OpenWRT 2 x WAN mit USB-LTE Stick und Ausfallsicherung
Hi Leute,
ich musste meine Garten-Internetverbindung 24 Monats-Vertrag LTE 14 GB, auf Grund erhöhten Verbrauchs "aufstocken" und habe noch einen monatlich kündbaren Vertrag LTE 20 GB abgeschlossen, den ich nur die Sommermonate brauche.
Die 14 GB Karte steckt in einem Huawei 3372 LTE-USB-Stick, der als WAN-Netzwerk, 192.168.8.0/24, an einer Fritzbox mit OpenWRT hängt und darüber das Internet per WLAN bereitstellt.
Die Karte des 20 GB Vertrages ist derzeit in einem separaten Stick mit WLAN-Funktion verbaut, die bei Ende des Datenvolumens am OpenWRT, einfach in ein Netzteil eingestöpselt wird.
Funktioniert auch so einigermaßen, nur eben 2 WLAN-Netzwerke, die oft bei den Handys zum Problem werden, da das WLAN des OpenWRT ja weiter aktiv ist. Letztlich nicht die "Erfüllung meiner Träume". Im übrigen ist das WLAN des Sticks auch nicht besonders gut.
Der OpenWRT-Router ist eine Fritzbox 3370 und hat 2 USB-Steckplätze.
Nun war meine Idee, einen 2. USB-LTE-Stick mit anderer Netzwerkadresse, z.B. eine Alcatel, der wohl 192.168.1.0/24 als Netz benutzt, in den 2. USB-Slot des Routers zu platzieren.
Ein weiteres Interface im OpenWRT und zwecks Ausfallmodus wwan3 nachzuinstallieren, sollte wohl nicht das Problem werden.
Ob das alles so zur Zufriedenheit technisch lösbar ist, dazu habe ich allerdings im Netz noch nichts finden können.
Letztlich bedeutet die "abgelaufene" Datenmenge auf dem einen Stick, ja nicht den Total-Ausfall der Verbindung, so das die Funktion der Ausfallsicherheit, vielleicht gar nicht genutzt werden kann. So zumindest meine "laienhafte" Überlegung.
Leider steckt der Router direkt auf dem Dachboden und da ist nicht so ohne weiteres einfach mal mit umstöpseln.
Vielleicht ist die Lösung ja auch ganz einfach.
Wäre interessant zu wissen, ob jemand so eine Fall schon zufriedenstellend lösen konnte.
Danke schon mal für alle Anregungen.
Gruß orcape
ich musste meine Garten-Internetverbindung 24 Monats-Vertrag LTE 14 GB, auf Grund erhöhten Verbrauchs "aufstocken" und habe noch einen monatlich kündbaren Vertrag LTE 20 GB abgeschlossen, den ich nur die Sommermonate brauche.
Die 14 GB Karte steckt in einem Huawei 3372 LTE-USB-Stick, der als WAN-Netzwerk, 192.168.8.0/24, an einer Fritzbox mit OpenWRT hängt und darüber das Internet per WLAN bereitstellt.
Die Karte des 20 GB Vertrages ist derzeit in einem separaten Stick mit WLAN-Funktion verbaut, die bei Ende des Datenvolumens am OpenWRT, einfach in ein Netzteil eingestöpselt wird.
Funktioniert auch so einigermaßen, nur eben 2 WLAN-Netzwerke, die oft bei den Handys zum Problem werden, da das WLAN des OpenWRT ja weiter aktiv ist. Letztlich nicht die "Erfüllung meiner Träume". Im übrigen ist das WLAN des Sticks auch nicht besonders gut.
Der OpenWRT-Router ist eine Fritzbox 3370 und hat 2 USB-Steckplätze.
Nun war meine Idee, einen 2. USB-LTE-Stick mit anderer Netzwerkadresse, z.B. eine Alcatel, der wohl 192.168.1.0/24 als Netz benutzt, in den 2. USB-Slot des Routers zu platzieren.
Ein weiteres Interface im OpenWRT und zwecks Ausfallmodus wwan3 nachzuinstallieren, sollte wohl nicht das Problem werden.
Ob das alles so zur Zufriedenheit technisch lösbar ist, dazu habe ich allerdings im Netz noch nichts finden können.
Letztlich bedeutet die "abgelaufene" Datenmenge auf dem einen Stick, ja nicht den Total-Ausfall der Verbindung, so das die Funktion der Ausfallsicherheit, vielleicht gar nicht genutzt werden kann. So zumindest meine "laienhafte" Überlegung.
Leider steckt der Router direkt auf dem Dachboden und da ist nicht so ohne weiteres einfach mal mit umstöpseln.
Vielleicht ist die Lösung ja auch ganz einfach.
Wäre interessant zu wissen, ob jemand so eine Fall schon zufriedenstellend lösen konnte.
Danke schon mal für alle Anregungen.
Gruß orcape
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Ausgedruckt am: 21.11.2024 um 20:11 Uhr
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