p-cyd95
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Rechnername auslesen OHNE Monitor mittels Stick o.ä

Hallo,

folgende Aufgabenstellung:

Wir haben demnächst einen großen Rechner-Roll Out von über 1000 Rechnern. Alle werden remote installiert und auch mit einem Rechnernamen versehen.
Von den Rechnern werden immer jeweils 20 - 30 Stück in einem Raum installiert.

Jetzt soll es möglich sein, wenn man an einen Rechner hingeht, einen Stick, Kabel, o.ä. einzustecken, der mit einem Display versehen ist und dann den Rechnernamen anzeigt, wenn der PC gebootet ist. OHNE Bildschirm, Maus, Tastatur, o.ä.

Man könnte theoretisch auch alles auf einer Liste mit SN abgleichen, aber da ist bei über 1000 Rechnern die Fehlerquote hoch und sollte so minimal wie möglich gehalten werden.
Daher wäre so ein konfigurierbarer Stick, der beim einstecken einen selbst geschrieben Dienst startet perfekt.

Betriebssystem auf den Rechnern ist Windows 7 (64bit)
Sie werden mittels Empirum installiert.


Sollte es so eine Art Stick geben, immer her damit.


Vielen Dank!

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BassFishFox
BassFishFox 02.11.2017 aktualisiert um 12:32:11 Uhr
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Hallo,

Alle werden remote installiert und auch mit einem Rechnernamen versehen.

Womit installiert ihr remote?

Bei unserer Ausbringungssoftware wird in den Eigenschaften zu dem PC auch die Name, Seriennummer, MAC, IP, etc. angezeigt und laesst sich in Berichten ausgeben.

Jetzt soll es möglich sein, wenn man an einen Rechner hingeht, einen Stick, Kabel, o.ä. einzustecken, der mit einem Display versehen ist und dann den Rechnernamen anzeigt, wenn der PC gebootet ist. OHNE Bildschirm, Maus, Tastatur, o.ä.

Spar Dir den Aufwand.
Aufkleber mit PC-Namen etc. an die Kiste? Eventuell auch als Barcode? Handy mit Barcodeleser oder normalen Barcodeleser drueber halten und Tadaaa!
Die PC der grossen Hersteller haben doch eh irgendwelche Barcodes, meist mit der MAC oder SN.

BFF
MasterBlaster88
MasterBlaster88 02.11.2017 um 12:49:16 Uhr
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Den Aufkleber auf dem PC brauchst du für die Inventarisierung sowieso.
kaiand1
kaiand1 02.11.2017 um 12:53:14 Uhr
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Nun wenn muss der Stick ja alle zb MAC Adressen haben um den Rechner zu "Erkennen" welcher dieser ist.
Du kannst ja auch per PXE Boot ein System zb Linux starten jedoch wäre ein Monitor der ja meist mit am Rechner ist Hilfreich Anzuzeigen welche ID das System haben soll.

Wobei die Frage ist was du für ein System Verwenden/Booten willst.

Möglich wäre dies schon nur ob der Aufwand dafür Lohnt ist eine andere Sache.

Jedenfalls wenn du wirklich was mit nen Stick machen willst würde dies zb so gehen (Basteln/Löterfahrung vorausgesetzt)

Mach ein USB->Serial Adapter wo du die Kennung/ID auslesen vom Adapter und mach ein kleine Programm/Batch das bei Erkennen des USB Wandlers auf den USB-RS-Port den Rechnernamen Ausgibt.
Am USB Wandler hängst du dann ein Arduino/PIC oder anderen µP der vom RS Port Daten auf das Display was am µP hängt Ausgibt wodurch du dann den Namen vom Rechner hast.
Unter Linux kannst du dies per udev Regel festlegen das vorher auf den ganzen PC-Pool Verteilt wird.

Mit Win (7) ist es einiges anders da dazu dann ja ein Aktiver Nutzer Angemeldet sein müsste und Autostart sicherlich Standardmäßig Deaktiviert ist.....
java667
java667 02.11.2017 um 12:56:05 Uhr
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Zitat von @BassFishFox:

Spar Dir den Aufwand.
Aufkleber mit PC-Namen etc. an die Kiste? Eventuell auch als Barcode? Handy mit Barcodeleser oder normalen Barcodeleser drueber halten und Tadaaa!

