PC-Inventur über das Netzwerk
Tool gesucht...
Hallo,
kennt jemand ein gutes Tool, das nicht unmenschlich Teuer ist, mit dem man alle Rechner in einem Netzwerk erfassen kann, und dabei Informatioen über die Hardware Austattung sowie die ServicePack Infos usw. mit inventarisieren kann?
Es geht darum, mehrere hundert Rechner nicht mit der Hand neu inventarisieren zu müssen.
Danke
Hallo,
kennt jemand ein gutes Tool, das nicht unmenschlich Teuer ist, mit dem man alle Rechner in einem Netzwerk erfassen kann, und dabei Informatioen über die Hardware Austattung sowie die ServicePack Infos usw. mit inventarisieren kann?
Es geht darum, mehrere hundert Rechner nicht mit der Hand neu inventarisieren zu müssen.
Danke
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23 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
das könntest du mit dem SMS von Microsoft machen. Der ist allerdings nicht ganz billig.
http://www.microsoft.com/germany/ms/smsmgmt/
Gruß
Michael
das könntest du mit dem SMS von Microsoft machen. Der ist allerdings nicht ganz billig.
http://www.microsoft.com/germany/ms/smsmgmt/
Gruß
Michael
... oder wenn du kein Geld ausgeben, aber ein klein wenig Arbeit investieren möchtest, könntest du das je nach Windows-Version auch mit dem Befehlt winmsd oder msconfig machen. Wenn du das in einer Domäne mit Anmeldescript machst, kannst du das ganze aus dem Anmeldescript heraus aufrufen und die Ergebnisse in ein zentrales Verzeichniss auf dem Server nach Rechernamen benannt ablegen lassen. Damit hättest du schon mal eine Übersicht über die Hardware.
Gruß
Michael
Gruß
Michael
Du hast recht, die wird nicht mehr geführt, aber ich habe dir hier ein paar andere Quellen,
vielleich hilft dir das weiter:
http://www.prosoft.de/produkte/hardware/softwareinventariesierung/pc-du ...
http://www.softguide.de/prog_z/pz_0818.htm
http://www.loginter.net/de/loginventory.php
http://www.managesoft.de/solution/inventory/index.xml.de
http://www.sysextensions.net/start.aspx
Ich denke hier sollte etwas auch für dich dabei sein.... Sorry, mit GFI, wir hatten das damals unter NT4 eingesetzt. Ich dachte zuerst, eines der angebotene LANGuard Produkte hätte damit zu tun, aber diese Software streift nur den Bereich und hat nichts mit dem ursprünglichen NETGuard zu tun.
vielleich hilft dir das weiter:
http://www.prosoft.de/produkte/hardware/softwareinventariesierung/pc-du ...
http://www.softguide.de/prog_z/pz_0818.htm
http://www.loginter.net/de/loginventory.php
http://www.managesoft.de/solution/inventory/index.xml.de
http://www.sysextensions.net/start.aspx
Ich denke hier sollte etwas auch für dich dabei sein.... Sorry, mit GFI, wir hatten das damals unter NT4 eingesetzt. Ich dachte zuerst, eines der angebotene LANGuard Produkte hätte damit zu tun, aber diese Software streift nur den Bereich und hat nichts mit dem ursprünglichen NETGuard zu tun.
