut geklappt. Der neue 2012er ist Boss in der Domäne, die Firmendaten sind alle übertragen, Benutzerprofile alle ohne Probleme verschoben, lediglich eine kleine Anwendung und ein paar alte Archive sind noch auf der alten Maschine.
Der neue Server ist wieder virtualisiert. Virtualisierungshost hat eine eigene Netzwerkkarte zur Verwaltung, und die virtuellen Maschinen laufen über den zweiten Netzwerkadapter.
Alles funktioniert und auch die Geschwindigkeit ist gut, aber....
Wenn sich Benutzer A an- bzw abmeldet, bricht alles zusammen. Die anderen Leute können einfach nicht mehr arbeiten, keine Reaktion auf Tastatur- und Mausereignisse in den Programmen, die irgendwie das Netzwerk benutzen. Also in erster Linie Mail und Warenwirtschaft, natürlich auch Internet. Über den Windows Explorer kann man dann auf lokale Verezichnisse zugreifen, aber nicht auf die Netzlaufwerke auf den Servern. Wenn man den Windows Explorer erst aufmachen muss, geht das auch nicht, nur wenn er bereits läuft und nicht in einem Verzeichnis des Netzwerkes steht, geht es.
Als Zusatzinfo evtl. folgendes: Einige Benutzer haben Profile zwischen 20 und 40GB, auf dem alten Server haben wird dann bei der An/Abmeldung ca 15 Minuten gebraucht, bis der Rechner sich zurückgemeldet hat, aber alle anderen Mitarbeiter konnten in dieser Zeit normal weiterarbeiten. Jetzt braucht die Anmeldung ca 8-10 Minuten, aber während dieser Zeit kann kein anderer Mitarbeiter was machen.
Ich habe erstmal daran gedacht, dass es zu einer Verstopfung in der Netzwerkleitung des Servers kommt. Aber ich kann problemlos 30-50 GB an Daten hin- und herschieben, ohne das die Mitarbeiter davon etwas mitbekommen. In dem Fall zeigt der Taskmanager des Servers und des Virtualiesierungshost zwar eine Auslastung des Netzwerkes auf ca 75% an, aber das ist auch alles.
Wenn ein Benutzerprofil abgeglichen wird, steigt die Netzwerkauslastung kaum merklich an, auch die CPU dreht weiter Däumchen, aber keiner kann in dieser Zeit arbeiten. Anfänglich habe ich über Remoteverbindung den Taskmanager auf Server und Host angesehen, aber da kommt dann auch nichts mehr an. Nur wenn ich den Monitor am Virtualisierungshost verwende und direkt an dieser Maschine sitze und von dort den AD-Server aufrufe, kann man feststellen, dass beide Maschinen nichts tun. Da dieser Zugang nicht über das Netzwerk geht, ist auch die Arbeitsgeschwindigkeit völlig normal.
Dann hatt ich gedacht, dass der alte Win2003er noch irgendwo seine Finger im Spiel hat, aber da habe ich dann einfachmal Netzwerkkabel abgezogen und beobachtet habe ich keinen Unterschied, also auch bei Abmeldungen keine Arbeit möglich.
Ich kenne leider die genauen Vorgänge beim An- und Abmelden von Benutzern in Domänen nicht, aber ich hätte gedacht, dass bei z.Bsp. DNS Fehlern sich die Effekte auch auf anderen Ebenen zeigen müssten. Aber nichts, DNS läuft, Antworten kommen schnell, im Ereignisprotokoll ist mir nichts an Fehlern aufgefallen, und jetzt weiss ich nicht mehr weiter. Auch sonst, wenn alle angemeldet sind, ist alles schnell und macht keine Probleme.
In meiner Verzweiflung habe ich mal den Switch ausgetauscht, und die Versuche wiederholt, aber auch dann ist der Effekt zu beobachten.
Der einzige Hinweis, den ich noch hätte, ist der Zeitpunkt, an dem dieser Effekt zum ersten Mal aufgetreten ist.
