Rechnername auslesen OHNE Monitor mittels Stick o.ä
Hallo,
folgende Aufgabenstellung:
Wir haben demnächst einen großen Rechner-Roll Out von über 1000 Rechnern. Alle werden remote installiert und auch mit einem Rechnernamen versehen.
Von den Rechnern werden immer jeweils 20 - 30 Stück in einem Raum installiert.
Jetzt soll es möglich sein, wenn man an einen Rechner hingeht, einen Stick, Kabel, o.ä. einzustecken, der mit einem Display versehen ist und dann den Rechnernamen anzeigt, wenn der PC gebootet ist. OHNE Bildschirm, Maus, Tastatur, o.ä.
Man könnte theoretisch auch alles auf einer Liste mit SN abgleichen, aber da ist bei über 1000 Rechnern die Fehlerquote hoch und sollte so minimal wie möglich gehalten werden.
Daher wäre so ein konfigurierbarer Stick, der beim einstecken einen selbst geschrieben Dienst startet perfekt.
Betriebssystem auf den Rechnern ist Windows 7 (64bit)
Sie werden mittels Empirum installiert.
Sollte es so eine Art Stick geben, immer her damit.
Vielen Dank!
folgende Aufgabenstellung:
Wir haben demnächst einen großen Rechner-Roll Out von über 1000 Rechnern. Alle werden remote installiert und auch mit einem Rechnernamen versehen.
Von den Rechnern werden immer jeweils 20 - 30 Stück in einem Raum installiert.
Jetzt soll es möglich sein, wenn man an einen Rechner hingeht, einen Stick, Kabel, o.ä. einzustecken, der mit einem Display versehen ist und dann den Rechnernamen anzeigt, wenn der PC gebootet ist. OHNE Bildschirm, Maus, Tastatur, o.ä.
Man könnte theoretisch auch alles auf einer Liste mit SN abgleichen, aber da ist bei über 1000 Rechnern die Fehlerquote hoch und sollte so minimal wie möglich gehalten werden.
Daher wäre so ein konfigurierbarer Stick, der beim einstecken einen selbst geschrieben Dienst startet perfekt.
Betriebssystem auf den Rechnern ist Windows 7 (64bit)
Sie werden mittels Empirum installiert.
Sollte es so eine Art Stick geben, immer her damit.
Vielen Dank!
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26 Kommentare
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Hallo,
Womit installiert ihr remote?
Bei unserer Ausbringungssoftware wird in den Eigenschaften zu dem PC auch die Name, Seriennummer, MAC, IP, etc. angezeigt und laesst sich in Berichten ausgeben.
Spar Dir den Aufwand.
Aufkleber mit PC-Namen etc. an die Kiste? Eventuell auch als Barcode? Handy mit Barcodeleser oder normalen Barcodeleser drueber halten und Tadaaa!
Die PC der grossen Hersteller haben doch eh irgendwelche Barcodes, meist mit der MAC oder SN.
BFF
Alle werden remote installiert und auch mit einem Rechnernamen versehen.
Womit installiert ihr remote?
Bei unserer Ausbringungssoftware wird in den Eigenschaften zu dem PC auch die Name, Seriennummer, MAC, IP, etc. angezeigt und laesst sich in Berichten ausgeben.
Jetzt soll es möglich sein, wenn man an einen Rechner hingeht, einen Stick, Kabel, o.ä. einzustecken, der mit einem Display versehen ist und dann den Rechnernamen anzeigt, wenn der PC gebootet ist. OHNE Bildschirm, Maus, Tastatur, o.ä.
Spar Dir den Aufwand.
Aufkleber mit PC-Namen etc. an die Kiste? Eventuell auch als Barcode? Handy mit Barcodeleser oder normalen Barcodeleser drueber halten und Tadaaa!
Die PC der grossen Hersteller haben doch eh irgendwelche Barcodes, meist mit der MAC oder SN.
