Probleme mit Lizenzserver über VPN
Hallo,
es läuft auf unserem Windows Rechner/Server eine Software, die einen Lizenzserver auf Port 8100 beinhaltet. Wenn man über das lokale Netzwerk mit dem Client der Software auf den Server zugreift, geht die Abfrage der Lizenz problemlos, wobei man uzr Abfrage der Lizenz einfach die IP Adresse des Servers oder den Rechnernamen angibt.
Über einen VPN Zugang per Fritz Fernzugang und der Clientsoftware wird der Lizenzserver unter der IP Adresse jedoch nicht gefunden. Alle anderen Arten des Zugriffs gehen per VPN jedoch, wie RDP oder Zugriff auf die Verzeichnisse.
Der Anbieter der Software bietet für VPN leider keinen Support, sondern setzt nur auf RDP
Hast jemand einen Tipp, was ich noch versuchen könnte?
es läuft auf unserem Windows Rechner/Server eine Software, die einen Lizenzserver auf Port 8100 beinhaltet. Wenn man über das lokale Netzwerk mit dem Client der Software auf den Server zugreift, geht die Abfrage der Lizenz problemlos, wobei man uzr Abfrage der Lizenz einfach die IP Adresse des Servers oder den Rechnernamen angibt.
Über einen VPN Zugang per Fritz Fernzugang und der Clientsoftware wird der Lizenzserver unter der IP Adresse jedoch nicht gefunden. Alle anderen Arten des Zugriffs gehen per VPN jedoch, wie RDP oder Zugriff auf die Verzeichnisse.
Der Anbieter der Software bietet für VPN leider keinen Support, sondern setzt nur auf RDP
Hast jemand einen Tipp, was ich noch versuchen könnte?
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Ausgedruckt am: 11.04.2025 um 13:04 Uhr
8 Kommentare
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Du könntest mal mit einem Wireshark Sniffer eine solche Lizenzanfrage im LAN mitprotokollieren um zu verstehen WAS sie daran hindert auch von einem remoten Standort zu funktionieren.
Im Grunde kann es fast nicht sein, denn so würde der Hersteller der Lizenz SW alle seine Kunden zwingen dumme und flache, nicht geroutete Netze zu betreiben.
In Unternehmen mit bestimmter Größenordnung, die auch noch ein weitverzeigtes Niederlassungsnetz haben, wäre dann ein solcher Einsatz bzw. Beschränkung undenkbar.
So dumm kann ein SW Hersteller eigentlich gar nicht sein, das er sich so einem Kunden Clientel komplett verschliesst.
Auch was du schreibst das der Anbieter der Software " für VPN keinen Support " bietet ist eigentlich Unsinn !
Der Server und der Client merken ja gar nicht das sie über ein VPN arbeiten. Lediglich die Absender IP Adresse des Clients ist eine andere. Das wäre aber auch bei einer Standleitung oder in einem segmentierten, gerouteten lokalen Netzwerk der Fall z.B. beim Einsatz von VLANs. Absoluter Standard heutzutage !
Nur am VPN kann es also niemals liegen, das wäre Blödsinn. Vermutlich macht der Server einen Check auf die Absender IP oder irgendsowas so das er solche Requests nicht annimmt.
Logisch wäre es aber aus den oben genannten Gründen keineswegs !
Im Grunde kann es fast nicht sein, denn so würde der Hersteller der Lizenz SW alle seine Kunden zwingen dumme und flache, nicht geroutete Netze zu betreiben.
In Unternehmen mit bestimmter Größenordnung, die auch noch ein weitverzeigtes Niederlassungsnetz haben, wäre dann ein solcher Einsatz bzw. Beschränkung undenkbar.
So dumm kann ein SW Hersteller eigentlich gar nicht sein, das er sich so einem Kunden Clientel komplett verschliesst.
Auch was du schreibst das der Anbieter der Software " für VPN keinen Support " bietet ist eigentlich Unsinn !
Der Server und der Client merken ja gar nicht das sie über ein VPN arbeiten. Lediglich die Absender IP Adresse des Clients ist eine andere. Das wäre aber auch bei einer Standleitung oder in einem segmentierten, gerouteten lokalen Netzwerk der Fall z.B. beim Einsatz von VLANs. Absoluter Standard heutzutage !
Nur am VPN kann es also niemals liegen, das wäre Blödsinn. Vermutlich macht der Server einen Check auf die Absender IP oder irgendsowas so das er solche Requests nicht annimmt.
Logisch wäre es aber aus den oben genannten Gründen keineswegs !
Hallo,
ist der Port 8100 im VPN den freigegeben ?
brammer
Ergänzung:
Den Thread hier habe ich gerade geufnden!
ist der Port 8100 im VPN den freigegeben ?
brammer
Ergänzung:
Den Thread hier habe ich gerade geufnden!
@andreas
Mmmhhh, daraus muss man dann aber leider auch schliessen das du ebenso wenig Ahnung von VPNs hast...sorry. Namen im SMB/CIFS Umfeld basieren auf Name Service Broadcasts auf UDP Basis. UDP Boradcasts werden aber per se in gerouteten Netzen nicht.
Deshalb musst du die Namen statisch eintragen in die /etc/hosts Datei:
http://www.avm.de/de/Service/Service-Portale/Service-Portal/VPN_Fragen_ ...
XP-Home mit 2 Kabelgebundenen und WLAN PCs
Ausnahme die Clients befinden sich in einer Domain mit einem DNS Server über die sie die lokalen namen auflösen können. Scheinbar ist das aber in der remoten Umgebung nicht der Fall ?!
Wenn du also den Servernamen in den Client PC statisch einträgst wie oben beschrieben klappts auch wieder mit dem Namen. Ggf. ist das auch ein Hinderniss bei der Lizenz das der Server nur über den Namen angesprochen wird. Dann schlägt ohne einen /etc/hosts Eintrag sowas logischerweise natürlich fehl.
Bestätigt ja mehr oder minder auch der Beitrag vom Kollegen brammer !!
Mmmhhh, daraus muss man dann aber leider auch schliessen das du ebenso wenig Ahnung von VPNs hast...sorry. Namen im SMB/CIFS Umfeld basieren auf Name Service Broadcasts auf UDP Basis. UDP Boradcasts werden aber per se in gerouteten Netzen nicht.
Deshalb musst du die Namen statisch eintragen in die /etc/hosts Datei:
http://www.avm.de/de/Service/Service-Portale/Service-Portal/VPN_Fragen_ ...
XP-Home mit 2 Kabelgebundenen und WLAN PCs
Ausnahme die Clients befinden sich in einer Domain mit einem DNS Server über die sie die lokalen namen auflösen können. Scheinbar ist das aber in der remoten Umgebung nicht der Fall ?!
Wenn du also den Servernamen in den Client PC statisch einträgst wie oben beschrieben klappts auch wieder mit dem Namen. Ggf. ist das auch ein Hinderniss bei der Lizenz das der Server nur über den Namen angesprochen wird. Dann schlägt ohne einen /etc/hosts Eintrag sowas logischerweise natürlich fehl.
Bestätigt ja mehr oder minder auch der Beitrag vom Kollegen brammer !!