Der Aufwand kann schon gerechtfertigt sein, da ggf. die User den Rechnernamen an den Support melden müssen. Da wäre Barcode-Only nicht hilfreich. Und nicht jeder hantiert mit Teamviewer und Co. für den Remote Support.


Zitat von @P-Cyd95:

Betriebssystem auf den Rechnern ist Windows 7 (64bit)

Auch wenn du vermutlich nicht der Entscheider bist, sollte man sich dennoch die Frage stellen ob ein Win7 Rollout Ende 2017 nicht verbranntes Geld bedeutet. Im Januar 2020 ist nämlich Support-Ende für Win 7.

Um aber auf deine Frage zu kommen: Mir ist keine Möglichkeit bekannt wie man, nur mit einem USB-Stick bewaffnet und ohne Monitor und Tastatur, den Rechnernamen auslesen kann. Ich würde vermutlich die Rechner im Vorfeld labeln und in dem Zuge eine Liste mit MAC und Rechnername führen. Die Info brauchst vermutlich eh für dein "Rollout-Tool".
freeker
freeker 02.11.2017 um 13:28:32 Uhr
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Hallo,

Ich denke das Einfachste wäre einen kleinen Laptop mit Linux und DHCP-Server einzurichten. Den Rechnernamen schreibt es in die Log.
Falls es unbedingt USB sein muss, kannst du zusätzlich mit einem USB-Ethernet Adapter arbeiten.

MFG freeker
P-Cyd95
P-Cyd95 02.11.2017 um 13:38:11 Uhr
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Womit installiert ihr remote? Bei unserer Ausbringungssoftware wird in den Eigenschaften zu dem PC auch die Name, Seriennummer, MAC, IP, etc. angezeigt und laesst sich in Berichten ausgeben.

Empirum, kann das auch. Allerdings bringt mir das nichts, wenn ich in einem Raum mit 20 Rechnern stehe und idealerweise ohne Liste mit SN/MAC o.ä. den Namen von dem und dem Rechner raus bekommen soll ohne Monitor.


Spar Dir den Aufwand. Aufkleber mit PC-Namen etc. an die Kiste? Eventuell auch als Barcode? Handy mit Barcodeleser oder normalen Barcodeleser drueber halten und Tadaaa! Die PC der grossen Hersteller haben doch eh irgendwelche Barcodes, meist mit der MAC oder SN.

Wir müssen den Rechnernamen einmalig nach der Intallation auslesen können und anhand dieser Daten den Kleber drauf machen.

Der Aufwand kann schon gerechtfertigt sein, da ggf. die User den Rechnernamen an den Support melden müssen. Da wäre Barcode-Only nicht hilfreich. Und nicht jeder hantiert mit Teamviewer und Co. für den Remote Support.

Exakt das isses. Unsere Clients geben bei Tickets den Rechner-Namen mit an, der vorne aufgeklebt wird.
P-Cyd95
P-Cyd95 02.11.2017 um 13:41:07 Uhr
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Wie genau stellst du dir das vor (bin noch frischer Azubi und hab die Aufgabenstellung von nem Kollegen bekommen)

Dass ich quasi den dementsprechenden PC via Ethernet an den DHCP-Laptop anschließe und mir da die Daten (eig reicht der Rechnername) in ein LOG geschrieben werden?
BassFishFox
BassFishFox 02.11.2017 um 13:41:25 Uhr
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Hallo,

Der Aufwand kann schon gerechtfertigt sein, da ggf. die User den Rechnernamen an den Support melden müssen. Da wäre Barcode-Only nicht hilfreich. Und nicht jeder hantiert mit Teamviewer und Co. für den Remote Support.

Deswegen schrieb ich ja:

Aufkleber mit PC-Namen etc. an die Kiste? Eventuell auch als Barcode?

Sehe gerade oben den Namen Empirium.
Das Ding hat eine Inventarisierung vom Feinsten, wenn das Teil von Matrix24 gemeint ist.

Transparenz über alle Hardware- und Softwareinstallationen
Inventarisierung aller Netzwerkgeräte
Detaillierte Bestandsdaten
Application Usage Tracking (Nutzungsverfolgung)
Umfangreiches Reporting

BFF
P-Cyd95
P-Cyd95 02.11.2017 um 13:43:55 Uhr
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Ich glaube wir reden ein wenig aneinander vorbei.

