Patch anstatt Unterputz bzw. Verlegekabel
Hallo liebes Forum,
direkt vorab: Ich bin kein Netzwerktechniker...
Bezüglicher der Nutzung von "LAN"-Kabeln in einer Bestandsimmobilie komme ich etwas ins Grübeln.
Es ist so, dass ein schlauer Fuchs (ja, ich ärger mich darüber), ein stinknormales Patchkabel eingezogen hat.
Das Übliche 50m lange bei Amadoof...
Anyways, es geht nur um die Anbindung einer Heizung, also kein 1 Gibt/s notwendig- Stabile 10 Mbit/s würden reichen.
Gesehen, gedacht, getan. Eine Seite ans Patchpanel, die andere an eine Ruckenbeck Aufputzdose angeklemmt.
Durchgang mittels billo Gerät getestet... Nichts. Ich bilde mir ein, dass ich alle Adern gleich aufgelegt habe - Wie auch die 40 anderen Dosen im Haus (die aber mit Verlegekabel).
Ich nutze immer die B-Variante auf dem Patchpanel und in der Dose.
Warum funktioniert das mit diesem Kabel nicht? Ist das nochmal irgendwie anders verdrillt und ich muss was tauschen?
Bevor ich diesen Thread erstellt habe, habe ich mir die Varianten von Patch-, Crossover- und anderen Kabeln bzw. Spezifikationen durchgelesen. Offen gesprochen: Das hat mehr kaputt gemacht... :O
Viele Grüße
direkt vorab: Ich bin kein Netzwerktechniker...
Bezüglicher der Nutzung von "LAN"-Kabeln in einer Bestandsimmobilie komme ich etwas ins Grübeln.
Es ist so, dass ein schlauer Fuchs (ja, ich ärger mich darüber), ein stinknormales Patchkabel eingezogen hat.
Das Übliche 50m lange bei Amadoof...
Anyways, es geht nur um die Anbindung einer Heizung, also kein 1 Gibt/s notwendig- Stabile 10 Mbit/s würden reichen.
Gesehen, gedacht, getan. Eine Seite ans Patchpanel, die andere an eine Ruckenbeck Aufputzdose angeklemmt.
Durchgang mittels billo Gerät getestet... Nichts. Ich bilde mir ein, dass ich alle Adern gleich aufgelegt habe - Wie auch die 40 anderen Dosen im Haus (die aber mit Verlegekabel).
Ich nutze immer die B-Variante auf dem Patchpanel und in der Dose.
Warum funktioniert das mit diesem Kabel nicht? Ist das nochmal irgendwie anders verdrillt und ich muss was tauschen?
Bevor ich diesen Thread erstellt habe, habe ich mir die Varianten von Patch-, Crossover- und anderen Kabeln bzw. Spezifikationen durchgelesen. Offen gesprochen: Das hat mehr kaputt gemacht... :O
Viele Grüße
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 84018440589
Url: https://administrator.de/forum/patch-anstatt-unterputz-bzw-verlegekabel-84018440589.html
Ausgedruckt am: 21.12.2024 um 13:12 Uhr
20 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
Oder es wurde die Isolierung der einzelnen Adern nicht durchtrennt, sodass nun die Klemme versucht, die Signale über die Kunststoff-Isolierung zu übertragen
verdrill mal an einem Ende das blaue Adernpaar (als Beispiel) und prüfe am anderen Ende mit einem Multimeter den Durchgang. Das Ganze dann Paar für Paar (reicht ja, wenn du zwei "heile" erwischt.
Dann weisst du, ob die Leitung in Gänze i. O. ist.
Worst Case_ das Kabel wurde irgendwo dermaßen geknickt, dass es einen Totalschaden hat.
Am Rande:
Warum funktioniert das mit diesem Kabel nicht?