Das Programm PsInfo von Sysinternals (Freeware)
http://www.sysinternals.com/ntw2k/freeware/psinfo.shtml
Beispiel Ausgabe:
c:> psinfo \\development -h -d
PsInfo v1.6 - local and remote system information viewer
Copyright (C) 2001-2004 Mark Russinovich
Sysinternals - www.sysinternals.com
System information for \\DEVELOPMENT:
Uptime: 28 days, 0 hours, 15 minutes, 12 seconds
Kernel version: Microsoft Windows XP, Multiprocessor Free
Product type Professional
Product version: 5.1
Service pack: 0
Kernel build number: 2600
Registered organization: Sysinternals
Registered owner: Mark Russinovich
Install date: 1/2/2002, 5:29:21 PM
Activation status: Activated
IE version: 6.0000
System root: C:\WINDOWS
Processors: 2
Processor speed: 1.0 GHz
Processor type: Intel Pentium III
Physical memory: 1024 MB
Volume Type Format Label Size Free Free
A: Removable 0%
C: Fixed NTFS WINXP 7.8 GB 1.3 GB 16%
D: Fixed NTFS DEV 10.7 GB 809.7 MB 7%
E: Fixed NTFS SRC 4.5 GB 1.8 GB 41%
F: Fixed NTFS MSDN 2.4 GB 587.5 MB 24%
G: Fixed NTFS GAMES 8.0 GB 1.0 GB 13%
H: CD-ROM CDFS JEDIOUTCAST 633.6 MB 0%
I: CD-ROM 0%
Q: Remote 0%
T: Fixed NTFS Test 502.0 MB 496.7 MB 99%
OS Hot Fix Installed
Q147222 1/2/2002
Q309521 1/4/2002
Q311889 1/4/2002
Q313484 1/4/2002
Q314147 3/6/2002
Q314862 3/13/2002
Q315000 1/8/2002
Q315403 3/13/2002
Q317277 3/20/2002
Einfach mal testen.
http://www.sysinternals.com/ntw2k/freeware/psinfo.shtml
Beispiel Ausgabe:
c:> psinfo \\development -h -d
PsInfo v1.6 - local and remote system information viewer
Copyright (C) 2001-2004 Mark Russinovich
Sysinternals - www.sysinternals.com
System information for \\DEVELOPMENT:
Uptime: 28 days, 0 hours, 15 minutes, 12 seconds
Kernel version: Microsoft Windows XP, Multiprocessor Free
Product type Professional
Product version: 5.1
Service pack: 0
Kernel build number: 2600
Registered organization: Sysinternals
Registered owner: Mark Russinovich
Install date: 1/2/2002, 5:29:21 PM
Activation status: Activated
IE version: 6.0000
System root: C:\WINDOWS
Processors: 2
Processor speed: 1.0 GHz
Processor type: Intel Pentium III
Physical memory: 1024 MB
Volume Type Format Label Size Free Free
A: Removable 0%
C: Fixed NTFS WINXP 7.8 GB 1.3 GB 16%
D: Fixed NTFS DEV 10.7 GB 809.7 MB 7%
E: Fixed NTFS SRC 4.5 GB 1.8 GB 41%
F: Fixed NTFS MSDN 2.4 GB 587.5 MB 24%
G: Fixed NTFS GAMES 8.0 GB 1.0 GB 13%
H: CD-ROM CDFS JEDIOUTCAST 633.6 MB 0%
I: CD-ROM 0%
Q: Remote 0%
T: Fixed NTFS Test 502.0 MB 496.7 MB 99%
OS Hot Fix Installed
Q147222 1/2/2002
Q309521 1/4/2002
Q311889 1/4/2002
Q313484 1/4/2002
Q314147 3/6/2002
Q314862 3/13/2002
Q315000 1/8/2002
Q315403 3/13/2002
Q317277 3/20/2002
Einfach mal testen.
Eigentlich mag ich nicht Werbung für unsere Software machen.
Aber irgendwie fehlt die Angabe unseres Tools (http:\\softwaremanagement.org) im bisherigen Verlauf.
Wahrscheinlich weil es keiner kennt - denn schlecht ist es nicht.
Wir haben damit zumindest gerade den "Microsoft Asset Management Advocate Partner Award 2004" auf der weltweiten Microsoft Partnerkonferenz gewonnen.
Die Frage ist ja, was man mit so einem Tool wirklich alles machen will.
Wirklich nur Hardware inventarisieren oder auch Software?
Soll es zu HelpDesk Zwecken genutzt werden oder auch zur Softwarelizenz-complianceprüfung?
