OpenSSH anfällig für Bruteforce-Angriffe
Der Hacker "kingcope" veröffentlichte einen Trick, mit dem man OpenSSH sehr effizient mit Hilfe von Passwort-Wörterbüchern angreifen kann. Die maximal möglichen Passwort-Versuche vor einen Verbindungsabbruch durch den SSH-Dämon lassen sich wohl recht einfach umgehen. Sein Trick funktioniert aber nur, wenn in der Konfiguration des SSH-Dämon die Authentifizierungs-Methode "keyboard-interactive" erlaubt ist (was bei FreeBSD Default ist, bei Ubuntu zum Beispiel aber nicht).
Als schnellen Fix kann Ich persönlich folgendes empfehlen:
Gruß
Frank
http://www.heise.de/open/meldung/OpenSSH-anfaellig-fuer-Bruteforce-Angr ...
Als schnellen Fix kann Ich persönlich folgendes empfehlen:
- nur Anmeldung per Public-Key-Login erlauben
- fail2ban oder passenden iptables-Regeln aktivieren
- Default-Port 22 wechseln (am besten mit den anderen in Kombination)
Gruß
Frank
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Ausgedruckt am: 12.04.2025 um 03:04 Uhr