Litze sind dünner als die starre Seele eines Verlegekabels. Denkabr, dass auf einer oder beiden Seiten die Schneidklemmen keinen und nur einen nicht nennenswerten Kontakt zum Kabel haben.Oder es wurde die Isolierung der einzelnen Adern nicht durchtrennt, sodass nun die Klemme versucht, die Signale über die Kunststoff-Isolierung zu übertragen
verdrill mal an einem Ende das blaue Adernpaar (als Beispiel) und prüfe am anderen Ende mit einem Multimeter den Durchgang. Das Ganze dann Paar für Paar (reicht ja, wenn du zwei "heile" erwischt.
Dann weisst du, ob die Leitung in Gänze i. O. ist.
Worst Case_ das Kabel wurde irgendwo dermaßen geknickt, dass es einen Totalschaden hat.
Am Rande:
Es ist so, dass ein schlauer Fuchs (ja, ich ärger mich darüber), ein stinknormales Patchkabel eingezogen hat.
Wenn es ein Unternehmen gewesen ist -> Reklamation aufmachen (sofern es im Angebot/ Auftrag eindeutig anders tituliert gewesen ist)
Hallo,
definieren doch bitte mal "Nichts".
Wenn Du A/B vertauscht hättest wäre es ja falsch aber nicht "Nichts".
Oder meinst Du mit Nichts die Heizung?
Vieleicht muss man dem Switch noch 10MBit Half Duplex sagen weil die Heizung nichts anderes kann.
Oder gar den LAN-Port in der Heizung noch aktivieren?
Teste mal mit einem NB an den einzelnen Punkten wo was ankommt.
Patchfeld und Dose sind doch LSA oder?
Hier nochmal farben und Nummern kontrollieren.
Bei einigen sind Voll und halb nicht gut zu unterscheiden.
Mit einem 10-Euro-LAN-Tester sollte man recht einfach sehen können wo welche Pin ankommen.
50m Patchkabel ist schon recht lang, sollte aber mit 1GBit immer noch stabil laufen.
Stefan
definieren doch bitte mal "Nichts".
Wenn Du A/B vertauscht hättest wäre es ja falsch aber nicht "Nichts".
Oder meinst Du mit Nichts die Heizung?
Vieleicht muss man dem Switch noch 10MBit Half Duplex sagen weil die Heizung nichts anderes kann.
Oder gar den LAN-Port in der Heizung noch aktivieren?
Teste mal mit einem NB an den einzelnen Punkten wo was ankommt.
Patchfeld und Dose sind doch LSA oder?
Hier nochmal farben und Nummern kontrollieren.
Bei einigen sind Voll und halb nicht gut zu unterscheiden.
Mit einem 10-Euro-LAN-Tester sollte man recht einfach sehen können wo welche Pin ankommen.
50m Patchkabel ist schon recht lang, sollte aber mit 1GBit immer noch stabil laufen.
Stefan
Zitat von @simple198:
Gesehen, gedacht, getan. Eine Seite ans Patchpanel, die andere an eine Ruckenbeck Aufputzdose angeklemmt.
Gesehen, gedacht, getan. Eine Seite ans Patchpanel, die andere an eine Ruckenbeck Aufputzdose angeklemmt.
Patchkabel sind i.d.R. Litzen, keine starren Kabel. Und patchpanels udn Dosen sind für starre Kabel ausgelegt. Das funktioniert i.d.R. nicht, Ausnahmen bestätigen die Regel.
lks
PS: Kauf Die einen Durchgangstester für 10€ und prüf damit.
Moin,
LSA steht für löt-, schraub- und abisolierfreie Anschlusstechnik. Es ist eine Form der Schneidklemmtechnik. Beim klassischen LSA wird die Leitung mittels eines Anlegewerkzeugs in die Schneidklemme gedrückt und gleichzeitig mittels einer kleinen Schere am Anlegewerkzeug überflüssiges Kabel abgeschnitten. In der IT hat sich eingebürgert, auch andere Schneidklemmtechniken als LSA zu bezeichnen wie z. B. die Technik von Krone. Gemeinsam ist all diesen Techniken, dass sie mit Litzen meist nicht richtig funktionieren, da diese sich beim Eindrücken in die Klemme entdrillen und so keinen vernünftigen Kontakt bekommen. Ebenfalls häufig kommt es dazu, dass die Isolierung nicht hinreichend durchtrennt wird. Deshalb sagt man beim klassischen LSA auch: Immer zweimal drücken.