Dann gibt es unterschiedliche Anforderungen, wie die Sammlung der Daten erfolgen soll: Zentral von einem Ort, möglichst ohne Client, etc.?
Das können schon wieder nicht alle (Microsoft SMS z.B. braucht einen Client - ist aber mehr als ein Assetsammler->Softwaredistribution).
Bei mehreren hundert Rechnern, rate ich dringend dazu, zunächst ein Vorprojekt anzusetzen, bei dem mögliche Software bewertet wird (auch die kostenfreie kostet ja zumindest Zeit und kann dann möglicherweise nicht das, was man will). Vor allem sollte man sich vorher darüber klar sein, was man mit der Software eigentlich will.
Die Ausgabe mit z.B. psinfo von sysinternals ist ja ganz nett, aber für die Inventarisierung von mehreren hundert Rechnern kaum zu gebrauchen, es sei denn man bastelt da eine Datenbank mit Reporting drum herum.
Dann steht da auch die Frage im Raum, was eigentlich passiert, wenn ein Rechner modifiziert wird: Erkennt das System das? - das ist schon ein großes Problem, vor allem, wenn man nicht möchte, dass plötzlich mehrere Rechner geführt werden - der alte und der neue (gleiche Maschine aber z.B. neuer Netzwerkname).
Also besser hier Tools ernsthaft prüfen und richtig Zeit dazu investieren, als das nächstbeste Tool nehmen und Zeit verschwenden.
Aber irgendwie fehlt die Angabe unseres Tools (http:\\softwaremanagement.org) im bisherigen Verlauf.
Wahrscheinlich weil es keiner kennt - denn schlecht ist es nicht.
Wir haben damit zumindest gerade den "Microsoft Asset Management Advocate Partner Award 2004" auf der weltweiten Microsoft Partnerkonferenz gewonnen.
Die Frage ist ja, was man mit so einem Tool wirklich alles machen will.
Wirklich nur Hardware inventarisieren oder auch Software?
Soll es zu HelpDesk Zwecken genutzt werden oder auch zur Softwarelizenz-complianceprüfung?
Dann gibt es unterschiedliche Anforderungen, wie die Sammlung der Daten erfolgen soll: Zentral von einem Ort, möglichst ohne Client, etc.?
Das können schon wieder nicht alle (Microsoft SMS z.B. braucht einen Client - ist aber mehr als ein Assetsammler->Softwaredistribution).
Bei mehreren hundert Rechnern, rate ich dringend dazu, zunächst ein Vorprojekt anzusetzen, bei dem mögliche Software bewertet wird (auch die kostenfreie kostet ja zumindest Zeit und kann dann möglicherweise nicht das, was man will). Vor allem sollte man sich vorher darüber klar sein, was man mit der Software eigentlich will.
Die Ausgabe mit z.B. psinfo von sysinternals ist ja ganz nett, aber für die Inventarisierung von mehreren hundert Rechnern kaum zu gebrauchen, es sei denn man bastelt da eine Datenbank mit Reporting drum herum.
Dann steht da auch die Frage im Raum, was eigentlich passiert, wenn ein Rechner modifiziert wird: Erkennt das System das? - das ist schon ein großes Problem, vor allem, wenn man nicht möchte, dass plötzlich mehrere Rechner geführt werden - der alte und der neue (gleiche Maschine aber z.B. neuer Netzwerkname).
Also besser hier Tools ernsthaft prüfen und richtig Zeit dazu investieren, als das nächstbeste Tool nehmen und Zeit verschwenden.
Hi,
probier dochmal CW-Inventory. Ich gib zu in der Vollversion ist es nicht billig, aber in der Demo ist es schon verdammt gut. Einzigster Nachteil die Monitortypen werden nicht erkannt übers Netz.
Ansonsten werden alle PC übers Netz ausgelesen und in einer Tabelle kannst du später nach Sotftware , Betriebssystem und Hardwareausstattung sortieren.