Am Patchday im Dezember startete unser 2012er Server wie erwartet, aber nach ein paar Tagen wollte er noch ein weiteres Update einspielen, ich hatte mich da zwar gewundert, aber den angeforderten Neustart ausgeführt, am nächsten Morgen ging es dann mit den Verzögerungen los.
Kann mir jemand helfen ?
Viele Grüsse
erstmal wünsche ich Euch allen einen guten Start in das neue Jahr !
Seit einigen Wochen kämpfe ich mit einem Problem, wo ich einfach keinen Ansatz finde :
Ich bin gerade dabei von einem 2003er Server auf 2012R2 umzustellen. Glücklicherweise ist es der letzte 2003er, mit dem ich mich beschäftigen muss.
Bis jetzt hat alles gut geklappt. Der neue 2012er ist Boss in der Domäne, die Firmendaten sind alle übertragen, Benutzerprofile alle ohne Probleme verschoben, lediglich eine kleine Anwendung und ein paar alte Archive sind noch auf der alten Maschine.
Der neue Server ist wieder virtualisiert. Virtualisierungshost hat eine eigene Netzwerkkarte zur Verwaltung, und die virtuellen Maschinen laufen über den zweiten Netzwerkadapter.
Alles funktioniert und auch die Geschwindigkeit ist gut, aber....
Wenn sich Benutzer A an- bzw abmeldet, bricht alles zusammen. Die anderen Leute können einfach nicht mehr arbeiten, keine Reaktion auf Tastatur- und Mausereignisse in den Programmen, die irgendwie das Netzwerk benutzen. Also in erster Linie Mail und Warenwirtschaft, natürlich auch Internet. Über den Windows Explorer kann man dann auf lokale Verezichnisse zugreifen, aber nicht auf die Netzlaufwerke auf den Servern. Wenn man den Windows Explorer erst aufmachen muss, geht das auch nicht, nur wenn er bereits läuft und nicht in einem Verzeichnis des Netzwerkes steht, geht es.
Als Zusatzinfo evtl. folgendes: Einige Benutzer haben Profile zwischen 20 und 40GB, auf dem alten Server haben wird dann bei der An/Abmeldung ca 15 Minuten gebraucht, bis der Rechner sich zurückgemeldet hat, aber alle anderen Mitarbeiter konnten in dieser Zeit normal weiterarbeiten. Jetzt braucht die Anmeldung ca 8-10 Minuten, aber während dieser Zeit kann kein anderer Mitarbeiter was machen.
Ich habe erstmal daran gedacht, dass es zu einer Verstopfung in der Netzwerkleitung des Servers kommt. Aber ich kann problemlos 30-50 GB an Daten hin- und herschieben, ohne das die Mitarbeiter davon etwas mitbekommen. In dem Fall zeigt der Taskmanager des Servers und des Virtualiesierungshost zwar eine Auslastung des Netzwerkes auf ca 75% an, aber das ist auch alles.
Wenn ein Benutzerprofil abgeglichen wird, steigt die Netzwerkauslastung kaum merklich an, auch die CPU dreht weiter Däumchen, aber keiner kann in dieser Zeit arbeiten. Anfänglich habe ich über Remoteverbindung den Taskmanager auf Server und Host angesehen, aber da kommt dann auch nichts mehr an. Nur wenn ich den Monitor am Virtualisierungshost verwende und direkt an dieser Maschine sitze und von dort den AD-Server aufrufe, kann man feststellen, dass beide Maschinen nichts tun. Da dieser Zugang nicht über das Netzwerk geht, ist auch die Arbeitsgeschwindigkeit völlig normal.
Dann hatt ich gedacht, dass der alte Win2003er noch irgendwo seine Finger im Spiel hat, aber da habe ich dann einfachmal Netzwerkkabel abgezogen und beobachtet habe ich keinen Unterschied, also auch bei Abmeldungen keine Arbeit möglich.