Zuerst wird der PC bei der Installation mit Namen versehen, danach soll es möglich sein ohne Monitor oder im Empirum anhand von SN etc. direkt am Rechner diesen Namen zu bekommen und dementsprechend zu labeln.
BassFishFox
BassFishFox 02.11.2017 aktualisiert um 13:51:50 Uhr
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Hallo,

Wir machen das irgendwie anders. Ok, all unsere Geraete haben von Werk aus Barcodes mit SN und MAC.

Kurzform:

1. Inventarisieren der PC per SN, MAC blahblah plus zuweisen PC-Name, Aufkleber mit Inventarinfo anbringen
2. Anstossen der Installation, PC-Name kommt automatisch aus dem Inventar
3. Pruefen
4. Ausliefern

Unsere Clients geben bei Tickets den Rechner-Namen mit an, der vorne aufgeklebt wird.

Ist auch so bei uns.

BFF
kaiand1
kaiand1 02.11.2017 um 13:53:13 Uhr
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Nun die andere Möglichkeit wäre ja da der PC ja am Netzwerk Hängt diesen per Netzwerkport zu Identifizieren ;)

Anhand der Mac Adresse und Rechnername vom Empirium brauchst du nur die Switche Abzugelichen welche Mac an welchen Port hängt und hast die PortID wo du dann vor Ort anhand vom Port den Aufkelber passend am PC machen kannst.

Auch ein kleiner Monitor/Tastatur mitzunehmen wäre möglich um am PC selbst die Daten einsehen zu können.
BassFishFox
BassFishFox 02.11.2017 aktualisiert um 14:32:26 Uhr
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Hallo,

Nee, wir reden nicht aneinander vorbei. face-wink

danach soll es möglich sein ohne Monitor oder im Empirum anhand von SN etc. direkt am Rechner diesen Namen zu bekommen und dementsprechend zu labeln.

Warum nicht vor der Installation labeln, wo Du doch da alles an Infos vor der Nase hast?
Warum willst Du/Ihr das unbedingt danach machen?

BFF
freeker
freeker 02.11.2017 um 14:03:25 Uhr
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Genau so.
Du setzt das Linux mit DHCP auf und verbindest den PC via Netzwerk mit dem Laptop.
Falls du nicht extra das Lan-Kabel ziehen möchtest, kannst du auch einen günstigen USB-Adapter verwenden und diesen zusätzlich zum bestehenden LAN anschließen
P-Cyd95
P-Cyd95 02.11.2017 um 14:06:36 Uhr
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WÄRE eine Idee.
Nur wir wollen einfach die Fehlerquote so gering wie möglich halten.
Das alles ohne ablesen/abschreiben funktioniert. Deshalb wäre dieser Weg mittels Stick o.ä. der idealste.
BassFishFox
BassFishFox 02.11.2017 aktualisiert um 14:34:56 Uhr
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Hallo,

Nur wir wollen einfach die Fehlerquote so gering wie möglich halten.

Der einzige Feher der kommen kann ist, dass Du den Aufkleber dennoch an die falsche Maschine kittest. Alles schon passiert, auch bei uns. face-smile

Das alles ohne ablesen/abschreiben funktioniert. Deshalb wäre dieser Weg mittels Stick o.ä. der idealste.

Bedenke aber bei der Stickvariante, dass Du dazu den PC anschalten musst. Wie schaltest Du dann aus? Einfach Stecker ziehen? Welchen Status hat das frisch installierte OS, wenn Du ihm den Strom einfach abknipst? Was wenn der Stick irgendwie verwanzt wurde (sag niemals nie)?

Das was Du vorhast, haben wir gedanklich vor 15 Jahren durchgespielt und haben uns entschlossen es nicht so zu machen. Einfach zu unsicher, zu zeitaufwendig und u.U. ungesund fuer das OS.

BFF
P-Cyd95
P-Cyd95 02.11.2017 um 14:34:04 Uhr
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Der einzige Feher der kommen kann ist, dass Du den Aufkleber dennoch an die falsche Maschine kittest. Alles schon passiert, auch bei uns.

