PC erkennt Netzwerk nicht mehr
Hallo
ich habe folgendes sehr seltsames Problem:
bisher war die Vernetzung wie folgt:
Vom Internet her kam ein DSL Modem, nach dem Moden ein Firewall mit der IP-Endung x.x.x.250,
im LAN dann entsprechend feste Adressen verteilt. Auf den einzelnen Rechnern war der Firewall als Gateway sowie DNS eingetragen.
Da weder für den Firewall noch für das DSL Modem Zugangsdaten vorliegen habe ich mich entschiedne
den Firewall und das DLS Modem durch einen D-Link DSL-2741B zu ersetzten.
(Was sich dank fester IP Adresse beim Anbieter als schwierig herausstellte).
Nach der "Operation" schien alles zu laufen.
Das DSL-2741B hing an einem Gigabit Switsch, D-Link DGS-1024D, an dem wiederum die
einzellnen Rechner mit der festen IP Adressen angeschlossen sind. Bei den Rechnern habe ich
den D-Link als Gateway, sowie als DNS eingetragen.
Alles lief tadellos. Mein Rechner hängt auch an dem Switch, hat aber im Raum noch ein DES-1005D Switch zwischengeschaltet.
Gestern traten auf einmal erste Probleme auf, das ich nicht mehr ins Internet konnte. Das lokale Internet (auf Recher x.x.x.2 war och erreichbar). Ich habe den Fehler gesucht, aber keinen gefunden. Als ich aber die Verbindung Gigabit Switch <-> D-Link Router am Router auf einen anderen Port gesteckt habe, ging das Internet wieder bei mir.
Ich habe einfach einen fehlerhaften Eintrag in der MAC Tabelle des Switches aus Ursache angesehen.
Heute Morgen hatte ich weider kein Internet. (Der Recher war die ganze Nacht über eingeschaltet). Also habe ich
wie gestern die Verbindung Switch <-> Router am Router wieder einen STecker weiter gesteckt.
Kurzfristig ging das Internet an meinem PC wieder. Es tragen aber wieder störungen auf bis schießlich nichts mehr
ging. Weder Internet, noch Intranet. Selbst das anpingen eines Rechners im LAN klappte noch.
Ich habe am lokalen PC die IP Adresse geändert, ohne Erfolg.
Ich habe den Router abgeklemmt, und die alte Konstruktion aus Modem und Firewall wieder eingeschaltet. Ohne erfolg.
Ich habe im lokalen PC eine neue Netzwerkkarte ein gebaut (ggf. wegen anderer MAC Adresse) ohne Erfolg.
Ich kann folgendes beobachten: Wenn ich den Gigabit Switch an den lokalen Switch im Raum anschliesse, und den lokalen dann mit dem PC verbinde. blinken beide Lampen am lokalen Switch, also das er Verbindung mit beiden Kabeln hat. Wenn ich aber den PC direkt
an den Gigabit Switch hänge, leuchtet keine Lampe am PC, es besteht keine Verbindung.
Alle anderen Rechner, die auf Windows basieren, sind nicht betroffen. Diese können die ganze Zeit (sowohl über den Router, als auch über Firewall/Modem kombination) tadellos im Netz sowie ins Internet.
Ich weiss nicht mehr weiter !
Selbst wenn ich andere Ports vom Gigabit Switch nutze, mein PC kommt gar nicht mehr ins Netz !
ich habe folgendes sehr seltsames Problem:
bisher war die Vernetzung wie folgt:
Vom Internet her kam ein DSL Modem, nach dem Moden ein Firewall mit der IP-Endung x.x.x.250,
im LAN dann entsprechend feste Adressen verteilt. Auf den einzelnen Rechnern war der Firewall als Gateway sowie DNS eingetragen.
Da weder für den Firewall noch für das DSL Modem Zugangsdaten vorliegen habe ich mich entschiedne
den Firewall und das DLS Modem durch einen D-Link DSL-2741B zu ersetzten.
