demig0d
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Online-Dateiablage für Verein, mit mehrstufiger Sicherung?

Hallo Admins,

seit dem Jahresbeginn bin ich beauftragt, mich um die Computerausstattung in fünf Kindertagesstätten zu kümmern. Dabei geht es nicht nur darum, ein heterogenes Clientfeld (heute erst gesehen: ein Windows XP und ein Vista, welches noch nie Updates erhalten hatte) am Laufen zu halten, sondern ich möchte gern langfristiger planen und das Thema Datensicherung angehen.

Einmal war ich live dabei, wie ein BKA-Trojaner auf dem Kindergarten-PC aktiv war und keiner wusste, was zu tun ist. Aktuell gibt es ja gut gemachte Mails, mit denen teilweise sogar erfahrene Nutzer (die ich hier in den Kindertagesstätten nicht annehme) sich ihre Computer zerschießen.

Da Geld knapp ist, scheidet meiner Ansicht nach der Betrieb eines eigenen Servers aus. Auch die Bereitschaft, Computerbackups anzufertigen, halte ich bei den Erzieherinnen für nicht vorhanden.

Meine Idee ist daher, einen Cloud-Dienst zu nehmen. In meiner Wunschvorstellung hat dann jeder Kindergarten wie bei Dropbox einen synchronisierten Ordner, in den alles abgespeichert werden soll. Darüber hinaus könnte man ein gemeinsames Verzeichnis für gemeinsam benutzte Office-Vorlagen, Plakate etc. einrichten. Zur Sicherheit vor Verschlüsselungstrojanern müsste der Online-Dienst bei jeder Änderung einen Snapshot der alten Variante anfertigen, an den man vom Dateisystem aus nicht herankommt, so dass von jeder Datei einige Tage lang ein unverschlüsseltes Abbild wiederhergestellt werden kann.

Gibt es so einen Dienst, in dem ich auch personenbezogene Daten (Kinderfotos, Briefe, Namenslisten etc.) sichern kann?

Viele Grüße,
Tobias

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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 15:11 Uhr

runasservice
Lösung runasservice 19.01.2017 aktualisiert um 18:51:06 Uhr
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Zitat von @Demig0d:

Gibt es so einen Dienst, in dem ich auch personenbezogene Daten (Kinderfotos, Briefe, Namenslisten etc.) sichern kann?


Vielleicht solltest Du dir erstmal die Rechtsvorschriften für den Datenschutz in den Kindertagesstätten ansehen? Also DSG-EKD (Evangelische Kirchen) und KDO (Katholische Kirchen), sowie das SGB X bei öffentlichen Einrichtungen, bevor Du Daten in die Cloud verschiebst.

§ 67 Abs. 1 SGB X definiert Sozialdaten als Einzelangaben über persönliche und sachliche Verhältnisse einer bestimmten oder bestimmbaren natürlichen Person (Betroffener) wie z.B. Name, Anschrift, Geburtsdatum, Geschlecht, Religionszugehörigkeit, Nationalität und Gesundheit. Darunter fallen in einer Einrichtung also alle personenbezogenen Angaben des Kindes, die dort im Zusammenhang mit dessen Erziehung erhoben, verarbeitet oder genutzt werden.

Zu beachten ist, dass die Verletzung von Datenschutzbestimmungen nach dem SGB eine Ordnungswidrigkeit darstellt, die nach § 85 Abs. 2 S. 1 SGB X mit einer Geldbuße bis zu 250.000 EUR bedroht ist.

Nur mal so als Tipp.....

PS: Für Kinderfotos benötigst Du auch noch die Zustimmung der Eltern...
kaiand1
kaiand1 19.01.2017 aktualisiert um 18:46:10 Uhr
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Moin
Nun Datensicherheit und Cloud passen nicht zusammen ;)
Zumal die Rechtsgrundlage da sicherlich für euch Teuer werden kann wenn diese durch die Cloud im Umlauf Gerät...aber ein Anwalt kann euch da besser Beraten...
Da würde eher ein NAS beim Standort vor Ort der bessere Weg sein zumal wenn mal das System hinüber ist damit auch schneller ein Image zurückgespielt ist.
Das Geld Knapp ist, ist nichts neues besonders an einige Stellen...
Jedoch würdest du ja am Auto auch nicht mit Papierbremsen Fahren wenn du kein Geld für richtige Bremsen hast oder?
Zumal bei Cloud auch ein Monatlicher Betrag fällig ist der nach einiger Zeit mehr kostet als ein Nas...
Da du ja so keine besonderen Anforderungen hast würde da zb ein Synology gehen mit 2 Platten für Raid 1.
Dazu bist du bei der Cloud auch immer auf ein Internetzugang angewiesen der je nach Bandbreite auch schonmal was dauern kann bis die Daten Abgeglichen sind und auch diese mal Ausfallen kann.
Rechnen sollte immer mit das ein Cryptoapp durchkommt da die Technik von denen immer Besser wird und die Mails auch fast nicht mehr vom Orginal zu unterscheiden sind.
Jedoch sollten die Leute auch Wissen was die machen und nicht jede EXE, PDF Öffnen.....
Ravers
Ravers 19.01.2017 um 19:33:10 Uhr
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Hi,

