Scannen mit RFID-Authentifizierung
Moin Kollegen,
da es mir in der Cebit-Scannerhalle nicht recht gelungen ist, etwas Passendes zu finden, frage ich einmal hier.
Gegeben ist ein Nutzerkreis, von denen jeder einen RFID-Chip eh immer bei sich trägt. Der Chip dient zur Öffnung der Flurtüren in der Firma.
Wir hoffen nun, diesen RFID-Chip auch nutzen zu können, um sich an einem (ggf. neu zu beschaffenden) Scanner zu authentifizieren.
Also: Hr. Schulze kommt, legt seinen Papierstoß in das ADF des Abteilungsscanners ein, hält seinen RFID-Chip davor und der Scanner weiß nun, dass er für Schulze arbeitet und scannt den nächsten Auftrag automatisch nach \\server\scans\schulze, ohne dass eine weitere Software benötigt wird oder überhaupt ein PC bedient wird.
Zwei Firmen haben mir versichert, dass dies geht, verlangten aber für Ihre Einrichtung samt Scanner um und bei 10.000€, was außerhalb des Budgets liegt.
Für uns wäre das nur ein nice-to-have und darf inklusive des Scanners maximal 3000€ kosten.
Hat jemand eine solche Lösung?
da es mir in der Cebit-Scannerhalle nicht recht gelungen ist, etwas Passendes zu finden, frage ich einmal hier.
Gegeben ist ein Nutzerkreis, von denen jeder einen RFID-Chip eh immer bei sich trägt. Der Chip dient zur Öffnung der Flurtüren in der Firma.
Wir hoffen nun, diesen RFID-Chip auch nutzen zu können, um sich an einem (ggf. neu zu beschaffenden) Scanner zu authentifizieren.
Also: Hr. Schulze kommt, legt seinen Papierstoß in das ADF des Abteilungsscanners ein, hält seinen RFID-Chip davor und der Scanner weiß nun, dass er für Schulze arbeitet und scannt den nächsten Auftrag automatisch nach \\server\scans\schulze, ohne dass eine weitere Software benötigt wird oder überhaupt ein PC bedient wird.
Zwei Firmen haben mir versichert, dass dies geht, verlangten aber für Ihre Einrichtung samt Scanner um und bei 10.000€, was außerhalb des Budgets liegt.
Für uns wäre das nur ein nice-to-have und darf inklusive des Scanners maximal 3000€ kosten.
Hat jemand eine solche Lösung?
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 11:11 Uhr
15 Kommentare
Neuester Kommentar
Muss es eine fertige Lösung sein, oder darf es auch eine Basel Lösung sein?
Wir verwenden die Lösung von Kyocera.
http://www.kyoceradocumentsolutions.at/index/document_solutions/senkung ...
(funktioniert mit den neueren Kyocera Geräten)
Aber auch für Konica-Minolta, Develop, etc. Geräte gibt es Herstellerlösungen.
http://www.kyoceradocumentsolutions.at/index/document_solutions/senkung ...
(funktioniert mit den neueren Kyocera Geräten)
Aber auch für Konica-Minolta, Develop, etc. Geräte gibt es Herstellerlösungen.
Hallo zusammen,
- Herr Schulze kommt und legt den Stapel Papier auf den ADF Scanner
- Drückt auf dem Scanner auf einen Knopf mit dem Namen Schulze
- Und alles wird nach \\server\scans\schulze eingescannt und gespeichert
genannten Hochsicherheitsbereichen aus Rüstung und Industrie.
sogar auch diverse RFID Reader mit zu bestellen! Also nicht bloß ein Modell sondern
mehrere und wofür sollen die schon gut sein an einem Multifunktionsgeräte?
Xerox WorkCentre 3315/3325
Zumindest dort anrufen und sich erkundigen kann man ja mal.
Hier ist der Weg genau anders herum beschrieben, aber mal nachfragen
ob der Weg nicht auch umgekehrt funktioniert kann auch nicht schaden
das sollte dann genau zu Deinen Wünschen passen.