Ich kenne leider die genauen Vorgänge beim An- und Abmelden von Benutzern in Domänen nicht, aber ich hätte gedacht, dass bei z.Bsp. DNS Fehlern sich die Effekte auch auf anderen Ebenen zeigen müssten. Aber nichts, DNS läuft, Antworten kommen schnell, im Ereignisprotokoll ist mir nichts an Fehlern aufgefallen, und jetzt weiss ich nicht mehr weiter. Auch sonst, wenn alle angemeldet sind, ist alles schnell und macht keine Probleme.
In meiner Verzweiflung habe ich mal den Switch ausgetauscht, und die Versuche wiederholt, aber auch dann ist der Effekt zu beobachten.
Der einzige Hinweis, den ich noch hätte, ist der Zeitpunkt, an dem dieser Effekt zum ersten Mal aufgetreten ist.
Am Patchday im Dezember startete unser 2012er Server wie erwartet, aber nach ein paar Tagen wollte er noch ein weiteres Update einspielen, ich hatte mich da zwar gewundert, aber den angeforderten Neustart ausgeführt, am nächsten Morgen ging es dann mit den Verzögerungen los.
Kann mir jemand helfen ?
Viele Grüsse
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10 Kommentare
Neuester Kommentar
Als Zusatzinfo evtl. folgendes: Einige Benutzer haben Profile zwischen 20 und 40GB
Ihr verwendet servergespeicherte Profile? Dann wundert mich das ehrlich gesagt nicht bei den Profilgrößen synchronisiert der sich zu Tode.Wenn das so wäre solltet Ihr vielleicht mal statt Roaming-Profiles über Folder-Redirection nachdenken.
Gruß mik
Hallo,
frohes Neues.
Nur zum Verständnis, es tritt nur bei Benutzer A auf, oder bei allen?
Was passiert wenn A sich an einem anderem PC anmeldet?
Schon mal das Profil einfach gelöscht und neu eingestellt?
Und die 20 bis 40GB finde ich auch zu hoch, des gehört auf den Server und nicht ins Profil.
Kannst du an dem Switch die Auslastung sehen?
Switch-Typ?
VG,
Deepsys
frohes Neues.
Nur zum Verständnis, es tritt nur bei Benutzer A auf, oder bei allen?
Was passiert wenn A sich an einem anderem PC anmeldet?
Schon mal das Profil einfach gelöscht und neu eingestellt?
Und die 20 bis 40GB finde ich auch zu hoch, des gehört auf den Server und nicht ins Profil.
Kannst du an dem Switch die Auslastung sehen?
Switch-Typ?
VG,
Deepsys
Hallo,
Wird bei Benutzer A dessen aktuelles Profil beim abmelden lokal gelöscht? Wenn nein, nach dessen abmeldung ihn wieder auf Lokale Profile stellen bzw. Servergespeicherte Profile ausschalten (Benutzereigenschaft). Passiert dieser stillstand unternehmens weit adnn immer noch wenn Benutzer A sich an- bzw. abmeldet?
Gruß,
Peter
Wird bei Benutzer A dessen aktuelles Profil beim abmelden lokal gelöscht? Wenn nein, nach dessen abmeldung ihn wieder auf Lokale Profile stellen bzw. Servergespeicherte Profile ausschalten (Benutzereigenschaft). Passiert dieser stillstand unternehmens weit adnn immer noch wenn Benutzer A sich an- bzw. abmeldet?
Ich habe erstmal daran gedacht, dass es zu einer Verstopfung in der Netzwerkleitung
Netzwerkleitungen kennen keine Verstopfung. Die können nur zu maximal 100% in beide Richtungen ausgelsatet sein, der Rest muss dann wrten, zeugt als nur von massiven Datenverkehr auf deiner leitung. 1 GBit/s beidseitig oder nur 100 MBit/s? Mal mit NetIO nachgemessen? Was steht im LOG vom Switch? Schon mal mit Wireshark dir angeschaut was auf der Leitung (Mirror) passiert, vor allem wenn nichts mehr geht? Denn wenn es tatsächlich nicht die Leitung ist, dann evtl. deine Festplatten...Dann hatt ich gedacht, dass der alte Win2003er noch irgendwo seine Finger im Spiel hat, aber da habe ich dann einfachmal Netzwerkkabel abgezogen und beobachtet habe ich keinen Unterschied, also auch bei Abmeldungen keine Arbeit möglich.
