Remote Desktop Lizenzierung über Firewall
Hallo,
Wir möchten gerne einen Remote-Desktop-Services-Server in einer DMZ betreiben.
Wir besitzen für intern bereits einen Lizenz-Server. Dessen Lizenzen sollen auch von dem Server in der DMZ genutzt werden.
Leider nutzt die Lizenzierung RPC und dieses dynamische Ports.
Ausserdem sollen sich die Benutzer am RDS-Server auch mit Domänenkonten anmelden und Dateien von dort auf ihre lokalen PC's tranferieren können.
Auch das läuft teilweise über RPC.
Es gibt dazu diverse Artikel, welche für mich alle nicht ganz schlüssig sind.
Man kann wohl den RPC-Bereich einschränken aber wie geht das und worauf wirkt sich das dann aus?
Weil den kompletten dynamischen Portbereich von ca. 1000-65000 freizugeben ist nicht gerade sicher.
Die Umgebung ist komplett Server 2008 R2.
Alle Clients befinden sich in einem internen Netz mit 2 Domaincontrollern.
Auf einem der Domaincontroller, nennen wir ihn mal DC1, läuft zudem die RDS-Lizenzierung (per User).
Im internen Netz nutzen die Clients bereits einen RDS-Server.
Nun soll in einer DMZ (Firewall ist eine Astaro) ein RDS-Server eingesetzt werden worüber die Clients ins Internet gehen sollen.
Für einen Lösungsvorschlag/Anleitung bezüglich der Umsetzung mit möglichst geringen Sicherheitsproblemen wären wir sehr dankbar.
Wir möchten gerne einen Remote-Desktop-Services-Server in einer DMZ betreiben.
Wir besitzen für intern bereits einen Lizenz-Server. Dessen Lizenzen sollen auch von dem Server in der DMZ genutzt werden.
Leider nutzt die Lizenzierung RPC und dieses dynamische Ports.
Ausserdem sollen sich die Benutzer am RDS-Server auch mit Domänenkonten anmelden und Dateien von dort auf ihre lokalen PC's tranferieren können.
Auch das läuft teilweise über RPC.
Es gibt dazu diverse Artikel, welche für mich alle nicht ganz schlüssig sind.
Man kann wohl den RPC-Bereich einschränken aber wie geht das und worauf wirkt sich das dann aus?
Weil den kompletten dynamischen Portbereich von ca. 1000-65000 freizugeben ist nicht gerade sicher.
Die Umgebung ist komplett Server 2008 R2.
Alle Clients befinden sich in einem internen Netz mit 2 Domaincontrollern.
Auf einem der Domaincontroller, nennen wir ihn mal DC1, läuft zudem die RDS-Lizenzierung (per User).
Im internen Netz nutzen die Clients bereits einen RDS-Server.
Nun soll in einer DMZ (Firewall ist eine Astaro) ein RDS-Server eingesetzt werden worüber die Clients ins Internet gehen sollen.
Für einen Lösungsvorschlag/Anleitung bezüglich der Umsetzung mit möglichst geringen Sicherheitsproblemen wären wir sehr dankbar.
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 14:11 Uhr
5 Kommentare
Neuester Kommentar
Bei dem was du vor hast, müsstest du aber etliche Ports öffnen. Eventuell machst du dir da mehr Probleme als du vorbeugen willst.
Wenn ihr euer Netz halbwegs gut abgesichert habt, werdet ihr denke ich keine großen Probleme haben. DIe RDS sollten sowieso stark eingeschränkt werden, wenn ihr dann noch die Firewall aktiviert (die man sowieso nur in einzelfällen abschalten sollte) und einen Virenschutz verwendet, sehe ich keine Probleme.
Ich hatte Kunden mit 10 TS, und nie Probleme gehabt.
Wenn ihr euer Netz halbwegs gut abgesichert habt, werdet ihr denke ich keine großen Probleme haben. DIe RDS sollten sowieso stark eingeschränkt werden, wenn ihr dann noch die Firewall aktiviert (die man sowieso nur in einzelfällen abschalten sollte) und einen Virenschutz verwendet, sehe ich keine Probleme.
Ich hatte Kunden mit 10 TS, und nie Probleme gehabt.
Hallo,
Macht irgendwie dann keinen Sinn.
Gruß,
Peter
Zitat von @dduchardt:
Wir möchten, dass wenn sich ein User trotz verschiedener Sicherheitsmaßnahmen beim Surfen doch nen Virus/Trojaner einfängt, der dann infizierte RDS Host möglichst stark vom restlichen Netz isoliert ist.
Und ist deine Aussage von obenWir möchten, dass wenn sich ein User trotz verschiedener Sicherheitsmaßnahmen beim Surfen doch nen Virus/Trojaner einfängt, der dann infizierte RDS Host möglichst stark vom restlichen Netz isoliert ist.
Ausserdem sollen sich die Benutzer am RDS-Server auch mit Domänenkonten anmelden und Dateien von dort auf ihre lokalen PC's tranferieren können.
nicht genau dann dein Sicherheitsproblem?Macht irgendwie dann keinen Sinn.
Gruß,
Peter