Gruß
Dobby
Also: Hr. Schulze kommt, legt seinen Papierstoß in das ADF des Abteilungsscanners ein,
hält seinen RFID-Chip davor und der Scanner weiß nun, dass er für Schulze arbeitet und
scannt den nächsten Auftrag automatisch nach \\server\scans\schulze, ohne dass eine
weitere Software benötigt wird oder überhaupt ein PC bedient wird.
Ricoh oder Nashuatec haben Geräte die wie folgt funktionieren;hält seinen RFID-Chip davor und der Scanner weiß nun, dass er für Schulze arbeitet und
scannt den nächsten Auftrag automatisch nach \\server\scans\schulze, ohne dass eine
weitere Software benötigt wird oder überhaupt ein PC bedient wird.
- Herr Schulze kommt und legt den Stapel Papier auf den ADF Scanner
- Drückt auf dem Scanner auf einen Knopf mit dem Namen Schulze
- Und alles wird nach \\server\scans\schulze eingescannt und gespeichert
Zwei Firmen haben mir versichert, dass dies geht, verlangten aber für
Ihre Einrichtung samt Scanner um und bei 10.000€, was außerhalb des Budgets liegt.
Klar so etwas sieht man nur in Ministerien und bei der Rüstungsindustrie oder den soIhre Einrichtung samt Scanner um und bei 10.000€, was außerhalb des Budgets liegt.
genannten Hochsicherheitsbereichen aus Rüstung und Industrie.
Für uns wäre das nur ein nice-to-have und darf inklusive des Scanners
maximal 3000€ kosten.
Schau Dir den hier bitte mal an, da gibt es zu den Drucker/Scanner/Fax Kombinationenmaximal 3000€ kosten.
sogar auch diverse RFID Reader mit zu bestellen! Also nicht bloß ein Modell sondern
mehrere und wofür sollen die schon gut sein an einem Multifunktionsgeräte?
Xerox WorkCentre 3315/3325
Zumindest dort anrufen und sich erkundigen kann man ja mal.
Hier ist der Weg genau anders herum beschrieben, aber mal nachfragen
ob der Weg nicht auch umgekehrt funktioniert kann auch nicht schaden
das sollte dann genau zu Deinen Wünschen passen.
Gruß
Dobby
Hi,
ich weiß den Betrag leider nicht mehr genau. Aber der Leser kostet ca. 200-300 € und z.B. unser FS3640MFP hat damls ca. 1300-1400 € gekostet. Den FS3640MFP gibts nicht mehr aber die Nachfolgemodelle sind preislich ähnlich angesiedelt.
Mit den günstigeren Kyocera Modellen habe ich keine Erfahrung. Der FS3640MFP verrichtet nun mit einem Zählerstand von 280.000 Seiten und ca. 24 Monaten Alter hier problemlos seinen Dienst.
ich weiß den Betrag leider nicht mehr genau. Aber der Leser kostet ca. 200-300 € und z.B. unser FS3640MFP hat damls ca. 1300-1400 € gekostet. Den FS3640MFP gibts nicht mehr aber die Nachfolgemodelle sind preislich ähnlich angesiedelt.
Mit den günstigeren Kyocera Modellen habe ich keine Erfahrung. Der FS3640MFP verrichtet nun mit einem Zählerstand von 280.000 Seiten und ca. 24 Monaten Alter hier problemlos seinen Dienst.
Zitat von @DerWoWusste:
Hi Snowman. Du meinst, die Kinderfahradanhänger? http://www.followme-tandem.com/
Hi Snowman. Du meinst, die Kinderfahradanhänger? http://www.followme-tandem.com/
Nein, Ich meinte Follow Me Print:
http://www.stethos.com/d_followme.htm
Dabei werden die Dokumente an einen Druckserver geschickt anstelle eines Druckers.