also Thema Cloud ist schon mal abgehandelt. Den Kollegen kann ich nur zustimmen, das ist nicht die Lösung, auch wenn du dir das Thema Datensicherung und nicht Sicherheit auf die Fahne geschrieben hast. Denke das gehört dazu.

NAS ist die richtige Richtung. Ggf. noch VPN. Aber wir kennen wir das Netzwerk nicht.
Geh davon aus, das dort ein paar PC`s (oder nur die 2 oben erwähnten in 5 Einrichtungen ;) ) über ne FritzBox mit DSL (XX ??) ins I-net gehen... aber da bräuchte man ein paar Infos mehr. Wieviele Arbeitsplätze je Standort, Anbindung, Datenvolumen u.ä.

greetz
ravers
em-pie
em-pie 19.01.2017 um 20:10:13 Uhr
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Moin,

Wie oben erwähnt, würde ich eine Cloud nur (und das auch wirklich als höchstes der Gefühle) nutzen, um dort bereits evrschlüsselte Backups zu parken. Allerdings kommt dann ohnehin keiner mehr dran, aus der, der die Backupsoftware inne hat. D.h. der Comfort ist futsch...

Die nächste "spannende" Frage: sind die KiTas zusammengehörig oder handelt es sich um 5 eigenständige Institutionen?
Wenn die alle zusammengehörig sind, wäre ggf. eine Idee, dass zyklisch die Daten quersynchronisert werden, jeweils auf ein kleineres NAS.
KiTa 1 -> KiTa 2 | KiTa 2 -> KiTa 3 | KiTa 3 -> KiTa 4 | KiTa 4 -> KiTa 5 | KiTa 5 -> KiTa 1

Alternativ:
KiTa 1 und KiTa 3 -> KiTa 5 | KiTa2, KiTa 4 und Kita 5 -> KiTa 1

Das hängt, wie von Ravers aber schon angefragt, vom erwarteten Datenvolumen und der Bandbreite ab.
Sind es 5 eigenständige, wäre zu überlegen, ob man nicht innerhäusig irgendwo ein zweites NAS abstellt, welches zu gewissen Zeiten den aktuellen Bestand in Kopie abspeichert (mit einem eigenen User).

Respektive, wenn du dir das "ans Bein binden willst" und darfst (auch unter rechtlichen Gesichtspunkten):
Du stellt bei dir ein NAS zur Verfügung, auf dem die Daten als Backup gespeichert werden.
Du baust dazu auf deiner Seite des Nachts überall hin den VPN auf, ziehst dir die Daten (in 5 getrennten Verzeichnisstrukturen) und trennst den Tunnel wieder. Das ganze gegen Bares, da du ja Stromkosten und die Dienste bereitstellst... Ggf. könnte man das ja auch gegen eine Spendenquittung bereitstellen...

In beiden letzteren Fällen wäre dieses Vorgehen - so denke ich - in jedem Fall aber (Datenschutz-)-Rechtlich prüfen zu lassen.

Gruß
em-pie
Demig0d
Demig0d 19.01.2017 um 20:30:59 Uhr
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Zitat von @kaiand1:
Nun Datensicherheit und Cloud passen nicht zusammen ;)
Zumal die Rechtsgrundlage da sicherlich für euch Teuer werden kann wenn diese durch die Cloud im Umlauf Gerät...aber ein Anwalt kann euch da besser Beraten...
Ich brauche doch nur einen Vertrag zur Auftragsdatenverarbeitung, z.B. so: https://cloud.telekom.de/fileadmin/CMS/Shop/Cloud_Infrastruktur/OpenTele ...


Da würde eher ein NAS beim Standort vor Ort der bessere Weg sein zumal wenn mal das System hinüber ist damit auch schneller ein Image zurückgespielt ist.
Das Geld Knapp ist, ist nichts neues besonders an einige Stellen...

Ich bräuchte dann aber 5 NAS wegen 5 Standorten.

Jedoch würdest du ja am Auto auch nicht mit Papierbremsen Fahren wenn du kein Geld für richtige Bremsen hast oder?

Eher ist es so, dass die Kindergärten seit 10 Jahren mit Papierbremsen fahren und ich jetzt - sagen wir - Holzbremsen einbauen möchte...