(Was sich dank fester IP Adresse beim Anbieter als schwierig herausstellte).
Nach der "Operation" schien alles zu laufen.
Das DSL-2741B hing an einem Gigabit Switsch, D-Link DGS-1024D, an dem wiederum die
einzellnen Rechner mit der festen IP Adressen angeschlossen sind. Bei den Rechnern habe ich
den D-Link als Gateway, sowie als DNS eingetragen.
Alles lief tadellos. Mein Rechner hängt auch an dem Switch, hat aber im Raum noch ein DES-1005D Switch zwischengeschaltet.
Gestern traten auf einmal erste Probleme auf, das ich nicht mehr ins Internet konnte. Das lokale Internet (auf Recher x.x.x.2 war och erreichbar). Ich habe den Fehler gesucht, aber keinen gefunden. Als ich aber die Verbindung Gigabit Switch <-> D-Link Router am Router auf einen anderen Port gesteckt habe, ging das Internet wieder bei mir.
Ich habe einfach einen fehlerhaften Eintrag in der MAC Tabelle des Switches aus Ursache angesehen.
Heute Morgen hatte ich weider kein Internet. (Der Recher war die ganze Nacht über eingeschaltet). Also habe ich
wie gestern die Verbindung Switch <-> Router am Router wieder einen STecker weiter gesteckt.
Kurzfristig ging das Internet an meinem PC wieder. Es tragen aber wieder störungen auf bis schießlich nichts mehr
ging. Weder Internet, noch Intranet. Selbst das anpingen eines Rechners im LAN klappte noch.
Ich habe am lokalen PC die IP Adresse geändert, ohne Erfolg.
Ich habe den Router abgeklemmt, und die alte Konstruktion aus Modem und Firewall wieder eingeschaltet. Ohne erfolg.
Ich habe im lokalen PC eine neue Netzwerkkarte ein gebaut (ggf. wegen anderer MAC Adresse) ohne Erfolg.
Ich kann folgendes beobachten: Wenn ich den Gigabit Switch an den lokalen Switch im Raum anschliesse, und den lokalen dann mit dem PC verbinde. blinken beide Lampen am lokalen Switch, also das er Verbindung mit beiden Kabeln hat. Wenn ich aber den PC direkt
an den Gigabit Switch hänge, leuchtet keine Lampe am PC, es besteht keine Verbindung.
Alle anderen Rechner, die auf Windows basieren, sind nicht betroffen. Diese können die ganze Zeit (sowohl über den Router, als auch über Firewall/Modem kombination) tadellos im Netz sowie ins Internet.
Ich weiss nicht mehr weiter !
Selbst wenn ich andere Ports vom Gigabit Switch nutze, mein PC kommt gar nicht mehr ins Netz !
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27 Kommentare
Neuester Kommentar
Hört sich nach einem netten Loop an.
Hast du die Kabel kontrilliert un dkeine doppelten Verbindungen?
#EDIT# Sorry. Und wie sieht es rein mit dem Kabel aus. Oder hat der Rechner eine kleine Krankheit und flutet den Switchport mit MAC-Adressen. Das kann einen Switch schon mal zur Blockade verleiten.
Gruß
Netman
P.S.: Bei lokalem Zugang zu einer Firewall kann man de Gerät mittels Konsole häufig einen Reset auf Factory Defaults verpassen. Dann kennt man die Zugangsdaten und kann es konfigurieren. Das Modem muss nicht konfiguriert werden.
Hast du die Kabel kontrilliert un dkeine doppelten Verbindungen?
#EDIT# Sorry. Und wie sieht es rein mit dem Kabel aus. Oder hat der Rechner eine kleine Krankheit und flutet den Switchport mit MAC-Adressen. Das kann einen Switch schon mal zur Blockade verleiten.
Gruß
Netman
P.S.: Bei lokalem Zugang zu einer Firewall kann man de Gerät mittels Konsole häufig einen Reset auf Factory Defaults verpassen. Dann kennt man die Zugangsdaten und kann es konfigurieren. Das Modem muss nicht konfiguriert werden.