Und eben das sollte bei über 1000 Rechner nach Möglichkeit nicht passieren.

Bedenke aber bei der Stickvariante, dass Du dazu den PC anschalten musst. Wie schaltest Du dann aus? Einfach Stecker ziehen? Welchen Status hat das frisch installierte OS, wenn Du ihm den Strom einfach abknipst? Was wenn der Stick irgendwie verwanzt wurde (sag niemals nie)?

Der PC ist schon an. Das Labeln wäre quasi der letzte Schritt und danach wird er über den normalen Power-Schalter ausgemacht (denke ich zumindest, hab jetzt noch nicht genauer nachgefragt)
BassFishFox
BassFishFox 02.11.2017 um 14:42:43 Uhr
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Mach wie Du willst.

Unsere PC haben erhalten das Label nach der Inventarisierung am Anfang, werden nach der Installation automatisch heruntergefahren, abgebaut, verpackt, verschickt. Bei der letzten Installations-Orgie von ueber 7500 PC war einmal das Label vertauscht. Betraf also 2 PC. Grund dafuer war halt die Mittagspause. face-wink

BFF
P-Cyd95
P-Cyd95 02.11.2017 um 14:46:24 Uhr
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Ich bin auch der Meinung SO VIEL kann da nicht passieren.

Aber unser Chef und mein Kollege wollen die Fehlerquote halt so gering wie möglich halten ^^

Die Lösung mit der einfachen Liste ist natürlich nicht schlecht, aber wo Fehler einfach vermieden werden können, sollte man das auch tun (wobei mir diese Lösung mit dem Stick mittlerweile nicht mehr einfach vor kommt :D)

Wird schon werden.
Auf jeden Fall danke für die Tipps!
Kraemer
Kraemer 02.11.2017 aktualisiert um 16:38:02 Uhr
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Moin,

ich musste bisher nur einmal im nachhinein Rechner mit Namen labeln (habe da jemanden aus der Patsche geholfen).
Die Lösung war billig wie einfach:
Die Rechner hatten einen Barcode mit der SN vom Hersteller.
Export aus der Software für den Rollout erstellt - SN und Rechnername waren vorhanden
Die Datei so formatiert, dass die als Adressbuch in ein Etiketten-Programm eingelesen werden konnte
Label mit Barcode und Textfeld Designt
Barcodescanner und Labelprinter an Notebook angeschlossen
Suche im Adressbuch (Scan mit Barcodescanner) - Etikett drucken - fertig
Gesamtaufwand mit Ideenfindung und Umsetzung keine 30 Minuten. Fehler: 0

Gruß
clSchak
clSchak 02.11.2017 um 18:12:25 Uhr
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Hi

bekommt Ihr die Rechner im Contrainer als Schüttware? Man kann auch schon vorher die Etiketten auf die Geräte kleben, wenn man eh die MAC Adresse einträgt kann man auch direkt den Aufkleber erstellen und mit am Karton dranmachen, so das der Aufsteller das Etikett nur noch eben ans fas Gehäuse kleben muss.

*Alternativ*: Lass den Lieferanten das Etikettieren übernehmen, macht Dell direkt ohne zu mucken (nebst Inventarnummer steht dann auch das Lieferdatum, Bestellnummer und MAC Adresse gut Sichtbar oben auf dem Deckel), die bekommen von uns einen Pool an Inventarnummern und senden uns vorab(!) eine Liste mit allen vergebenen Nummern und die dazu passende MAC Adresse, das wird dann entweder via CSV eingelesen oder eben von Hand eingetragen wenn es nur ein paar Rechner sind (SCCM), die Geräte und Softwareverteilung ist bereits vollständig wenn das Gerät bei uns eintrifft, der Kollege stöpselt das nur noch ans Netzwerk an und das Gerät wird direkt bespielt und bekommt den passenden Namen den wir vorab in der SCCM vergeben haben - Fehlerquote = 0 (außer man vergeigt den CSV import face-wink )

Ahjo, Dell setzt auch die Bios-Einstellungen für PXE usw. direkt ab Werk - so das wir nur noch anstöpseln müssen - aber ich denke das wird jeder größere Hersteller so machen - vor allem bei 1000 Geräten face-smile

Just my 2 Cent
@clSchak
BassFishFox
BassFishFox 02.11.2017 aktualisiert um 18:35:07 Uhr
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Selbiges Fujitsu.