BFF
Nun wenn muss der Stick ja alle zb MAC Adressen haben um den Rechner zu "Erkennen" welcher dieser ist.
Du kannst ja auch per PXE Boot ein System zb Linux starten jedoch wäre ein Monitor der ja meist mit am Rechner ist Hilfreich Anzuzeigen welche ID das System haben soll.
Wobei die Frage ist was du für ein System Verwenden/Booten willst.
Möglich wäre dies schon nur ob der Aufwand dafür Lohnt ist eine andere Sache.
Jedenfalls wenn du wirklich was mit nen Stick machen willst würde dies zb so gehen (Basteln/Löterfahrung vorausgesetzt)
Mach ein USB->Serial Adapter wo du die Kennung/ID auslesen vom Adapter und mach ein kleine Programm/Batch das bei Erkennen des USB Wandlers auf den USB-RS-Port den Rechnernamen Ausgibt.
Am USB Wandler hängst du dann ein Arduino/PIC oder anderen µP der vom RS Port Daten auf das Display was am µP hängt Ausgibt wodurch du dann den Namen vom Rechner hast.
Unter Linux kannst du dies per udev Regel festlegen das vorher auf den ganzen PC-Pool Verteilt wird.
Mit Win (7) ist es einiges anders da dazu dann ja ein Aktiver Nutzer Angemeldet sein müsste und Autostart sicherlich Standardmäßig Deaktiviert ist.....
Du kannst ja auch per PXE Boot ein System zb Linux starten jedoch wäre ein Monitor der ja meist mit am Rechner ist Hilfreich Anzuzeigen welche ID das System haben soll.
Wobei die Frage ist was du für ein System Verwenden/Booten willst.
Möglich wäre dies schon nur ob der Aufwand dafür Lohnt ist eine andere Sache.
Jedenfalls wenn du wirklich was mit nen Stick machen willst würde dies zb so gehen (Basteln/Löterfahrung vorausgesetzt)
Mach ein USB->Serial Adapter wo du die Kennung/ID auslesen vom Adapter und mach ein kleine Programm/Batch das bei Erkennen des USB Wandlers auf den USB-RS-Port den Rechnernamen Ausgibt.
Am USB Wandler hängst du dann ein Arduino/PIC oder anderen µP der vom RS Port Daten auf das Display was am µP hängt Ausgibt wodurch du dann den Namen vom Rechner hast.
Unter Linux kannst du dies per udev Regel festlegen das vorher auf den ganzen PC-Pool Verteilt wird.
Mit Win (7) ist es einiges anders da dazu dann ja ein Aktiver Nutzer Angemeldet sein müsste und Autostart sicherlich Standardmäßig Deaktiviert ist.....
Zitat von @BassFishFox:
Spar Dir den Aufwand.
Aufkleber mit PC-Namen etc. an die Kiste? Eventuell auch als Barcode? Handy mit Barcodeleser oder normalen Barcodeleser drueber halten und Tadaaa!
Spar Dir den Aufwand.
Aufkleber mit PC-Namen etc. an die Kiste? Eventuell auch als Barcode? Handy mit Barcodeleser oder normalen Barcodeleser drueber halten und Tadaaa!
Der Aufwand kann schon gerechtfertigt sein, da ggf. die User den Rechnernamen an den Support melden müssen. Da wäre Barcode-Only nicht hilfreich. Und nicht jeder hantiert mit Teamviewer und Co. für den Remote Support.
Auch wenn du vermutlich nicht der Entscheider bist, sollte man sich dennoch die Frage stellen ob ein Win7 Rollout Ende 2017 nicht verbranntes Geld bedeutet. Im Januar 2020 ist nämlich Support-Ende für Win 7.