PoE sollte theoretisch kein Problem darstellen, aber.
Es gibt zwei Varianten: Spannung auf 12 und 36 oder Spannung auf 45 und 78. Theoretisch wird geprüft ob ein Endgerät den Strom fordert.
PoE Endegeräte haben dafür einen speziellen Widerstand eingebaut. Aber es ist auch denkbar dass eine lokale Resource aufgrund der hohen Spannung (bis zu 50 Volt) einfach abschaltet um die Hardware zu sichern. Das kann zu Problemen führen.
Gruß
Netman
Es gibt zwei Varianten: Spannung auf 12 und 36 oder Spannung auf 45 und 78. Theoretisch wird geprüft ob ein Endgerät den Strom fordert.
PoE Endegeräte haben dafür einen speziellen Widerstand eingebaut. Aber es ist auch denkbar dass eine lokale Resource aufgrund der hohen Spannung (bis zu 50 Volt) einfach abschaltet um die Hardware zu sichern. Das kann zu Problemen führen.
Gruß
Netman
WAS zeigt ein ipconfig -all in der Eingabeaufforderung deines Rechners ??
Stimmen diese Adressen mit denen des Netzes überein ?
Boote testweise mal eine Linux Live CD wie z.B. Knoppix
http://www.knopper.net/knoppix/
auf deinem Rechner und checke das Verhalten damit einmal.
Damit kannst du DHCP, DNS Probleme und Viren erstmal sicher ausschliessen. Wenns damit klappt hat dein Winblows ein Problem oder hast du Linux als OS in Verwendung ?
Oft sind das auch Amok laufende überflssige Personal Firewalls oder allzu eifrige Virenscanner die sowas verursachen. Auch das solltest du checken sofern der Knoppix Test fehlerfrei war.
Um Autonegotiation Probleme am Switch auszuschliessen solltest du dem fix auf Speed 100 und fullduplex am Port setzen. Ggf. Auch testweise beim Rechner an dessen NIC. Ebenso die NIC Treiber auf den aktuellsten Stand (ggf. Direkt vom Chiphersteller) aktualisieren um HA Probleme auszuschliessen.
Stimmen diese Adressen mit denen des Netzes überein ?
Boote testweise mal eine Linux Live CD wie z.B. Knoppix
http://www.knopper.net/knoppix/
auf deinem Rechner und checke das Verhalten damit einmal.
Damit kannst du DHCP, DNS Probleme und Viren erstmal sicher ausschliessen. Wenns damit klappt hat dein Winblows ein Problem oder hast du Linux als OS in Verwendung ?
Oft sind das auch Amok laufende überflssige Personal Firewalls oder allzu eifrige Virenscanner die sowas verursachen. Auch das solltest du checken sofern der Knoppix Test fehlerfrei war.
Um Autonegotiation Probleme am Switch auszuschliessen solltest du dem fix auf Speed 100 und fullduplex am Port setzen. Ggf. Auch testweise beim Rechner an dessen NIC. Ebenso die NIC Treiber auf den aktuellsten Stand (ggf. Direkt vom Chiphersteller) aktualisieren um HA Probleme auszuschliessen.
Mal etwa Systematik:
Wie viele Clients hast du?
Welche OS sind drauf?
Welche Clients gehen nicht ins Internet, aber ins Netzwerk?
Welche Clients haben gar kene Netzwerkverbindung?
Was zeigt IPconfig / ifconfig bei funktionierenden /nicht funktionierenden Cients?
Wer macht den DHCP?
Gibt es einen zweiten DHCP-Server?
Welcher DHCP-Range ist eingetragen?
Wie groß ist der IP-Range?
Wie viele Geräte sind drin?
Wie viele Geräte waren drin?
Die letzten Posting waren arg inhaltsleer.
Wie viele Clients hast du?
Welche OS sind drauf?
