Netzwerkkomponent mit SD-Kartenslot
Hallo an alle,
folgendes Problem gibt es bei uns im Unternehmen:
Der Wareneingang soll jeden Eingang fotografieren und anschließend sollen die Fotos im Netzwerk gespeichert werden.
Wir arbeiten im normalfall mit Thinclients und Serverusern und suchen nach einer Lösung bzw. einem Gerät, SD-Kartenreader, das wir ins Netzwerk einbinden und übers Netzwerk die Daten weiterverarbeitet werden können.
Grundsätzlich würden wir Fotos mit einer Digitalkamera machen und dann die SD-Karte herraus nehmen und ein unser Gesuchtes Gerät einbauen.
Ziel es sollte günstiger sein als einen TowerPC.
Andere Lösungsideen sind auch gerne wilkommen
Grüße Paul
folgendes Problem gibt es bei uns im Unternehmen:
Der Wareneingang soll jeden Eingang fotografieren und anschließend sollen die Fotos im Netzwerk gespeichert werden.
Wir arbeiten im normalfall mit Thinclients und Serverusern und suchen nach einer Lösung bzw. einem Gerät, SD-Kartenreader, das wir ins Netzwerk einbinden und übers Netzwerk die Daten weiterverarbeitet werden können.
Grundsätzlich würden wir Fotos mit einer Digitalkamera machen und dann die SD-Karte herraus nehmen und ein unser Gesuchtes Gerät einbauen.
Ziel es sollte günstiger sein als einen TowerPC.
Andere Lösungsideen sind auch gerne wilkommen
Grüße Paul
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Ausgedruckt am: 23.12.2024 um 05:12 Uhr
27 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
- Digitalkamera mit WiFi
- Digitalkamera ohne WiFi mit SD-Karte (z.B. Eyefi Mobi (Pro))
Oder wenn es ganz günstig sein soll.. Wie wäre es mit einer Webcam am ThinClient, mit welcher man dann die Bilder macht?
Der Wareneingang soll jeden Eingang fotografieren und anschließend sollen die Fotos im Netzwerk gespeichert werden.
Wir arbeiten im normalfall mit Thinclients und Serverusern und suchen nach einer Lösung bzw. einem Gerät, SD-Kartenreader, das wir ins Netzwerk einbinden und übers Netzwerk die Daten weiterverarbeitet werden können.
Lösungen gibt es da sicherlich mehrere.Wir arbeiten im normalfall mit Thinclients und Serverusern und suchen nach einer Lösung bzw. einem Gerät, SD-Kartenreader, das wir ins Netzwerk einbinden und übers Netzwerk die Daten weiterverarbeitet werden können.
- Digitalkamera mit WiFi
- Digitalkamera ohne WiFi mit SD-Karte (z.B. Eyefi Mobi (Pro))
Oder wenn es ganz günstig sein soll.. Wie wäre es mit einer Webcam am ThinClient, mit welcher man dann die Bilder macht?
Ziel es sollte günstiger sein als einen TowerPC.
Nunja.. Es gibt TowePCs für 150€ oder auch für 3000€ ;)Andere Lösungsideen sind auch gerne wilkommen
siehe ObenGrüße Paul
Grüße zurückZitat von @waddalos:
Die Digitalkamera an sich ist nicht das Problem wir hätten gerne ein Gerät in das die SD-Karte gesteckt wird und auf welches wir dann aus dem Netzwerk zugreifen können
Die Digitalkamera an sich ist nicht das Problem wir hätten gerne ein Gerät in das die SD-Karte gesteckt wird und auf welches wir dann aus dem Netzwerk zugreifen können
Dann schau dir sowas an: Eyefi Mobi (Pro)
Moin,
schau mal bei Zebra.
Da gibt es robust Androidgeräte mit vorinstallierter Software für diesen Bereich.
Man kann aber auch eigene Software installieren.
Dami können die Mitarbeiter Fotos machen und diese werden per WLAN/LTE sofort auf Deinem Server gespeichert.
-> Nix gefummel.
Es gibt auch USB-Netzwerk-Server.
Damit kannst Du die SD-Leser über das Netzwerk an einen PC/Server anschliessen.