Hier ein Bild eines Anlegewerkzeuges:
https://www.heimnetzwerke.net/assets/img/lsa-werkzeug-anlegewerkzeug-auf ...
und eins beim Auflegen einer Leitung:
https://www.weicon.de/thumbnail/b1/da/1c/1704873663/AWB_52000040_LSA%20S ...
Liebe Grüße
Erik
LSA steht für löt-, schraub- und abisolierfreie Anschlusstechnik. Es ist eine Form der Schneidklemmtechnik. Beim klassischen LSA wird die Leitung mittels eines Anlegewerkzeugs in die Schneidklemme gedrückt und gleichzeitig mittels einer kleinen Schere am Anlegewerkzeug überflüssiges Kabel abgeschnitten. In der IT hat sich eingebürgert, auch andere Schneidklemmtechniken als LSA zu bezeichnen wie z. B. die Technik von Krone. Gemeinsam ist all diesen Techniken, dass sie mit Litzen meist nicht richtig funktionieren, da diese sich beim Eindrücken in die Klemme entdrillen und so keinen vernünftigen Kontakt bekommen. Ebenfalls häufig kommt es dazu, dass die Isolierung nicht hinreichend durchtrennt wird. Deshalb sagt man beim klassischen LSA auch: Immer zweimal drücken.
Hier ein Bild eines Anlegewerkzeuges:
https://www.heimnetzwerke.net/assets/img/lsa-werkzeug-anlegewerkzeug-auf ...
und eins beim Auflegen einer Leitung:
https://www.weicon.de/thumbnail/b1/da/1c/1704873663/AWB_52000040_LSA%20S ...
Liebe Grüße
Erik
Ich hatte schon mal ein defektes Patchpanel. Das war ein ziemlicher Krampf, weil es da nicht nur ein Port war, sondern 3 oder 4 und da treibts einen in den Wahnsinn, wenn man das Kabel von einem defekten Port auf den nächsten Patched und das ganze Kabel wieder raus reißt und ein neues ziehst um dann das gleiche Problem zu haben.
Dose -> Dose brachte dann endlich die Erkenntnis, dass das Panel hin ist.
Dose -> Dose brachte dann endlich die Erkenntnis, dass das Panel hin ist.
Hallo,
ich hatte das am Wochende auch. Kunde den Hauselektriker beauftragt ein Netzwerkkabel vom Dachboden bis in den Keller zu legen, Leerrohre die leer wahren waren vorhanden. Was hat er genommen, Patchkabel von der Rolle.
Fazit alle Keystone Buchsen die ih dabei hatte waren imho unpassend. Der Querschnitt ist da einfach ein anderer, kann gehen oder auch nicht.
LSA ist Schrott - sollte man nicht mehr nehmen. Problem ist, man muss da wirklich sauber arbeiten beim auflegen. Bei Keystone-Systeme macht das Auflegen der Stecker durch den Crimpvorgang bei der Montage indirekt selber. Zweiter Vorteil, wesentlich bessere Abschirmung.
Lösung:
Aderpaare ausmessen ob eine Unterbrechung vorliegt. Wenn ja dann gleich richtiges Installationskabel einziehen. Und wenn das Kabel OK ist, passende RJ-Stecker für Crimpmontage an Patchkabel kaufen.