Ich kenne leider die genauen Vorgänge beim An- und Abmelden von Benutzern in Domänen nicht, aber ich hätte gedacht, dass bei z.Bsp. DNS Fehlern sich die Effekte auch auf anderen Ebenen zeigen müssten. Aber nichts, DNS läuft,
Ein Wireshark zeigt dir genau ob dein 2003 noch involviert ist oder ab dein DNS wirklich tut was es soll oder ob es nur das suchen nach Zielen ist die du nicht mehr kennst, die Benutzerprofile aber voll davon sind.Ich kenne leider die genauen Vorgänge beim An- und Abmelden von Benutzern in Domänen nicht, aber ich hätte gedacht, dass bei z.Bsp. DNS Fehlern sich die Effekte auch auf anderen Ebenen zeigen müssten. Aber nichts, DNS läuft,
wenn alle angemeldet sind, ist alles schnell und macht keine Probleme.
Schnell ist Relativ und du hast es noch nicht mal geschafft uns zu sagen ob du ein 10 MBit/s Lann oder gar ein 10 GBit/s LAN hast.am nächsten Morgen ging es dann mit den Verzögerungen los.
Dann nemh das Update doch mal zurück oder schau was es denn tut oder tun sollte oder ob andere mit dein KBxxxxx ebenfalls Probleme haben. Der Verlauf der installierten Updates sagt dir wann wer (nur nicht zwingend die Uhrzeit)... Dann braucht es auch kein Hörensagen sondern du kannst dann auch Fakten (z.B. die KB Nummer) nennen. So ist alles nur Stochern im Loch Ness. Du kannst das doch besser.Gruß,
Peter
Mit NetIO und Wireshark kenne ich mich nicht aus,
Muss man auch nicht, dafür gibts Webseiten wo man das nachlesen kann:http://www.nwlab.net/art/netio/netio.html
Hallo,
Erkläre doch mal welche Clients bei euch ihre Arbeit tun und dabei zwingend die LAN Leitung permanent nutzen weil dessen Anwendung und / oder Daten auf ein Server liegen damit eine hoher Datenverkehr am lokalen Client Maus und Tastatur lahm legen. Was also macht ihr wie?
Gruß,
Peter
Zitat von @hermes:
da geht das An- und Abmelden wesentlich schneller und wird nicht als störend empfunden.
Je mehr Daten je länger dauert es. da speilen unwichtige sachen wie dein Client und dessen hardware eine eminent wichtige Rolle, auch die Rechenleistungen deiner beteiligten Server und CPUs und RAM und und und. Das alles ergibt die Zeit die es braucht.da geht das An- und Abmelden wesentlich schneller und wird nicht als störend empfunden.
Verwunderlich finde ich eben, dass ich grosse Datenmengen von Client zu Servern
Du wiederholst nur dein schon gesagtes. Das ist nichts neues....Mit Wireshark kenne ich mich nicht aus
Dann suche den der es kann oder Lerne es. Jetzt brauchst du es. Alles andere ist wunschdenken....Und der Taskmanager hat mir ja auch gezeigt, dass nichts auf der Leitung ist.
Nur dein Taskmanager zeigt dir nicht an was passiert wenn du dich An bzw. Abmeldest. Und da du selbst sagst dir ist nicht bekannt was beim An- Abmelden mit Server gespeicherten Profilen wirklich passiert oder du dir erklären kannst warum eine PST Datei länger dauert als ein Thunderbird E-Mail Profil.....auf ein lokales Profil stellen und dann prüfen, wie die Zeiten für An- und Abmeldung sind.