Um aber auf deine Frage zu kommen: Mir ist keine Möglichkeit bekannt wie man, nur mit einem USB-Stick bewaffnet und ohne Monitor und Tastatur, den Rechnernamen auslesen kann. Ich würde vermutlich die Rechner im Vorfeld labeln und in dem Zuge eine Liste mit MAC und Rechnername führen. Die Info brauchst vermutlich eh für dein "Rollout-Tool".
Hallo,
Deswegen schrieb ich ja:
Sehe gerade oben den Namen Empirium.
Das Ding hat eine Inventarisierung vom Feinsten, wenn das Teil von Matrix24 gemeint ist.
BFF
Der Aufwand kann schon gerechtfertigt sein, da ggf. die User den Rechnernamen an den Support melden müssen. Da wäre Barcode-Only nicht hilfreich. Und nicht jeder hantiert mit Teamviewer und Co. für den Remote Support.
Deswegen schrieb ich ja:
Aufkleber mit PC-Namen etc. an die Kiste? Eventuell auch als Barcode?
Sehe gerade oben den Namen Empirium.
Das Ding hat eine Inventarisierung vom Feinsten, wenn das Teil von Matrix24 gemeint ist.
Transparenz über alle Hardware- und Softwareinstallationen
Inventarisierung aller Netzwerkgeräte
Detaillierte Bestandsdaten
Application Usage Tracking (Nutzungsverfolgung)
Umfangreiches Reporting
Inventarisierung aller Netzwerkgeräte
Detaillierte Bestandsdaten
Application Usage Tracking (Nutzungsverfolgung)
Umfangreiches Reporting
BFF
Hallo,
Wir machen das irgendwie anders. Ok, all unsere Geraete haben von Werk aus Barcodes mit SN und MAC.
Kurzform:
1. Inventarisieren der PC per SN, MAC blahblah plus zuweisen PC-Name, Aufkleber mit Inventarinfo anbringen
2. Anstossen der Installation, PC-Name kommt automatisch aus dem Inventar
3. Pruefen
4. Ausliefern
Ist auch so bei uns.
BFF
Wir machen das irgendwie anders. Ok, all unsere Geraete haben von Werk aus Barcodes mit SN und MAC.
Kurzform:
1. Inventarisieren der PC per SN, MAC blahblah plus zuweisen PC-Name, Aufkleber mit Inventarinfo anbringen
2. Anstossen der Installation, PC-Name kommt automatisch aus dem Inventar
3. Pruefen
4. Ausliefern
Unsere Clients geben bei Tickets den Rechner-Namen mit an, der vorne aufgeklebt wird.
Ist auch so bei uns.
BFF
Nun die andere Möglichkeit wäre ja da der PC ja am Netzwerk Hängt diesen per Netzwerkport zu Identifizieren ;)
Anhand der Mac Adresse und Rechnername vom Empirium brauchst du nur die Switche Abzugelichen welche Mac an welchen Port hängt und hast die PortID wo du dann vor Ort anhand vom Port den Aufkelber passend am PC machen kannst.
Auch ein kleiner Monitor/Tastatur mitzunehmen wäre möglich um am PC selbst die Daten einsehen zu können.
Anhand der Mac Adresse und Rechnername vom Empirium brauchst du nur die Switche Abzugelichen welche Mac an welchen Port hängt und hast die PortID wo du dann vor Ort anhand vom Port den Aufkelber passend am PC machen kannst.
Auch ein kleiner Monitor/Tastatur mitzunehmen wäre möglich um am PC selbst die Daten einsehen zu können.
Hallo,
Nee, wir reden nicht aneinander vorbei.
Warum nicht vor der Installation labeln, wo Du doch da alles an Infos vor der Nase hast?
Warum willst Du/Ihr das unbedingt danach machen?
BFF
Nee, wir reden nicht aneinander vorbei.
danach soll es möglich sein ohne Monitor oder im Empirum anhand von SN etc. direkt am Rechner diesen Namen zu bekommen und dementsprechend zu labeln.
Warum nicht vor der Installation labeln, wo Du doch da alles an Infos vor der Nase hast?