Stefan
schau mal bei Zebra.
Da gibt es robust Androidgeräte mit vorinstallierter Software für diesen Bereich.
Man kann aber auch eigene Software installieren.
Dami können die Mitarbeiter Fotos machen und diese werden per WLAN/LTE sofort auf Deinem Server gespeichert.
-> Nix gefummel.
Es gibt auch USB-Netzwerk-Server.
Damit kannst Du die SD-Leser über das Netzwerk an einen PC/Server anschliessen.
Stefan
Hallo,
unglaublich, dass selbst hier wieder die Beißreflexantwort „Raspberry Pi“ kommt. Beantwortet Ihr damit auch die Frage nach dem Weg zum Bahnhof?
Es gibt SD-Karten mit Funkschnittstelle. Die Daten werden von der Karte auf dem Fileserver gespeichert. Entweder, die Karten machen direkt WLAN oder sie funken per NFC über ein Smartphone.
Gruß,
Jörg
unglaublich, dass selbst hier wieder die Beißreflexantwort „Raspberry Pi“ kommt. Beantwortet Ihr damit auch die Frage nach dem Weg zum Bahnhof?
Es gibt SD-Karten mit Funkschnittstelle. Die Daten werden von der Karte auf dem Fileserver gespeichert. Entweder, die Karten machen direkt WLAN oder sie funken per NFC über ein Smartphone.
Gruß,
Jörg
Zitat von @117471:
Hallo,
unglaublich, dass selbst hier wieder die Beißreflexantwort „Raspberry Pi“ kommt. Beantwortet Ihr damit auch die Frage nach dem Weg zum Bahnhof?
Hallo,
unglaublich, dass selbst hier wieder die Beißreflexantwort „Raspberry Pi“ kommt. Beantwortet Ihr damit auch die Frage nach dem Weg zum Bahnhof?
Selbstverständlich: "Netzwerkkomponenten mit SD-Karten-Slot" ...
Hat doch niemand behauptet, dass es die beste, einfachste Lösung ist – ganz im Gegenteil.
Die gleiche "Beißreflexantwort" wie:
Switch = Cisco,
Wifi = Ruckus,
"günstig" = Mikrotik
VPN = OpenVPN
Firewall = PfSense
...
@waddalos:
Mit nem USB-SD-Kartenleser könnte man die Karte für kleines Geld aber auch am Thinclient auslesen.
Beißt sich das nicht?
Am Anfang heißt es "SD-Lesegerät mit Netzwerkanbindung"...
Aber gleichzeitig darf kein (zusätzliches?) "Laufwerk" im System sein?!
Und was macht dann der "Tower"?! Die Fotos ja wohl nicht. Also reden wir von nem überteuerten USB-Hub mit Netzwerkzugriff an den Du den USB-SD-Leser anschließt in den die MA die SD der Kamera einstecken?
Am Anfang heißt es "SD-Lesegerät mit Netzwerkanbindung"...
Aber gleichzeitig darf kein (zusätzliches?) "Laufwerk" im System sein?!
Und was macht dann der "Tower"?! Die Fotos ja wohl nicht. Also reden wir von nem überteuerten USB-Hub mit Netzwerkzugriff an den Du den USB-SD-Leser anschließt in den die MA die SD der Kamera einstecken?
unglaublich, dass selbst hier wieder die Beißreflexantwort „Raspberry Pi“ kommt.
Sie ist ja per se auch gar nicht falsch.Ein Samba Server der sich entweder per LAN oder WLAN ins vorhandene Netzwerk integriert mit einem SD Kartenleser ist auf dem RasPi in 20 Minuten aufgesetzt und löst so unkompliziert und für sehr kleines Geld das Problem des TO. Sofern die Kamera selber als Memory Stick auftaucht wäre es noch einfacher da man die nur dort einstecken müsste und so den SD Adapter spart.
Was bitte ist an solcher durchaus legitimen Antwort denn falsch das man sie so wie oben diffamieren muss ??
Aber der TO hat es ja schon selber lösen können....