Muss ich jetzt auch;=)
Imho lohnt Patchkabel selber Crimpen definitiv nicht. Aber man brauch es halt immer mal wieder.
ich hatte das am Wochende auch. Kunde den Hauselektriker beauftragt ein Netzwerkkabel vom Dachboden bis in den Keller zu legen, Leerrohre die leer wahren waren vorhanden. Was hat er genommen, Patchkabel von der Rolle.
Fazit alle Keystone Buchsen die ih dabei hatte waren imho unpassend. Der Querschnitt ist da einfach ein anderer, kann gehen oder auch nicht.
LSA ist Schrott - sollte man nicht mehr nehmen. Problem ist, man muss da wirklich sauber arbeiten beim auflegen. Bei Keystone-Systeme macht das Auflegen der Stecker durch den Crimpvorgang bei der Montage indirekt selber. Zweiter Vorteil, wesentlich bessere Abschirmung.
Lösung:
Aderpaare ausmessen ob eine Unterbrechung vorliegt. Wenn ja dann gleich richtiges Installationskabel einziehen. Und wenn das Kabel OK ist, passende RJ-Stecker für Crimpmontage an Patchkabel kaufen.
Muss ich jetzt auch;=)
Imho lohnt Patchkabel selber Crimpen definitiv nicht. Aber man brauch es halt immer mal wieder.
Hallo,
Ich teste jedes Kabel das ich beim Kunden verbaue mit einem einfachen Tester. Dito. Teste ich die Strecke des Installationskabels. Gerade wenn Elektriker das verbaut haben gibt es leider ziemlich viel Pfusch am Bau.
Zitat von @Xaero1982:
Ich hatte schon mal ein defektes Patchpanel. Das war ein ziemlicher Krampf, weil es da nicht nur ein Port war, sondern 3 oder 4 und da treibts einen in den Wahnsinn, wenn man das Kabel von einem defekten Port auf den nächsten Patched und das ganze Kabel wieder raus reißt und ein neues ziehst um dann das gleiche Problem zu haben.
Dose -> Dose brachte dann endlich die Erkenntnis, dass das Panel hin ist.
Ich hatte schon mal ein defektes Patchpanel. Das war ein ziemlicher Krampf, weil es da nicht nur ein Port war, sondern 3 oder 4 und da treibts einen in den Wahnsinn, wenn man das Kabel von einem defekten Port auf den nächsten Patched und das ganze Kabel wieder raus reißt und ein neues ziehst um dann das gleiche Problem zu haben.
Dose -> Dose brachte dann endlich die Erkenntnis, dass das Panel hin ist.
Ich teste jedes Kabel das ich beim Kunden verbaue mit einem einfachen Tester. Dito. Teste ich die Strecke des Installationskabels. Gerade wenn Elektriker das verbaut haben gibt es leider ziemlich viel Pfusch am Bau.
Zitat von @Snagless:
Hallo,
Ich teste jedes Kabel das ich beim Kunden verbaue mit einem einfachen Tester. Dito. Teste ich die Strecke des Installationskabels. Gerade wenn Elektriker das verbaut haben gibt es leider ziemlich viel Pfusch am Bau.
Hallo,
Zitat von @Xaero1982:
Ich hatte schon mal ein defektes Patchpanel. Das war ein ziemlicher Krampf, weil es da nicht nur ein Port war, sondern 3 oder 4 und da treibts einen in den Wahnsinn, wenn man das Kabel von einem defekten Port auf den nächsten Patched und das ganze Kabel wieder raus reißt und ein neues ziehst um dann das gleiche Problem zu haben.
Dose -> Dose brachte dann endlich die Erkenntnis, dass das Panel hin ist.
Ich hatte schon mal ein defektes Patchpanel. Das war ein ziemlicher Krampf, weil es da nicht nur ein Port war, sondern 3 oder 4 und da treibts einen in den Wahnsinn, wenn man das Kabel von einem defekten Port auf den nächsten Patched und das ganze Kabel wieder raus reißt und ein neues ziehst um dann das gleiche Problem zu haben.
