Performance von MS-SQL-Server
Guten Tag,
heute Abend widme ich mich an Eur mit einer Frage nach Performance vor der Entscheidung der Installation eins MS-SQL-Servers.
Zur Überlegung stehen:
1) Klassische Installation auf einem Server 2019.
2) Installation in einer VM auf XCP-NG auf Server 2019.
3) Installation in einer VM auf XCP-NG auf Ubuntu 18.04.
4) Installation als Docker auf Linux.
Die Überlegung geht dahin:
zu 1) Klassische Installation mit MS.
zu 2) wie 1 mit dem Vorteil, daß ich per Klick die VM's clonen und speichern kann und somit bei Problemen schnell auf die Vorgängerversion zurückgreifen kann. Auch wenn es mit MS-Hausmitteln geht, ich kann mit XCP-NG besser umgehen oder bilde mir ein, daß es für mich komfortabler ist. Was ich gerne wissen würden, um wieviel % die Performance durch den Einsatz des Hypervisors die Installation leidet. Ich brauche keine hohe Performance, es geht um 2-3 Arbeitsplätze, die eine einfache Wawi auf SQL betreiben. Sollte es eng werden, kommt ohnehin was größeres rein.
zu 3) das gleiche wie 2, aber um die Lizenz für den MS-Server zu sparen.
zu 4) ich will über Docker dazulernen und wenn es funktioniert, habe ich die unter 2 & 3 gelisteten Vorteile verbunden: Flexibilität und geringe Lizenzgebühr (nur für den SQL-Server).
Danke!
heute Abend widme ich mich an Eur mit einer Frage nach Performance vor der Entscheidung der Installation eins MS-SQL-Servers.
Zur Überlegung stehen:
1) Klassische Installation auf einem Server 2019.
2) Installation in einer VM auf XCP-NG auf Server 2019.
3) Installation in einer VM auf XCP-NG auf Ubuntu 18.04.
4) Installation als Docker auf Linux.
Die Überlegung geht dahin:
zu 1) Klassische Installation mit MS.
zu 2) wie 1 mit dem Vorteil, daß ich per Klick die VM's clonen und speichern kann und somit bei Problemen schnell auf die Vorgängerversion zurückgreifen kann. Auch wenn es mit MS-Hausmitteln geht, ich kann mit XCP-NG besser umgehen oder bilde mir ein, daß es für mich komfortabler ist. Was ich gerne wissen würden, um wieviel % die Performance durch den Einsatz des Hypervisors die Installation leidet. Ich brauche keine hohe Performance, es geht um 2-3 Arbeitsplätze, die eine einfache Wawi auf SQL betreiben. Sollte es eng werden, kommt ohnehin was größeres rein.
zu 3) das gleiche wie 2, aber um die Lizenz für den MS-Server zu sparen.
zu 4) ich will über Docker dazulernen und wenn es funktioniert, habe ich die unter 2 & 3 gelisteten Vorteile verbunden: Flexibilität und geringe Lizenzgebühr (nur für den SQL-Server).
Danke!
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 618713
Url: https://administrator.de/forum/performance-von-ms-sql-server-618713.html
Ausgedruckt am: 10.04.2025 um 16:04 Uhr
3 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi
Gehe allerdings sicher das dein WaWi Hersteller diese Konstellation auch supported!
Von Docker habe ich keine Ahnung.
Was ich gerne wissen würden, um wieviel % die Performance durch den Einsatz des Hypervisors
Quasi gar nicht. Das ist kaum messbar. Kommt natürlich drauf an wie viele andere VMs noch die CPUs, Platten etc beanspruchen.zu 3) das gleiche wie 2
Geht auch, ist aber durchaus noch etwas experimenteller. Ich habe einem RHEL mit SQL am laufen und das ist stabil und performant.Gehe allerdings sicher das dein WaWi Hersteller diese Konstellation auch supported!
Von Docker habe ich keine Ahnung.
Zitat von @vafk18:
per Klick die VM's clonen und speichern kann und somit bei Problemen schnell auf die Vorgängerversion zurückgreifen kann
es geht um 2-3 Arbeitsplätze
Guten Morgen.per Klick die VM's clonen und speichern kann und somit bei Problemen schnell auf die Vorgängerversion zurückgreifen kann
es geht um 2-3 Arbeitsplätze
SQL Express auf Windows 10
- Datensicherung mit Veeam (kostenlos)
- und/oder SQL Express per Sript/Aufgabenplanung sichern
Ich kenn sowas auf dem "Zweirechner" vom Chef laufend.