Warum willst Du/Ihr das unbedingt danach machen?
BFF
Hallo,
Der einzige Feher der kommen kann ist, dass Du den Aufkleber dennoch an die falsche Maschine kittest. Alles schon passiert, auch bei uns.
Bedenke aber bei der Stickvariante, dass Du dazu den PC anschalten musst. Wie schaltest Du dann aus? Einfach Stecker ziehen? Welchen Status hat das frisch installierte OS, wenn Du ihm den Strom einfach abknipst? Was wenn der Stick irgendwie verwanzt wurde (sag niemals nie)?
Das was Du vorhast, haben wir gedanklich vor 15 Jahren durchgespielt und haben uns entschlossen es nicht so zu machen. Einfach zu unsicher, zu zeitaufwendig und u.U. ungesund fuer das OS.
BFF
Nur wir wollen einfach die Fehlerquote so gering wie möglich halten.
Der einzige Feher der kommen kann ist, dass Du den Aufkleber dennoch an die falsche Maschine kittest. Alles schon passiert, auch bei uns.
Das alles ohne ablesen/abschreiben funktioniert. Deshalb wäre dieser Weg mittels Stick o.ä. der idealste.
Bedenke aber bei der Stickvariante, dass Du dazu den PC anschalten musst. Wie schaltest Du dann aus? Einfach Stecker ziehen? Welchen Status hat das frisch installierte OS, wenn Du ihm den Strom einfach abknipst? Was wenn der Stick irgendwie verwanzt wurde (sag niemals nie)?
Das was Du vorhast, haben wir gedanklich vor 15 Jahren durchgespielt und haben uns entschlossen es nicht so zu machen. Einfach zu unsicher, zu zeitaufwendig und u.U. ungesund fuer das OS.
BFF
Mach wie Du willst.
Unsere PC haben erhalten das Label nach der Inventarisierung am Anfang, werden nach der Installation automatisch heruntergefahren, abgebaut, verpackt, verschickt. Bei der letzten Installations-Orgie von ueber 7500 PC war einmal das Label vertauscht. Betraf also 2 PC. Grund dafuer war halt die Mittagspause.
BFF
Unsere PC haben erhalten das Label nach der Inventarisierung am Anfang, werden nach der Installation automatisch heruntergefahren, abgebaut, verpackt, verschickt. Bei der letzten Installations-Orgie von ueber 7500 PC war einmal das Label vertauscht. Betraf also 2 PC. Grund dafuer war halt die Mittagspause.
BFF
Moin,
ich musste bisher nur einmal im nachhinein Rechner mit Namen labeln (habe da jemanden aus der Patsche geholfen).
Die Lösung war billig wie einfach:
Die Rechner hatten einen Barcode mit der SN vom Hersteller.
Export aus der Software für den Rollout erstellt - SN und Rechnername waren vorhanden
Die Datei so formatiert, dass die als Adressbuch in ein Etiketten-Programm eingelesen werden konnte
Label mit Barcode und Textfeld Designt
Barcodescanner und Labelprinter an Notebook angeschlossen
Suche im Adressbuch (Scan mit Barcodescanner) - Etikett drucken - fertig
Gesamtaufwand mit Ideenfindung und Umsetzung keine 30 Minuten. Fehler: 0
Gruß
ich musste bisher nur einmal im nachhinein Rechner mit Namen labeln (habe da jemanden aus der Patsche geholfen).
Die Lösung war billig wie einfach:
Die Rechner hatten einen Barcode mit der SN vom Hersteller.