Eigentlich jeder Lieferant wenn es um Größenordnungen von Stückzahlen geht.

Am Ende ist es eh die Organisation der Arbeitsabläufe mit den vorhandenen Daten die es einem so einfach wie möglich macht.

BFF
P-Cyd95
P-Cyd95 03.11.2017 um 09:02:29 Uhr
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"Edit 03.11.17"

Das sind alles super Lösungen die ihr mir hier anbietet, aber mein Kollege möchte nach Möglichkeit ohne Liste arbeiten.
Wir möchten einfach an einen Rechner hingehen, ohne Tastatur, Bildschirm, etc. irgendetwas konfiguriertes einstecken und dann wird der Rechnername von genau diesem Rechner direkt angezeigt (oder über Lautsprecher ausgegeben, ist aktuell vermutlich unsere Lösung)

Es soll einfach so schnell, einfach und fehlerfrei wie möglich gehen. Ja, es ist etwas speziell, aber so läuft das bei uns nun mal :D
emeriks
Lösung emeriks 03.11.2017 um 10:28:10 Uhr
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Hi,
das ist eigentlich ganz einfach.
Auf den PC's muss ein Dienst oder ein Scheduled Task mit einem Script laufen (ständig). Dieser prüft permanent die USB-Laufwerke. Wenn dort ein Laufwerk mit einem bestimmten Merkmal erkannt wird (z.B. eine fest definierte Prüfdatei) dann schreibt dieser Dienst die vorher festgelegten, relevanten Daten auf dieses Laufwerk in eine fest definierte Datei. Im Klartext oder verschlüsselt, ist egal. Dann dieses Laufwerk ziehen und in das mobile Gerät stecken. Auf diesem läuft ein Dienst oder Scheduled Task mit Script welches das USB-Laufwerk auf diese Datendatei überprüft und wenn da, dann wird sie ausgelesen und ausgewertet und/oder angezeigt. Das ist nun wirklich kein Hexenwerk.

E.
Kraemer
Kraemer 03.11.2017 um 11:08:49 Uhr
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Zitat von @P-Cyd95:
Es soll einfach so schnell, einfach und fehlerfrei wie möglich gehen. Ja, es ist etwas speziell, aber so läuft das bei uns nun mal :D
Da du alle professionellen Lösungen abtust: Kann das sein, dass ihr die Kisten selbst geschraubt habt?
clSchak
clSchak 03.11.2017 um 12:07:33 Uhr
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Interessante Frage von @Kraemer - eigentlich ist die Lösung das dem Hersteller zu überlassen die einfachste und beste Lösung, da man alle notwendigen Daten zum bespielen der Kisten als Import-Datei erhält und somit die Fehlerquote gegen 0 geht und der Arbeitsaufwand auch, somit auch die kostengünstigste Lösung, selbst die Lösung mit den USB Stick kann Fehler beherbergen und wenn alle Etiketten von Hand aufgeklebt werden sieht das auch nicht unbedingt einheitlich aus (mag sicherlich eine Schwäche meiner Seite sein, aber da soll schon einheitlich aussehen bei allen Geräten).

Die Anbieter gestalten dir das Etikett so wie du es haben möchtest, selbst mit einem Logo wenn das gewünscht ist (haben wir so bei Dell).
BassFishFox
BassFishFox 03.11.2017 aktualisiert um 14:07:52 Uhr
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Kopfschuettel

super Lösungen die ihr mir hier anbietet, aber mein Kollege möchte nach Möglichkeit ohne Liste arbeiten.

Dann lass ihn doch die Loesung suchen. face-wink Und ne Liste haben wir auch nicht, ist alles elektrisch im System. face-wink

barcode

So ein Dingens (habe mal alles entfernt/gefaelscht was keinen interessiert) ist angebappt an all den PC bei uns. Das Teil entsteht nachdem das Geraet inventarisiert ist und bei uns ausgepackt wird (nichts getippt, alles ueber Dateien/Barcodes vom Lieferanten/Geraet). Halt mal nen Barcode-Scanner drauf. Das PS-789-33212 ist der PC-Name fuer die Support-Suchenden.

BFF