Zumal bei Cloud auch ein Monatlicher Betrag fällig ist der nach einiger Zeit mehr kostet als ein Nas...
Da du ja so keine besonderen Anforderungen hast würde da zb ein Synology gehen mit 2 Platten für Raid 1.
Dazu bist du bei der Cloud auch immer auf ein Internetzugang angewiesen der je nach Bandbreite auch schonmal was dauern kann bis die Daten Abgeglichen sind und auch diese mal Ausfallen kann.

Dafür bekomme ich den Vorteil, dass die Daten an zwei Standorten gesichert sind, und bei Einbruch oder Brand nicht beides weg sein kann.

Rechnen sollte immer mit das ein Cryptoapp durchkommt da die Technik von denen immer Besser wird und die Mails auch fast nicht mehr vom Orginal zu unterscheiden sind.
Jedoch sollten die Leute auch Wissen was die machen und nicht jede EXE, PDF Öffnen.....

Das ist klar, kann ich aber nicht für 10 nicht-computererfahrene Mitarbeiter und 10 Jahre voraussetzen...

Gruß Tobias
Demig0d
Demig0d 19.01.2017 aktualisiert um 20:42:55 Uhr
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Zitat von @Ravers:
NAS ist die richtige Richtung. Ggf. noch VPN. Aber wir kennen wir das Netzwerk nicht.

Es gibt kein gemeinsames Netzwerk. Es gibt 5 Kitas, die jeweils von der Telekom ein Zyxel Speedlink 5501 haben und daran so im Schnitt 2-3 Computer, meist einen stationären mit LAN und ein oder zwei Laptops mit WLAN.

Ob es feste IP-Adressen gibt, weiß ich noch nicht - diese wären aber Voraussetzung für VPN-Tunnel, oder?

Geh davon aus, das dort ein paar PC`s (oder nur die 2 oben erwähnten in 5 Einrichtungen ;) ) über ne FritzBox mit DSL (XX ??) ins I-net gehen... aber da bräuchte man ein paar Infos mehr. Wieviele Arbeitsplätze je Standort, Anbindung, Datenvolumen u.ä.

Datenvolumen pro Tag schätze ich ganz gering ein, vier, fünf Briefe in Word, mal ein Aushang und hin und wieder 100 Fotos, wenn es eine besondere Veranstaltung gab.

Gruß Tobias
Ravers
Ravers 20.01.2017 aktualisiert um 00:16:11 Uhr
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Hi,

für VPN benötigst du keine feste IP!
Die 100 Foto`s sind schon einiges da sicherlich nicht optimiert sondern in bester Auflösung. Hinweis: es kommt auf die Uploadgeschwindigkeit an. Und wenn es lange dauert ist es schwierig, die User werden`s vermutlich wieder lokal ablegen, weg von Datensicherung und Verfügbarkeit.

VPN über Nacht aufbauen (wenn die PC`s (Gefahrenherd) aus sind (Bandbreite)) und die NAS`es untereinander synchonisieren. Am Besten nach em-pie`s vorgeschlagener Quersynchronisation.
Zur Not auch jeweils ne RaspPi o.ä. anstatt einer NAS. Günstiger, mehr arbeit und unsicherer (RAID, Config).

gn8
ravers
runasservice
runasservice 20.01.2017 aktualisiert um 01:12:00 Uhr
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Zitat von @Demig0d:

Datenvolumen pro Tag schätze ich ganz gering ein, vier, fünf Briefe in Word, mal ein Aushang und hin und wieder 100 Fotos, wenn es eine besondere Veranstaltung gab.

Sorry, so wie ich hier das lese, kein Geld vorhanden, eine Ansammlung von zusammengestöpselten "Altgeräten" und Du planst schon mal ein Cloud-Backup bzw. NAS mit VPN??

Meinst Du nicht das es sinnvoller ist, hier mit ganz kleinen Schritten anzufangen?

Warum machst Du dich nicht auf, in den nächsten Elektonik-Markt und kaufst eine Handvoll USB-Sticks, installierst ein beliebiges Freeware-Backup und alles ist erstmal gut? Ein (verschlüsselten) USB-Stick nimmt die Kita-Leitung abends mit nach Hause und somit hast Du auch einen Schutz gegen Feuer, Wasser und Brandschaden.

Ganz in Ruhe besorgst Du dir dann Infomaterial, z.B vom ProKita Verlag (Chefredakteurin Judith Barth ist Rechtsanwältin und Expertin im Kita-Bereich) , wie man Fachgerecht mit Daten der Schutzklasse 3 umgeht und planst dann die IT und eine Datensicherung, die bezahlbar ist und auch den gesetzlichen Anforderungen entspricht. Alles andere wäre meiner Meinung nach - tatsächlich Kindergarten.