Export aus der Software für den Rollout erstellt - SN und Rechnername waren vorhanden
Die Datei so formatiert, dass die als Adressbuch in ein Etiketten-Programm eingelesen werden konnte
Label mit Barcode und Textfeld Designt
Barcodescanner und Labelprinter an Notebook angeschlossen
Suche im Adressbuch (Scan mit Barcodescanner) - Etikett drucken - fertig
Gesamtaufwand mit Ideenfindung und Umsetzung keine 30 Minuten. Fehler: 0
Gruß
Hi
bekommt Ihr die Rechner im Contrainer als Schüttware? Man kann auch schon vorher die Etiketten auf die Geräte kleben, wenn man eh die MAC Adresse einträgt kann man auch direkt den Aufkleber erstellen und mit am Karton dranmachen, so das der Aufsteller das Etikett nur noch eben ans fas Gehäuse kleben muss.
*Alternativ*: Lass den Lieferanten das Etikettieren übernehmen, macht Dell direkt ohne zu mucken (nebst Inventarnummer steht dann auch das Lieferdatum, Bestellnummer und MAC Adresse gut Sichtbar oben auf dem Deckel), die bekommen von uns einen Pool an Inventarnummern und senden uns vorab(!) eine Liste mit allen vergebenen Nummern und die dazu passende MAC Adresse, das wird dann entweder via CSV eingelesen oder eben von Hand eingetragen wenn es nur ein paar Rechner sind (SCCM), die Geräte und Softwareverteilung ist bereits vollständig wenn das Gerät bei uns eintrifft, der Kollege stöpselt das nur noch ans Netzwerk an und das Gerät wird direkt bespielt und bekommt den passenden Namen den wir vorab in der SCCM vergeben haben - Fehlerquote = 0 (außer man vergeigt den CSV import )
Ahjo, Dell setzt auch die Bios-Einstellungen für PXE usw. direkt ab Werk - so das wir nur noch anstöpseln müssen - aber ich denke das wird jeder größere Hersteller so machen - vor allem bei 1000 Geräten
Just my 2 Cent
@clSchak
bekommt Ihr die Rechner im Contrainer als Schüttware? Man kann auch schon vorher die Etiketten auf die Geräte kleben, wenn man eh die MAC Adresse einträgt kann man auch direkt den Aufkleber erstellen und mit am Karton dranmachen, so das der Aufsteller das Etikett nur noch eben ans fas Gehäuse kleben muss.
*Alternativ*: Lass den Lieferanten das Etikettieren übernehmen, macht Dell direkt ohne zu mucken (nebst Inventarnummer steht dann auch das Lieferdatum, Bestellnummer und MAC Adresse gut Sichtbar oben auf dem Deckel), die bekommen von uns einen Pool an Inventarnummern und senden uns vorab(!) eine Liste mit allen vergebenen Nummern und die dazu passende MAC Adresse, das wird dann entweder via CSV eingelesen oder eben von Hand eingetragen wenn es nur ein paar Rechner sind (SCCM), die Geräte und Softwareverteilung ist bereits vollständig wenn das Gerät bei uns eintrifft, der Kollege stöpselt das nur noch ans Netzwerk an und das Gerät wird direkt bespielt und bekommt den passenden Namen den wir vorab in der SCCM vergeben haben - Fehlerquote = 0 (außer man vergeigt den CSV import )
Ahjo, Dell setzt auch die Bios-Einstellungen für PXE usw. direkt ab Werk - so das wir nur noch anstöpseln müssen - aber ich denke das wird jeder größere Hersteller so machen - vor allem bei 1000 Geräten
Just my 2 Cent
@clSchak
Hi,
das ist eigentlich ganz einfach.
Auf den PC's muss ein Dienst oder ein Scheduled Task mit einem Script laufen (ständig). Dieser prüft permanent die USB-Laufwerke. Wenn dort ein Laufwerk mit einem bestimmten Merkmal erkannt wird (z.B. eine fest definierte Prüfdatei) dann schreibt dieser Dienst die vorher festgelegten, relevanten Daten auf dieses Laufwerk in eine fest definierte Datei. Im Klartext oder verschlüsselt, ist egal. Dann dieses Laufwerk ziehen und in das mobile Gerät stecken. Auf diesem läuft ein Dienst oder Scheduled Task mit Script welches das USB-Laufwerk auf diese Datendatei überprüft und wenn da, dann wird sie ausgelesen und ausgewertet und/oder angezeigt. Das ist nun wirklich kein Hexenwerk.