Es ist unwichtig wie lang oder kurz die Zeit hierbei ist, wichtig ist allein ob bei diesen Vorgang (An bzw. Abmeldung) deine anderen Nutzer im LAN weiter arbeiten können. Ich hab noch nicht erlebt das durch An- Abmeldungen mit Server gespeicherten Profilen andere Nutzer im LAN dessen Maus oder Tastatur lahm gelegt wurden. Ausser eure Maus / Tastaturen werden per USB - LAN Server 36 mal um den Globus geschickt.... Ich kenne Outlook nur mit einer riesigen PST Datei,
Ich kenn sogar Outlook mit kleinen bis riesen grosse .OST Dateien. PST ist nicht gedacht über LAN immer wieder hin und hergeschoben zu werden, deshalb lagern die ja auch Lokal. Ansonsten wird ein Exchange verwendet. So hat MS sich das gedacht und die Praktikantinnen haben versucht es so zu bauen.Erkläre doch mal welche Clients bei euch ihre Arbeit tun und dabei zwingend die LAN Leitung permanent nutzen weil dessen Anwendung und / oder Daten auf ein Server liegen damit eine hoher Datenverkehr am lokalen Client Maus und Tastatur lahm legen. Was also macht ihr wie?
Gruß,
Peter
Hallo,
was sagen denn die Logs auf den Workstations für den Anmeldevorgang?
Finden Die was nicht, gibt es Timeouts, Zugriffsprobleme?
Ist die AD Replikation normal?
Wenn Du einen neune Benutzer anlegst, der von Haus aus sein Profil auf dem neuen Server hat, verursacht der auch solche Probleme, oder sind nur die Migirerten Profile betroffen? (Alle Pfade angepasst?)
Wie ist die HDD Auslastung auf dem Server?
Thunderbird lagert seine Mails in dem Teil des Profiles ab, das Bestandteil der Profilsync ist, blöd.
Wenn jetzt die Mails als einzelne Datein gespeichert werden Prost Mahlzeit.
Und wenn in einer, auch mist, dann wird diese Datei jedesmal übertragen, da sich ja die Datei geändert hat.
Ordnerumleitung wäre hilfreich.
Gruß
Chonta
was sagen denn die Logs auf den Workstations für den Anmeldevorgang?
Finden Die was nicht, gibt es Timeouts, Zugriffsprobleme?
Ist die AD Replikation normal?
Wenn Du einen neune Benutzer anlegst, der von Haus aus sein Profil auf dem neuen Server hat, verursacht der auch solche Probleme, oder sind nur die Migirerten Profile betroffen? (Alle Pfade angepasst?)
wie ich das beobachtet habe, laufen nicht wirklich 20-40GB über die Leitung, sondern nur eben die geänderten Dateien.
Jo aber der muss ja erstmal gegenchacken, was geändert wurde und was nicht.Wie ist die HDD Auslastung auf dem Server?
Thunderbird lagert seine Mails in dem Teil des Profiles ab, das Bestandteil der Profilsync ist, blöd.
Wenn jetzt die Mails als einzelne Datein gespeichert werden Prost Mahlzeit.
Und wenn in einer, auch mist, dann wird diese Datei jedesmal übertragen, da sich ja die Datei geändert hat.
Ordnerumleitung wäre hilfreich.
Gruß
Chonta
Hallo,
Dann solltest du die Problem der hängenden Maus und Tastatur auch haben ohne das sich irgendeiner An- oder Abmeldet. Ein fehlerhafter DNS ist halt tödlich. Zeigt das die arbeitenden Clients nicht gerade viele DNS Anfragen stellen oder die haben Lokal nicht den DC als DNS eingetragen oder haben mit DNS Anfragen am DC immer gewartet bis sich einer An- bzw. Abmeldet. Also so eine UFO in dein LAN. Aber nun ists ja in einer anderen Galaxy geflogen.
Gruß,
Peter
Dann solltest du die Problem der hängenden Maus und Tastatur auch haben ohne das sich irgendeiner An- oder Abmeldet. Ein fehlerhafter DNS ist halt tödlich. Zeigt das die arbeitenden Clients nicht gerade viele DNS Anfragen stellen oder die haben Lokal nicht den DC als DNS eingetragen oder haben mit DNS Anfragen am DC immer gewartet bis sich einer An- bzw. Abmeldet. Also so eine UFO in dein LAN. Aber nun ists ja in einer anderen Galaxy geflogen.
Gruß,
Peter