Wirklich geil
Kerl
probier dochmal CW-Inventory. Ich gib zu in der Vollversion ist es nicht billig, aber in der Demo ist es schon verdammt gut. Einzigster Nachteil die Monitortypen werden nicht erkannt übers Netz.
Ansonsten werden alle PC übers Netz ausgelesen und in einer Tabelle kannst du später nach Sotftware , Betriebssystem und Hardwareausstattung sortieren.
Wirklich geil
Kerl
Hallo,
es gibt wirklich eine ganze Menge Lösungen für eine Inventarisierung. Es kommt meiner Meinung nach darauf an, auf was man den Fokus legt. Wenn man nur einfach kurz mal eine Übersicht benötigt, sind die reinen API Lösungen wie LogInventory, Dameware oder Aida32 ganz hilfreich. Ich setzte da mehr auf WMI-basierende Systeme, da ich wesentlich mehr an Informationen erhalte und ich mit den gewonnenen Daten meine Assethistorie, weitere benutzerdefinierte Parameter, Auswertungen über das gesamte Repository , etc. machen möchte. Ausserdem sollte man schon auf Datenbankgestützte Lösungen setzen. Dazu würde ich einfach im Googel mal "Inventarisierung" eingeben und danach suchen.
Gruss,
J.
es gibt wirklich eine ganze Menge Lösungen für eine Inventarisierung. Es kommt meiner Meinung nach darauf an, auf was man den Fokus legt. Wenn man nur einfach kurz mal eine Übersicht benötigt, sind die reinen API Lösungen wie LogInventory, Dameware oder Aida32 ganz hilfreich. Ich setzte da mehr auf WMI-basierende Systeme, da ich wesentlich mehr an Informationen erhalte und ich mit den gewonnenen Daten meine Assethistorie, weitere benutzerdefinierte Parameter, Auswertungen über das gesamte Repository , etc. machen möchte. Ausserdem sollte man schon auf Datenbankgestützte Lösungen setzen. Dazu würde ich einfach im Googel mal "Inventarisierung" eingeben und danach suchen.
Gruss,
J.
In der Version CW-Inventory 2.0 werden auch die Monitore ausgelesen.
Hier ein paar Screenshots: http://www.inventarisierung.net/gallerie/cwi2/index.html
Gruß Andreas
Hier ein paar Screenshots: http://www.inventarisierung.net/gallerie/cwi2/index.html
Gruß Andreas
Ich habe mir mal Loginventory zeigen lassen und es machte einen guten Eindruck. Soll vor allem sehr schnell sein. Bis 20 Clients ist es kostenlos, darüber sind IMHO ca. 5 Euro pro zu inventarisierendem Rechner fällig: http://www.loginter.net/de/loginventory.php
Georg
Georg
Also,
diese Werbung ist ja gut, aber ich glaube es gibt wesentlich bessere Lösungen zur Inventarisierung auf dem Markt. Habt Ihr euch schon mal folgende angesehen?
1.) AdRem NetCrunch ( http://www.adremsoft.com/netcrunch/index.php )
2.) TrackExpert (http://www.trackexpert.de)
3.) Aida32 (Gibts noch als Download, wird aber nicht mehr entwickelt )
So muss eine Inventarisierung aussehen. Loginventory basiert nur auf API, ist daher zwar schneller, hat aber entscheidende Nachteile in Bezug auf angezeigte Daten. Als ersten Schuss natürlich ganz nett.
Gruss
J.
diese Werbung ist ja gut, aber ich glaube es gibt wesentlich bessere Lösungen zur Inventarisierung auf dem Markt. Habt Ihr euch schon mal folgende angesehen?
1.) AdRem NetCrunch ( http://www.adremsoft.com/netcrunch/index.php )
2.) TrackExpert (http://www.trackexpert.de)
3.) Aida32 (Gibts noch als Download, wird aber nicht mehr entwickelt )
So muss eine Inventarisierung aussehen. Loginventory basiert nur auf API, ist daher zwar schneller, hat aber entscheidende Nachteile in Bezug auf angezeigte Daten. Als ersten Schuss natürlich ganz nett.