Dose -> Dose brachte dann endlich die Erkenntnis, dass das Panel hin ist.
Ich teste jedes Kabel das ich beim Kunden verbaue mit einem einfachen Tester. Dito. Teste ich die Strecke des Installationskabels. Gerade wenn Elektriker das verbaut haben gibt es leider ziemlich viel Pfusch am Bau.
Das war ja das Ziel das Kabel zu testen, aber du kannst ja die Adern nur testen, wenn du auch was angeklemmt hast wie eine Dose etc. und wenn das Patchpanel im Eimer ist und du nicht davon ausgehst ... naja den Rest hab ich ja beschrieben
Hallo,
Das war ja das Ziel das Kabel zu testen, aber du kannst ja die Adern nur testen, wenn du auch was angeklemmt hast wie eine Dose etc. und wenn das Patchpanel im Eimer ist und du nicht davon ausgehst ... naja den Rest hab ich ja beschrieben
Jain, man kann auch mit offenem Ende was messen, z.B. wenn der Tester TDR kann, dann kann man zumindest mal grob sagen wie lang die Leitung ist bis zur Unterbrechung. Und wenn es da bei einigen Andern nur 30 cm oder weniger anzeigt dann endet es schon in der Dose, oder halt irgendwo im fest verlegten Kabel.
In einigen Layer-2 Switchen gibt es solche Funktionen teilweise auch und ein Fehlerzähler gibt es auch.
Sonst hilf halt, wie geschrieben, nur aufschrauben und draufsehen und ggf. Durchklingeln mit Multimeter oder Durchgangsprüfer.
Ich teste jedes Kabel das ich beim Kunden verbaue mit einem einfachen Tester. Dito. Teste ich die Strecke des Installationskabels. Gerade wenn Elektriker das verbaut haben gibt es leider ziemlich viel Pfusch am Bau.
Das war ja das Ziel das Kabel zu testen, aber du kannst ja die Adern nur testen, wenn du auch was angeklemmt hast wie eine Dose etc. und wenn das Patchpanel im Eimer ist und du nicht davon ausgehst ... naja den Rest hab ich ja beschrieben
Jain, man kann auch mit offenem Ende was messen, z.B. wenn der Tester TDR kann, dann kann man zumindest mal grob sagen wie lang die Leitung ist bis zur Unterbrechung. Und wenn es da bei einigen Andern nur 30 cm oder weniger anzeigt dann endet es schon in der Dose, oder halt irgendwo im fest verlegten Kabel.
In einigen Layer-2 Switchen gibt es solche Funktionen teilweise auch und ein Fehlerzähler gibt es auch.
Sonst hilf halt, wie geschrieben, nur aufschrauben und draufsehen und ggf. Durchklingeln mit Multimeter oder Durchgangsprüfer.
Zitat von @Snagless:
In einigen Layer-2 Switchen gibt es solche Funktionen teilweise auch und ein Fehlerzähler gibt es auch.
In einigen Layer-2 Switchen gibt es solche Funktionen teilweise auch und ein Fehlerzähler gibt es auch.
Moin,
das hatten früher sogar manche Mainboards und NICs onboard. War sehr praktisch bei Netzwerkproblemen. Habe aber schon lange keins mehr in den Fingern gehabt, das das konnte.
lks
Zitat von @simple198:
Das sagen die Grobmotoriker mit Ihren Keystone-Module...LSA ist Schrott - sollte man nicht mehr nehmen.
Ein bisschen Off-Topic, aber ich möchte mich ja auch auf dem Laufenden halten. Warum? Was nimmt man denn dann, wenn ein Verlegekabel zum Patchfeld muss?LSA funktioniert seit gefühlt 150 Jahren und ist absolut zuverlässig wenn man es nicht hinschlammpt.
Stefan
Zitat von @simple198:
LSA ist Schrott - sollte man nicht mehr nehmen.