E.
das ist eigentlich ganz einfach.
Auf den PC's muss ein Dienst oder ein Scheduled Task mit einem Script laufen (ständig). Dieser prüft permanent die USB-Laufwerke. Wenn dort ein Laufwerk mit einem bestimmten Merkmal erkannt wird (z.B. eine fest definierte Prüfdatei) dann schreibt dieser Dienst die vorher festgelegten, relevanten Daten auf dieses Laufwerk in eine fest definierte Datei. Im Klartext oder verschlüsselt, ist egal. Dann dieses Laufwerk ziehen und in das mobile Gerät stecken. Auf diesem läuft ein Dienst oder Scheduled Task mit Script welches das USB-Laufwerk auf diese Datendatei überprüft und wenn da, dann wird sie ausgelesen und ausgewertet und/oder angezeigt. Das ist nun wirklich kein Hexenwerk.
E.
Zitat von @P-Cyd95:
Es soll einfach so schnell, einfach und fehlerfrei wie möglich gehen. Ja, es ist etwas speziell, aber so läuft das bei uns nun mal :D
Da du alle professionellen Lösungen abtust: Kann das sein, dass ihr die Kisten selbst geschraubt habt?Es soll einfach so schnell, einfach und fehlerfrei wie möglich gehen. Ja, es ist etwas speziell, aber so läuft das bei uns nun mal :D
Interessante Frage von @Kraemer - eigentlich ist die Lösung das dem Hersteller zu überlassen die einfachste und beste Lösung, da man alle notwendigen Daten zum bespielen der Kisten als Import-Datei erhält und somit die Fehlerquote gegen 0 geht und der Arbeitsaufwand auch, somit auch die kostengünstigste Lösung, selbst die Lösung mit den USB Stick kann Fehler beherbergen und wenn alle Etiketten von Hand aufgeklebt werden sieht das auch nicht unbedingt einheitlich aus (mag sicherlich eine Schwäche meiner Seite sein, aber da soll schon einheitlich aussehen bei allen Geräten).
Die Anbieter gestalten dir das Etikett so wie du es haben möchtest, selbst mit einem Logo wenn das gewünscht ist (haben wir so bei Dell).
Die Anbieter gestalten dir das Etikett so wie du es haben möchtest, selbst mit einem Logo wenn das gewünscht ist (haben wir so bei Dell).
Kopfschuettel
Dann lass ihn doch die Loesung suchen. Und ne Liste haben wir auch nicht, ist alles elektrisch im System.
So ein Dingens (habe mal alles entfernt/gefaelscht was keinen interessiert) ist angebappt an all den PC bei uns. Das Teil entsteht nachdem das Geraet inventarisiert ist und bei uns ausgepackt wird (nichts getippt, alles ueber Dateien/Barcodes vom Lieferanten/Geraet). Halt mal nen Barcode-Scanner drauf. Das PS-789-33212 ist der PC-Name fuer die Support-Suchenden.
BFF
super Lösungen die ihr mir hier anbietet, aber mein Kollege möchte nach Möglichkeit ohne Liste arbeiten.
Dann lass ihn doch die Loesung suchen. Und ne Liste haben wir auch nicht, ist alles elektrisch im System.
So ein Dingens (habe mal alles entfernt/gefaelscht was keinen interessiert) ist angebappt an all den PC bei uns. Das Teil entsteht nachdem das Geraet inventarisiert ist und bei uns ausgepackt wird (nichts getippt, alles ueber Dateien/Barcodes vom Lieferanten/Geraet). Halt mal nen Barcode-Scanner drauf. Das PS-789-33212 ist der PC-Name fuer die Support-Suchenden.
BFF