Welche Clients gehen nicht ins Internet, aber ins Netzwerk?
Welche Clients haben gar kene Netzwerkverbindung?
Was zeigt IPconfig / ifconfig bei funktionierenden /nicht funktionierenden Cients?
Wer macht den DHCP?
Gibt es einen zweiten DHCP-Server?
Welcher DHCP-Range ist eingetragen?
Wie groß ist der IP-Range?
Wie viele Geräte sind drin?
Wie viele Geräte waren drin?
Die letzten Posting waren arg inhaltsleer.
Dein, vom Wireshark gemeldeted DNS-Problem...
Hast du das auf dem Debian oder dem Windows gemessen.
Evtl mal beide verglichen?
Router Firewall an und aus kann schlecht ein OS aussperren. Sonst wäre es ein Fall für den Hersteller-Support.
Ich habe auch so etwas schon erlebt. Dann muss man aber wirklich sauber dokumentieren, sonst stehen die auch auf dem Schlauch.
Hast du das auf dem Debian oder dem Windows gemessen.
Evtl mal beide verglichen?
Router Firewall an und aus kann schlecht ein OS aussperren. Sonst wäre es ein Fall für den Hersteller-Support.
Ich habe auch so etwas schon erlebt. Dann muss man aber wirklich sauber dokumentieren, sonst stehen die auch auf dem Schlauch.
Hast du eine Chance mal einen alternativen Router einzusetzen ?? Also etwas sinnvolleres als gerade D-Link.
Nur mal nebenbei: Du hast eine eigentlich vorbildliche Internet Zugangslösung mit einer dedizierten Firewall und Modem durch ein absolutes Billigsystem für Consumer zuhause ohne jegliche Firewallfunktion am alleruntersten Ende der Preisskala ersetzt, was D-Link ja nunmal ist.
Das in sich ist ja schonmal ein technisch erheblicher Rückschritt. Was erwartest du also...?
Warum du nicht wenigstens beim Design geblieben wärst und eine alternative Firewall wie z.B. diese:
Preiswerte, VPN fähige Firewall im Eigenbau oder als Fertiggerät
mit dem Modem genommen hast um wenigstens das ursprüngliche Design beizubehalten bleibt schleierhaft. Im Firmenumfeld allemal sinnvoller als ein Router für Heimuser.
Man kann hier nur hoffen das du wenigstens das aktuellste Firmware Image auf diese D-Link Gurke geflasht hast ?!
Die Tatsache allerdings das alle Winblows Rechner problemlos damit klarkommen und einzig dein Debian Rechner Zicken macht lässt es doch zweifelhaft erscheinen das irgendwas mit dem Router sein sollte auch wenn er zweifelsohne ein absolutes Billigsystem ist.
Hast du denn wenigstens mal die Option genutzt ein Live Knoppix auf der Debian HW zu booten. Kost nix außer ein paar Cent für die CD zum brennen und sagt dir generell ob du ein Problem im Netz oder nur dieser HW hast.
Einfach mal strategisch vorgehen...
Nur mal nebenbei: Du hast eine eigentlich vorbildliche Internet Zugangslösung mit einer dedizierten Firewall und Modem durch ein absolutes Billigsystem für Consumer zuhause ohne jegliche Firewallfunktion am alleruntersten Ende der Preisskala ersetzt, was D-Link ja nunmal ist.
Das in sich ist ja schonmal ein technisch erheblicher Rückschritt. Was erwartest du also...?
Warum du nicht wenigstens beim Design geblieben wärst und eine alternative Firewall wie z.B. diese:
Preiswerte, VPN fähige Firewall im Eigenbau oder als Fertiggerät
mit dem Modem genommen hast um wenigstens das ursprüngliche Design beizubehalten bleibt schleierhaft. Im Firmenumfeld allemal sinnvoller als ein Router für Heimuser.
Man kann hier nur hoffen das du wenigstens das aktuellste Firmware Image auf diese D-Link Gurke geflasht hast ?!