Gruss
J.
Genau, das ist richtig und die Vorteile liegen für WMI auf der Hand. Man bekommt live alle gewünschte Daten und kann sogar eigene Abfragen, die sehr individuell sein können, selber scripten und integrieren.. Weiterhin möchte ich natürlich auch meine anderen Rechner im Netz mit 98,95 und ME inventarisieren. Da müssen API Systeme auch passen. Und ich habe auch 2 Linux Server und 3 Sun Solaris Rechner im Netzwerk. Die kann ich zukünftig auch mit WMI Inventory Systemen einwandfrei inventarisieren. Das kann ein API System wie Loginventory alles nicht. Also wie schon gesagt, es kommt darauf an, welchen Verwendungszweck und in welcher Tiefe man inventarisieren möchte.
Gruss
J.
Gruss
J.
Ooops, da war meine feine Ironie wohl etwas zu dezent. Also noch mal:
- Schnittstellen sind auf Englisch "Interfaces".
- Schnittstellen zum Programmieren sind Application Programming Interfaces = APIs.
- WMI heißt "Windows Management Instrumation" und ist eine Windows API.
- Loginventory nutzt neben anderen APIs (oder Schnittstellen) falls vorhanden auch WMI.
- Eine stark limitierte WMI Version gibt es auch für Windows 95/98.
- Linux-WMI ist ein X11-Window Manager!
- WMI funktioniert über RPCs und die sind ab XP-SP2 standardmäßig abgeklemmt.
RoG
- Schnittstellen sind auf Englisch "Interfaces".
- Schnittstellen zum Programmieren sind Application Programming Interfaces = APIs.
- WMI heißt "Windows Management Instrumation" und ist eine Windows API.
- Loginventory nutzt neben anderen APIs (oder Schnittstellen) falls vorhanden auch WMI.
- Eine stark limitierte WMI Version gibt es auch für Windows 95/98.
- Linux-WMI ist ein X11-Window Manager!
- WMI funktioniert über RPCs und die sind ab XP-SP2 standardmäßig abgeklemmt.
RoG
Hallo,
das Tool ist zwar noch in der BETA ABER DAFÜR KOSTENLOS UND RICHTIG GUT:
http://masterbootrecord.de/deutsch/Products.MBR
Desktop Tools
AdvancedRemoteInfo Top-Programm
Mit diesem Tool können Sie sich ausführliche Informationen
über Windows-PCs in ihrem lokalen Netzwerk anzeigen lassen.
Gruß
Eric
das Tool ist zwar noch in der BETA ABER DAFÜR KOSTENLOS UND RICHTIG GUT:
http://masterbootrecord.de/deutsch/Products.MBR
Desktop Tools
AdvancedRemoteInfo Top-Programm
Mit diesem Tool können Sie sich ausführliche Informationen
über Windows-PCs in ihrem lokalen Netzwerk anzeigen lassen.
Gruß
Eric
Hallo,
ist zwar schon etwas spät, aber ich hab noch was.
http://www.softwareforyou.de/detail_templ.php?ProgrammID=7210&Dl=1& ...
Kannst Du ja mal ausprobieren. Ist recht gut, aber auch recht groß.
mfg
Dominik
ist zwar schon etwas spät, aber ich hab noch was.
http://www.softwareforyou.de/detail_templ.php?ProgrammID=7210&Dl=1& ...
Kannst Du ja mal ausprobieren. Ist recht gut, aber auch recht groß.
mfg
Dominik
http://sourceforge.net/projects/ocsinventory
auch sehr nett
Mit freundlichen Gruessen
- Johannes Matjeschk
auch sehr nett
Mit freundlichen Gruessen
- Johannes Matjeschk