Ein bisschen Off-Topic, aber ich möchte mich ja auch auf dem Laufenden halten. Warum? Was nimmt man denn dann, wenn ein Verlegekabel zum Patchfeld muss?Ich würde nicht sagen, daß LSA Schrott ist. Man muß halt ordentliches Werkzeug und Material benutzen und sorgfältig arbeiten. Die einfachen Plastik-Drücker, die bei manchen Dosen dabei sind oder die LSA-Tools für 3,50€ beim Chinamann sind halt nicht gerade die geeignetesten Werkzeuge. Mit Keystone-Modulen ist man halt schneller und einfacher am Ziel, jedenfalls meistens.
lks
Zitat von @StefanKittel:
LSA funktioniert seit gefühlt 150 Jahren und ist absolut zuverlässig wenn man es nicht hinschlammpt.
Zitat von @simple198:
Das sagen die Grobmotoriker mit Ihren Keystone-Module...LSA ist Schrott - sollte man nicht mehr nehmen.
Ein bisschen Off-Topic, aber ich möchte mich ja auch auf dem Laufenden halten. Warum? Was nimmt man denn dann, wenn ein Verlegekabel zum Patchfeld muss?LSA funktioniert seit gefühlt 150 Jahren und ist absolut zuverlässig wenn man es nicht hinschlammpt.
Dem kann ich nur zustimmen. Wenn man weiß, wie es geht, ist das flott gemacht und funktioniert in mindestens genauso vielen Fällen wie jede andere Schneidklemmtechnik.
Liebe Grüße
Erik
Moin,
Das ist ja auch ein gutes und etabliertes Verfahren. Immer dran denken: Zweimal drücken mit dem Anlegewerkzeug.
Liebe Grüße
Erik
Zitat von @simple198:
Guten Abend,
ich habe mich zu Testzwecken an die Aussage
gewagt....
Fazit: Ich komme mit dem Verfahren super zu recht.
Guten Abend,
ich habe mich zu Testzwecken an die Aussage
LSA ist Schrott - sollte man nicht mehr nehmen.
gewagt....
Fazit: Ich komme mit dem Verfahren super zu recht.
Das ist ja auch ein gutes und etabliertes Verfahren. Immer dran denken: Zweimal drücken mit dem Anlegewerkzeug.
Liebe Grüße
Erik
Hallo,
Zweimal drücken reicht auch nicht immer;=) Wir hatten früher Telegärtner Patchpanels für ISDN und Cat5 benutzt. Also mal kein NoName China Zeug. Auflegewerkzeug von Quante. Datenkabel auch von Markenherstellern. Man muss es schon sauber auflegen, wenn das nicht passt, dann geht es auch mit 5mal drücken nicht rein. Das sieht man dann aber auch. Wenn ich sowas noch im Bestand irgendwo habe und man muss da ran, dann schaue ich mir das inzwischen mit eine Lupe an, auch wenn später eh gemessen wird.
Gemessen wird ja oftmals im zusammengebauten Zustand - und dann kann man den Käsen wieder teilweise ausbauen.
Fazit: Ich komme mit dem Verfahren super zu recht.
Das ist ja auch ein gutes und etabliertes Verfahren. Immer dran denken: Zweimal drücken mit dem Anlegewerkzeug.Zweimal drücken reicht auch nicht immer;=) Wir hatten früher Telegärtner Patchpanels für ISDN und Cat5 benutzt. Also mal kein NoName China Zeug. Auflegewerkzeug von Quante. Datenkabel auch von Markenherstellern. Man muss es schon sauber auflegen, wenn das nicht passt, dann geht es auch mit 5mal drücken nicht rein. Das sieht man dann aber auch. Wenn ich sowas noch im Bestand irgendwo habe und man muss da ran, dann schaue ich mir das inzwischen mit eine Lupe an, auch wenn später eh gemessen wird.
Gemessen wird ja oftmals im zusammengebauten Zustand - und dann kann man den Käsen wieder teilweise ausbauen.