Ich würde da einfach ein ausgedientes (Android-)Handy nehmen. Per WLAN ins Netzwerk bringen und die geschossenen Bilder zyklisch per App (da gibt es einige) automatisch auf ein bestimmtes Share schieben. Dort können die Bilder dann von den Benutzern die es brauchen "abgeholt" werden.
Zusätzlich dann das Handy noch per App (auch dafür gibt es einige) etwas einschränken, damit nur das notwendige damit gemacht werden kann. Fertig.
Manuel
Zusätzlich dann das Handy noch per App (auch dafür gibt es einige) etwas einschränken, damit nur das notwendige damit gemacht werden kann. Fertig.
Manuel
Raspberry Pi 35 €
Und falls der TO mit einem Raspberry Pi überfordert sein sollte nimmt her halt das fertige Gerät von der Stange und gut iss:
https://www.amazon.de/-/en/DIGITUS-Ethernet-network-multifunctional-prin ...
Und falls der TO mit einem Raspberry Pi überfordert sein sollte nimmt her halt das fertige Gerät von der Stange und gut iss:
https://www.amazon.de/-/en/DIGITUS-Ethernet-network-multifunctional-prin ...
Hallo,
Doch, ist sie, weil...
...offenbar auch Du nicht einmal im Ansatz verstanden hast, worum es eigentlich geht...
Tipp: Geh' mal kalt duschen, bevor Du wutschnaubend dein Mimimi auf die Tasten stampfst.
WiFi-SD-Karten haben einen eingebauten WLAN- und SMB-Client. D.h., die kommen in den SD-Slot, verhalten sich wie ganz normale SD-Karten und bilden ihre Speicherung per WLAN auf einem SMB-Share ab. Alternativ gibt es auch Modelle, die selber einen Serverdienst (SMB, FTP usw.) per WLAN anbieten und es gibt sogar Modelle, die sich synchronisieren, wenn man sie auf ein NFC-fähiges Mobiltelefon legt.
So etwas gibt es übrigens schon seit knapp 20 Jahren - ich hatte meine damals im Bundle mit einem Tungsten C gekauft.
Gruß,
Jörg
Doch, ist sie, weil...
Ein Samba Server der sich entweder per LAN oder WLAN ins vorhandene Netzwerk integriert mit einem SD Kartenleser ist auf dem RasPi in 20 Minuten aufgesetzt
...offenbar auch Du nicht einmal im Ansatz verstanden hast, worum es eigentlich geht...
diffamieren
Tipp: Geh' mal kalt duschen, bevor Du wutschnaubend dein Mimimi auf die Tasten stampfst.
WiFi-SD-Karten haben einen eingebauten WLAN- und SMB-Client. D.h., die kommen in den SD-Slot, verhalten sich wie ganz normale SD-Karten und bilden ihre Speicherung per WLAN auf einem SMB-Share ab. Alternativ gibt es auch Modelle, die selber einen Serverdienst (SMB, FTP usw.) per WLAN anbieten und es gibt sogar Modelle, die sich synchronisieren, wenn man sie auf ein NFC-fähiges Mobiltelefon legt.
So etwas gibt es übrigens schon seit knapp 20 Jahren - ich hatte meine damals im Bundle mit einem Tungsten C gekauft.
Gruß,
Jörg
Hallo,
wie wärs mit Smartphones, die die Bilder auf einen lokalen Nextcloud-Server synct?
Damit haste Smartphones im Einsatz.
Wenn die GL bedenken wegen Cloud hat ist das auch erschlagen.
Bei LTE kann man das per VPN machen.
Das hab ich bei meinem Handy im Einsatz und sobald sich mein Handy mit dem WLAN verbindet, syncronisiert er das.
Und für die Raspi-Fraktion -> das läuft AUCH dort.
cya
wie wärs mit Smartphones, die die Bilder auf einen lokalen Nextcloud-Server synct?
Damit haste Smartphones im Einsatz.
Wenn die GL bedenken wegen Cloud hat ist das auch erschlagen.
Bei LTE kann man das per VPN machen.
Das hab ich bei meinem Handy im Einsatz und sobald sich mein Handy mit dem WLAN verbindet, syncronisiert er das.
Und für die Raspi-Fraktion -> das läuft AUCH dort.
cya