SBS 2003 : Neue Festplatten
Hallo !
Sorry, ähnliche Themen waren wohl schon da, aber ich bin auf der Suche nach einer Lösung, welche 100%ig funktioniert und so wenig wie möglich ABM produziert...
In einem Server mit SBS2003 hängen 3 SCSI-Festplatten (ohne RAID) an einem PCI-Controller.
Die Festplatten und der Controller fliegen raus, dafür sollen 2 SATA-Festplatten im RAID-Verbund an den Onboard-Controller, darauf dann 3 Partitionen einrichten, welche in der Größe den ursprünglichen Festplatten entsprechen.
Mit welchem Tool bekomme ich das am schnellsten und saubersten hin ?
Gruß,
Heiko
Sorry, ähnliche Themen waren wohl schon da, aber ich bin auf der Suche nach einer Lösung, welche 100%ig funktioniert und so wenig wie möglich ABM produziert...
In einem Server mit SBS2003 hängen 3 SCSI-Festplatten (ohne RAID) an einem PCI-Controller.
Die Festplatten und der Controller fliegen raus, dafür sollen 2 SATA-Festplatten im RAID-Verbund an den Onboard-Controller, darauf dann 3 Partitionen einrichten, welche in der Größe den ursprünglichen Festplatten entsprechen.
Mit welchem Tool bekomme ich das am schnellsten und saubersten hin ?
Gruß,
Heiko
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 3504
Url: https://administrator.de/forum/sbs-2003-neue-festplatten-3504.html
Ausgedruckt am: 23.12.2024 um 10:12 Uhr
3 Kommentare
Neuester Kommentar
Die Benutzung eines bestimmten Tools hängt davon ab, ob es den SCSI-PCI-Controller erkennt. Erst dann können Daten von FP auf FP verschoben werden.
Als Tools kommen TrueImage von Acronis oder DriveImage von Powerquest (Symantec) in Frage. Es gibt sicherlich noch andere, aber Acronis ist einfach Spitze.
Nachdem die Controller (SCSI und SATA) erfolgreich erkannt wurden können die Daten 1:1 verschoben werden. Ich vermute aber das die SATA-Platten größer als die SCSI-Platten sind, daher können die Partitionen im Imageprogramm manuell angepaßt werden.
Nachdem die Daten von SCSI auf eine SATA-Platte verschoben wurden und ein erfolgreicher Boot-Test erfolgte kann im SATA-RAID-Controller ein RAID1 definiert werden mit der mit Daten gefüllten SATA-Platte als Sourcedisk und die andere als Destinationdisk.
Als Tools kommen TrueImage von Acronis oder DriveImage von Powerquest (Symantec) in Frage. Es gibt sicherlich noch andere, aber Acronis ist einfach Spitze.
Nachdem die Controller (SCSI und SATA) erfolgreich erkannt wurden können die Daten 1:1 verschoben werden. Ich vermute aber das die SATA-Platten größer als die SCSI-Platten sind, daher können die Partitionen im Imageprogramm manuell angepaßt werden.
Nachdem die Daten von SCSI auf eine SATA-Platte verschoben wurden und ein erfolgreicher Boot-Test erfolgte kann im SATA-RAID-Controller ein RAID1 definiert werden mit der mit Daten gefüllten SATA-Platte als Sourcedisk und die andere als Destinationdisk.
Meines Wissens werden die Daten beim Erstellen des RAID gelöscht.
Bei meinem ICP SCSI-RAID-Controller ist es jedenfalls so.
Du müßtest also erst den SATA-Spiegelsatz erzeugen und die 3 Partitionen erstellen, erst danach kannst du die Daten verschieben.
Bei meinem ICP SCSI-RAID-Controller ist es jedenfalls so.
Du müßtest also erst den SATA-Spiegelsatz erzeugen und die 3 Partitionen erstellen, erst danach kannst du die Daten verschieben.
Also bei einem IDE-Promise-Controller funktioniert der von mir genannte Vorgang.
Ich kann im Konfig-Programm des Controllers eine Source-Disk beim erstellen des Array definieren. Dann werden die Daten auf die 2.Platte gespiegelt.
M.E. läuft es so auch beim SATA-Promise-Controller und meines Wissens auch bei den Controllern von 3ware.
Bei SCSI-Controllern sieht die Geschichte meist anders aus.
Ich kann im Konfig-Programm des Controllers eine Source-Disk beim erstellen des Array definieren. Dann werden die Daten auf die 2.Platte gespiegelt.
M.E. läuft es so auch beim SATA-Promise-Controller und meines Wissens auch bei den Controllern von 3ware.
Bei SCSI-Controllern sieht die Geschichte meist anders aus.