Wenn du dich dann per RFID-Tag am Drucker anmeldest, bekommt der vor dir stehende Drucker die Dokumente , welche unter deinem Namen in der Queue stehen.
Zumindest bei der Uni-Göttingen geht das auch mit Scannen: klick
Siehe Unterpunkt Scan-To-Mail
Kannst dich ja mal mit denen in Kontakt setzen.
Gruß,
@Snowman25
Siehe Unterpunkt Scan-To-Mail
Kannst dich ja mal mit denen in Kontakt setzen.
Gruß,
@Snowman25
Moin
Wenn du Basteln magst könntes du ja ein Raspberry nehmen mit RFID Leser.
Auf dem machst du ein Sane-Server womit du die Scans machst.
Durch ein Webinterface kannst du User/RFID-IDs anlegen sowie die User ihr "Save-Pfad" eingeben.
Allerdings in wieweit die großen Multigeräte ect mit Sane klappen müsstes du mal mit nem Lappy und Live-CD Testen.
Währe zumindes ne Alternative
Wenn du Basteln magst könntes du ja ein Raspberry nehmen mit RFID Leser.
Auf dem machst du ein Sane-Server womit du die Scans machst.
Durch ein Webinterface kannst du User/RFID-IDs anlegen sowie die User ihr "Save-Pfad" eingeben.
Allerdings in wieweit die großen Multigeräte ect mit Sane klappen müsstes du mal mit nem Lappy und Live-CD Testen.
Währe zumindes ne Alternative
Hallo zusammen,
also wir machen das auch so. Wir nutzen hierfür unsere Zeiterfassung- und Türoffner Chips von AIDA mit der Anwendung PaperCut in Verbindung mit Sharp Kopierer und OSA. Wir scannen zwar damit nicht in eine Verzeichnisfreigabe, sondern stellen die Scans per eMail an den Benutzern. Der Vorteil ist, dass das System natürlich direkt weiß, wer davor steht und die richtige Empfänger Adresse auswählt.
Noch Besser ist aber die FollowMe Funktion. Du druckst auf einen virtuellen Drucker und gehst an einen beliebigen Kopierer in deinem Haus und gibst dort die Aufträge frei und es wird genau auf dem Drucker ausgegeben.
Kombiniert wird das ganze auch noch mit mobilen Clients, dass die PDF oder Office Anhänge an eine bestimmte Mailadresse schickst und anhand der Absenderadresse es in die jeweilige Benutzer Queue kommt. Anschließend gehst du wieder zum Gerät und holst dir den Druckauftrag dort ab.
Unserer Nutzer waren erst skeptisch, mitlerweile wird es aber sehr gut angenommen. Gerade auch dann, wenn man überwiegend nur Abteilungsdrucker einsetzt und sensible Daten gedruckt werden.
also wir machen das auch so. Wir nutzen hierfür unsere Zeiterfassung- und Türoffner Chips von AIDA mit der Anwendung PaperCut in Verbindung mit Sharp Kopierer und OSA. Wir scannen zwar damit nicht in eine Verzeichnisfreigabe, sondern stellen die Scans per eMail an den Benutzern. Der Vorteil ist, dass das System natürlich direkt weiß, wer davor steht und die richtige Empfänger Adresse auswählt.
Noch Besser ist aber die FollowMe Funktion. Du druckst auf einen virtuellen Drucker und gehst an einen beliebigen Kopierer in deinem Haus und gibst dort die Aufträge frei und es wird genau auf dem Drucker ausgegeben.
Kombiniert wird das ganze auch noch mit mobilen Clients, dass die PDF oder Office Anhänge an eine bestimmte Mailadresse schickst und anhand der Absenderadresse es in die jeweilige Benutzer Queue kommt. Anschließend gehst du wieder zum Gerät und holst dir den Druckauftrag dort ab.
Unserer Nutzer waren erst skeptisch, mitlerweile wird es aber sehr gut angenommen. Gerade auch dann, wenn man überwiegend nur Abteilungsdrucker einsetzt und sensible Daten gedruckt werden.