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12.04.2010, aktualisiert um 12:00:18 Uhr
Peplink Balance 300 und Port Forwarding
Hallo,
ich habe mal wieder eine Frage.
Ich sitze hier hinter einem Peplink Balance 300 Multi-WAN Router, mit zwei T-HOME VDSL 25 Anschlüssen.
Einer hat eine feste IP, der andere nicht. Der mit der festen IP hat nen Speedport W722V als Modem, der andere ein Speedport 300HS.
Nun möchte ich im Peplink Balance 300 zum testen einen Port forwarden.
Im Peplink Balance 300 gibt's dazu die "Firewall Rules".
Hier habe ich Inbound- und Outbound Firewall Rules.
Bei Outbound muss ich folgende Daten angeben:
Protokoll, Quell-IP, Quell-Port, Ziel-IP, Ziel-Port
Bei Inbound zusätzlich noch, welche welche WAN-Leitung "abgehört" werden soll.
Ich will nun z.B. den Port 12345 an die IP 10.10.60.99 in beide Richtungen öffnen.
Ich trage nun bei Outbound ein:
Protokoll: TCP
Quell-IP: 10.10.60.99
Quell-Port: 12345
Ziel-IP: ANY
Ziel-Port: 12345
Inbound
WAN: ANY
Protokoll: ANY
Quell-IP: ANY
Quell-Port: 12345
Ziel-IP: 10.10.60.99
Ziel-Port: 12345
Ist das so logisch richtig? Denn ich bekomme auf biegen und brechen den Port nicht freigeschaltet.
Muss ich evtl in den Speedport noch Einstellungen vornehmen? Wenn die als reines Modem fungieren, doch eigentlich nicht, oder?
Die schleifen doch das DSL-Signal direkt an den Peplink durch.
Muss ich evtl Bei Ziel-IP (Outbound) bzw. Quell-IP (Inbound) noch irgendwas eintragen? Z.B. die IP des DSL-Anschlusses, oder des Routers?
Ich persönliche kenne die Variante mit Ziel und Quelle nicht. Normalerweise musste ich den Routern bisher nur sagen, Leite Port BLA and IP BLA weiter.
Danke und viele Grüße
Danny
ich habe mal wieder eine Frage.
Ich sitze hier hinter einem Peplink Balance 300 Multi-WAN Router, mit zwei T-HOME VDSL 25 Anschlüssen.
Einer hat eine feste IP, der andere nicht. Der mit der festen IP hat nen Speedport W722V als Modem, der andere ein Speedport 300HS.
Nun möchte ich im Peplink Balance 300 zum testen einen Port forwarden.
Im Peplink Balance 300 gibt's dazu die "Firewall Rules".
Hier habe ich Inbound- und Outbound Firewall Rules.
Bei Outbound muss ich folgende Daten angeben:
Protokoll, Quell-IP, Quell-Port, Ziel-IP, Ziel-Port
Bei Inbound zusätzlich noch, welche welche WAN-Leitung "abgehört" werden soll.
Ich will nun z.B. den Port 12345 an die IP 10.10.60.99 in beide Richtungen öffnen.
Ich trage nun bei Outbound ein:
Protokoll: TCP
Quell-IP: 10.10.60.99
Quell-Port: 12345
Ziel-IP: ANY
Ziel-Port: 12345
Inbound
WAN: ANY
Protokoll: ANY
Quell-IP: ANY
Quell-Port: 12345
Ziel-IP: 10.10.60.99
Ziel-Port: 12345
Ist das so logisch richtig? Denn ich bekomme auf biegen und brechen den Port nicht freigeschaltet.
Muss ich evtl in den Speedport noch Einstellungen vornehmen? Wenn die als reines Modem fungieren, doch eigentlich nicht, oder?
Die schleifen doch das DSL-Signal direkt an den Peplink durch.
Muss ich evtl Bei Ziel-IP (Outbound) bzw. Quell-IP (Inbound) noch irgendwas eintragen? Z.B. die IP des DSL-Anschlusses, oder des Routers?
Ich persönliche kenne die Variante mit Ziel und Quelle nicht. Normalerweise musste ich den Routern bisher nur sagen, Leite Port BLA and IP BLA weiter.
Danke und viele Grüße
Danny
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