Die Tatsache allerdings das alle Winblows Rechner problemlos damit klarkommen und einzig dein Debian Rechner Zicken macht lässt es doch zweifelhaft erscheinen das irgendwas mit dem Router sein sollte auch wenn er zweifelsohne ein absolutes Billigsystem ist.
Hast du denn wenigstens mal die Option genutzt ein Live Knoppix auf der Debian HW zu booten. Kost nix außer ein paar Cent für die CD zum brennen und sagt dir generell ob du ein Problem im Netz oder nur dieser HW hast.
Einfach mal strategisch vorgehen...
Hi auch
Ich habe schon diverse Vodafone (Arcor) Business DSL-Anschlüsse mit festen IPs eingerichtet.
Du hast ein Modem vor dem Router.
Dann stellst du im Router PPPOE mit deinen Vodafone Zugangsdaten für den Zugang mit fester IP ein.
Die IP-Adresse stellst du auf automatisch (du erhältst deine zugesprochene dadurch), die DNS-Server kannst du auf die von Vodafone stellen, oder andere frei verfügbare.
Ich habe zuletzt gute Erfahrungen mit den DNS-Servern von google (8.8.8.8 und 8.8.4.4) gemacht.
Das Problem denke ich liegt in der Art des Internetanschlusses. Wir haben einen Vodafone / Arcor
Business DSL Anschluss. Im Gegensatz zu einer zuhause DSL Verbindung habe ich von
Vodafone folgende DAten bekommen:
IP Adresse
Netzmask
Gateway
erste nutzbare IP Adresse
letzte nutzbare IP Adresse
Boradcast Adresse
Und hervorgehoben einen Routernamen, warum weiss ich nicht.
Wenn ich alles so gut es geht in den DSL Router eintrage steht ja eine Verbindung,
aber mit den bekannten Problemen.
Es muss doch jemanden geben, der schonmal einen vodafone Business DSL Anschluss eingerichtet hat und mir
Hinweise zu den richtigen Werten geben kann ...?
Business DSL Anschluss. Im Gegensatz zu einer zuhause DSL Verbindung habe ich von
Vodafone folgende DAten bekommen:
IP Adresse
Netzmask
Gateway
erste nutzbare IP Adresse
letzte nutzbare IP Adresse
Boradcast Adresse
Und hervorgehoben einen Routernamen, warum weiss ich nicht.
Wenn ich alles so gut es geht in den DSL Router eintrage steht ja eine Verbindung,
aber mit den bekannten Problemen.
Es muss doch jemanden geben, der schonmal einen vodafone Business DSL Anschluss eingerichtet hat und mir
Hinweise zu den richtigen Werten geben kann ...?
Ich habe schon diverse Vodafone (Arcor) Business DSL-Anschlüsse mit festen IPs eingerichtet.
Du hast ein Modem vor dem Router.
Dann stellst du im Router PPPOE mit deinen Vodafone Zugangsdaten für den Zugang mit fester IP ein.
Die IP-Adresse stellst du auf automatisch (du erhältst deine zugesprochene dadurch), die DNS-Server kannst du auf die von Vodafone stellen, oder andere frei verfügbare.
Ich habe zuletzt gute Erfahrungen mit den DNS-Servern von google (8.8.8.8 und 8.8.4.4) gemacht.
Warum hast du vor dem Router inkl. DSL-Modem noch einen anderen Router (oder doch ein Modem) angeklemmt?
Vebinde doch einfach den DSL-Port des DLink mit deinem DSL-Anschluss und richte diesen dann korrekt ein.
Der Verbindungstyp ist PPPOE.
Wie das in dem DLINK eingestellt wird, weiß ich nicht, wird doch aber zu finden sein.
Vebinde doch einfach den DSL-Port des DLink mit deinem DSL-Anschluss und richte diesen dann korrekt ein.
Der Verbindungstyp ist PPPOE.
Wie das in dem DLINK eingestellt wird, weiß ich nicht, wird doch aber zu finden sein.