Olivetti 163MF unter Linux Mint 16 mit CUPS
Hi,
ich habe als XP Ersatz Mint 16 installiert. Alles bestens ...
Lediglich unser USB Drucker Olivetti 163MF wird von CUPS nicht erkannt.
Kennt jemand Workarounds oder ist die Sache endgültig gestorben ...?
Ich finde nichts was ich zu dem Drucker für Linux herunterladen könnten.
Ich kenne außer CUPS leider nichts, wenn es nicht anders geht muss ich doch ein W7 Lizenz besorgen, kostet auf jeden Fall weniger als ein Drucker
Danke für die Feedbacks.
Gr. I.
ich habe als XP Ersatz Mint 16 installiert. Alles bestens ...
Lediglich unser USB Drucker Olivetti 163MF wird von CUPS nicht erkannt.
Kennt jemand Workarounds oder ist die Sache endgültig gestorben ...?
Ich finde nichts was ich zu dem Drucker für Linux herunterladen könnten.
Ich kenne außer CUPS leider nichts, wenn es nicht anders geht muss ich doch ein W7 Lizenz besorgen, kostet auf jeden Fall weniger als ein Drucker
Danke für die Feedbacks.
Gr. I.
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3 Kommentare
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Hi!
So wie ich das sehe, handelt es sich bei dem Gerät um ein reines GDI Modell und in dem Falle kannst Du das Ding unter Linux vergessen.
Es gibt Ausnahmen wie z.B. für manche älteren Drucker oder welche die weit verbreitet sind z.B. Splix ist eine Emulation für SPL/GDI Drucker der Marke Samsung und baugleiche Modelle von Lexmark oder Xerox. Das wäre aber bei so einem doch eher exotischen Gerät dann reine Glücksache ausser das Gerät ist ein OEM und Du bekommst den echten Hersteller heraus und der ist dann auch noch Linux gegenüber aufgeschlossen. Man kann grob sagen, je billiger das Gerät ist desto unwahrscheinlicher gibt es Unterstützung für Linux (Cups), denn GDI hat nur einen Sinn: Die Kosten für das Gerät niedrig zu halten, weil sich der Hersteller die Emulation (PCL, PS) in Form von Hardware im Drucker sparen kann, das erledigt in dem Fall dann der Druckertreiber und wenn es den nur für Windows gibt, sieht es mit Linux eben sehr schlecht aus.
mrtux
So wie ich das sehe, handelt es sich bei dem Gerät um ein reines GDI Modell und in dem Falle kannst Du das Ding unter Linux vergessen.
Es gibt Ausnahmen wie z.B. für manche älteren Drucker oder welche die weit verbreitet sind z.B. Splix ist eine Emulation für SPL/GDI Drucker der Marke Samsung und baugleiche Modelle von Lexmark oder Xerox. Das wäre aber bei so einem doch eher exotischen Gerät dann reine Glücksache ausser das Gerät ist ein OEM und Du bekommst den echten Hersteller heraus und der ist dann auch noch Linux gegenüber aufgeschlossen. Man kann grob sagen, je billiger das Gerät ist desto unwahrscheinlicher gibt es Unterstützung für Linux (Cups), denn GDI hat nur einen Sinn: Die Kosten für das Gerät niedrig zu halten, weil sich der Hersteller die Emulation (PCL, PS) in Form von Hardware im Drucker sparen kann, das erledigt in dem Fall dann der Druckertreiber und wenn es den nur für Windows gibt, sieht es mit Linux eben sehr schlecht aus.
mrtux
Ich habe mal ins handbuch des Druckers geschaut und es scheint tatsächlich ein reiner GDI-Drucker zu sein. Dann hast Du verloren.
Ich finde nichts was ich zu dem Drucker für Linux herunterladen könnten.
Olivetti hat andere d-Copia-Drucker, für die sie linux-treiber anbieten. Daher nehmen ich an, daß es bei Deinem Modell sich für den hersteller nciht lohnt, Linux-Unterstützung einzubauen.
Ich kenne außer CUPS leider nichts, wenn es nicht anders geht muss ich doch ein W7 Lizenz besorgen, kostet auf jeden Fall
weniger als ein Drucker
weniger als ein Drucker
Du könntest natürlich in Deien Linux-Kiste noch ein virtuelles XP reinpfriemeln. Aber imho wäre es sinnvolelr gelich von Anfang an beim kauf auf Standards zu achten: PCL und Postscript soltlen Drucker immer können müssen. Dann kann man die mit fast jeden System ansteuern, auch wenn der Hersteller mal für windows 27.35 keine Treiber anbieten sollte.
lks
PS: Du scheinst auch mehr Glück im Unglück zu haben. Für windows 7 findet man auf der englscchen herstellerseite noch Treiber. Die Deutschen haben die Unterstützung offensichtlich nach XP eingestellt. Da tauchen nur treiber für XP auf, Bei Vista und win7/win8 ist Sense.
Nachtrag: Laut Broschüre spricht dein Drucker TBA, von dem ich allerdings bisher noch nie was gehört habe.