Viel Erfolg....
Demig0d
Demig0d 20.01.2017 um 08:44:43 Uhr
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Zitat von @Demig0d:

Datenvolumen pro Tag schätze ich ganz gering ein, vier, fünf Briefe in Word, mal ein Aushang und hin und wieder 100 Fotos, wenn es eine besondere Veranstaltung gab.

Sorry, so wie ich hier das lese, kein Geld vorhanden, eine Ansammlung von zusammengestöpselten "Altgeräten" und Du planst schon mal ein Cloud-Backup bzw. NAS mit VPN??

Nur das erstere.

Meinst Du nicht das es sinnvoller ist, hier mit ganz kleinen Schritten anzufangen?

Warum machst Du dich nicht auf, in den nächsten Elektonik-Markt und kaufst eine Handvoll USB-Sticks, installierst ein beliebiges Freeware-Backup und alles ist erstmal gut? Ein (verschlüsselten) USB-Stick nimmt die Kita-Leitung abends mit nach Hause und somit hast Du auch einen Schutz gegen Feuer, Wasser und Brandschaden.

Ganz einfach, weil das nicht passieren wird. Die Kitas haben Backup-Festplatten, die im Schrank verstauben, weil das Thema Datensicherung für die Mitarbeiterinnen dort uninteressant ist. Daher meine Idee, das wie eine Dropbox völlig ohne Mehraufwand für die Nutzer zu implementieren.

Ganz in Ruhe besorgst Du dir dann Infomaterial, z.B vom ProKita Verlag (Chefredakteurin Judith Barth ist Rechtsanwältin und Expertin im Kita-Bereich) , wie man Fachgerecht mit Daten der Schutzklasse 3 umgeht und planst dann die IT und eine Datensicherung, die bezahlbar ist und auch den gesetzlichen Anforderungen entspricht. Alles andere wäre meiner Meinung nach - tatsächlich Kindergarten.

OK

Gruß Tobias
runasservice
runasservice 20.01.2017 aktualisiert um 10:42:09 Uhr
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Zitat von @Demig0d:

Ganz einfach, weil das nicht passieren wird. Die Kitas haben Backup-Festplatten, die im Schrank verstauben, weil das Thema Datensicherung für die Mitarbeiterinnen dort uninteressant ist. Daher meine Idee, das wie eine Dropbox völlig ohne Mehraufwand für die Nutzer zu implementieren.


Aber jetzt bist Du der Fachmann vor Ort und DU wirst das jetzt schnell ändern!

Es geht nich an, das wegen der Unwissenheit und Bequemlichkeit der Mitarbeiterinnen die Sichereit der IT/Daten auf der Strecke bleibt. Vielleicht hilft es, dass sich laut Bürgerlichem Gesetzbuch bei entstandenen Schäden durch Vernachlässigung oder bewusster Außerachtlassung der IT-Sicherheitsstandards Ansprüche des Arbeitgebers ergeben können – der Arbeitnehmer also haftbar wird?


Dein Ansatz ist ist auch nicht schlecht, aber die Daten gehören nicht in die Cloud. Mit nur einem NAS von der Firma Synology kannst Du z.B. eine private Cloud für alle deine Kistas einrichten, vergleichbar mit Dropbox oder iCloud.

Private Cloud mit der Synology Diskstation

Den Standort der Daten kannst Du also selber bestimmen (in einer der 5 Kitas) !

MfG
Ravers
Ravers 20.01.2017 um 13:13:00 Uhr
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Hi,

wenn den MA die Datensicherung u.ä. egal ist, dann "lösch" denen doch mal die Daten - mal schauen was die dann sagen. (Natürlich nicht löschen sondern woanders speichern). Denn wenn alles läuft braucht man nicht zu handeln - ist doch alles gut. Ist der Worst-Case da werden die Augen meist sehr groß und man merkt dann erst wie wichtig die Daten dann doch waren.
Ich glaube du gehst das Thema etwas blauäugig an! Wenn du dich (entgeldlich) um das Thema kümmerst bist du jedoch mit im Boot und begehst ggf. eine Ordnungswiedrgkeit die du mit dem Lohn vermutlich nie zahlen kannst. Kann dir sagen: wenn ein Kind vom Lehrer (Synonym für "akribische" nervige Leute die nix zu tun haben) dann wirst du Spass haben und unbedingt eine Rechtschutzversicherung brauchen. ;)
Kita`s gehen mit personenbezogenen Daten um, das ist kein Spass. Kein Geld (gerade für IT) ist überall!!

Lasse dich von einem ordentlichen Systemhaus mal beraten (kostet ja quasi nix), und du wirst sehen, alles nicht soo einfach.

Willst du Megapfusch abliefern bzw. den Altpfusch übernehmen und noch was dran basteln willst bist du hier denke ich falsch. Da ist so`n Gaming/Bild.de-Forum vermutlich besser. face-wink

greetz
ravers