Schreibgeschwindigkeit Netzlaufwerk
Servus zusammen,
ich arbeite in einer großen Firma und wir arbeiten quasi fast nur über Netzlaufwerke. In meinem Aufgabenbereich erledige ich einen Teil meiner Arbeit mit Scripten, welche zum Beispiel in Excel Auswertungen starten - dazu werden aus einem Netzlaufwerk Dateien eingelesen. Nun kommt es öfter (meist Freitags) vor, dass die Schreib- und Lesegeschwindigkeit auf dem Netz-LW extrem langsam ist - und ein Prozess, der üblicherweise 15 Minuten läuft, 2 Stunden braucht.
Ich bin nicht sehr versiert in vbs - aber gibt es eine Möglichkeit an den Anfang eines Scripts einen Abfrage der Lese- und Schreibgeschwindigkeit des Laufwerks von dem Dateien kopiert werden oder des Pings (falls sinvoll) zu stellen und das Script nur zu starten, falls die Geschwindigkeit oberhab eines bestimmten Wertes liegt?
Dank für potentielle Ideen und Lösungen - also Eure Hilfe
Grüße
Oliver
ich arbeite in einer großen Firma und wir arbeiten quasi fast nur über Netzlaufwerke. In meinem Aufgabenbereich erledige ich einen Teil meiner Arbeit mit Scripten, welche zum Beispiel in Excel Auswertungen starten - dazu werden aus einem Netzlaufwerk Dateien eingelesen. Nun kommt es öfter (meist Freitags) vor, dass die Schreib- und Lesegeschwindigkeit auf dem Netz-LW extrem langsam ist - und ein Prozess, der üblicherweise 15 Minuten läuft, 2 Stunden braucht.
Ich bin nicht sehr versiert in vbs - aber gibt es eine Möglichkeit an den Anfang eines Scripts einen Abfrage der Lese- und Schreibgeschwindigkeit des Laufwerks von dem Dateien kopiert werden oder des Pings (falls sinvoll) zu stellen und das Script nur zu starten, falls die Geschwindigkeit oberhab eines bestimmten Wertes liegt?
Dank für potentielle Ideen und Lösungen - also Eure Hilfe
Grüße
Oliver
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9 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
ja, Du kannst in VBA "einfach" eine Datei einlesen oder Tesddaten schreiben.
Aber die Geschwindigkeit kann deutlich schwanken.
Du könntest aber "einfach" jede Datei vor der Verarbeiteung in einen temporären lokalen Ordner kopieren und danach zurück.
Am besten geht das mit Dateien die man nur liest und nichts drin verändert.
Viele Grüße
Stefan
ja, Du kannst in VBA "einfach" eine Datei einlesen oder Tesddaten schreiben.
Aber die Geschwindigkeit kann deutlich schwanken.
Du könntest aber "einfach" jede Datei vor der Verarbeiteung in einen temporären lokalen Ordner kopieren und danach zurück.
Am besten geht das mit Dateien die man nur liest und nichts drin verändert.
Viele Grüße
Stefan
Moin,
Vielleicht hat euer Fileserver ja auch ein Problem oder es gibt andere Gründe dafür.
VG
Val
ich arbeite in einer großen Firma und wir arbeiten quasi fast nur über Netzlaufwerke
Dann geh doch einfach zu deiner IT-Abteilung und schildere das Problem oder lass das Problem eifach über deinen Vorgesetzten mit der IT-Abteilung klären. Wo ist das Problem bzw. was willst du denn mit den Abfragen erreichen?Vielleicht hat euer Fileserver ja auch ein Problem oder es gibt andere Gründe dafür.
VG
Val
Hallo,
selbst wenn du aktuell die Geschwindigkeit ausliest, kann diese schon Sekunden später ganz anders sein.
Tasks oder Jobs die in dem Moment starten oder enden ändern den Wert nämlich mitunter extrem....
Insofern bringt dir die Abfrage der aktuellen Geschwindigkeit gar nichts.
HInterfrage besser was im Netz passiert!
brammer
selbst wenn du aktuell die Geschwindigkeit ausliest, kann diese schon Sekunden später ganz anders sein.
Tasks oder Jobs die in dem Moment starten oder enden ändern den Wert nämlich mitunter extrem....
Insofern bringt dir die Abfrage der aktuellen Geschwindigkeit gar nichts.
HInterfrage besser was im Netz passiert!
brammer
Sers,
resmon.exe und perfmon.exe sind deine Freunde. Mit den beiden Tools nachverfolgen was sich auf dem Fileserver (Angenommen es ist ein Windows System) so geht.
Kannst du die verbauten Switche in Erfahrung bringen? Dann könnte man eventuell nachvollziehen wie der Datenfluss im Netzwerk aussieht.
Die Basics hast du ja sicher schon geprüft: Zeitlich definierte Jobs à la Virenscan, Backup, Raidwartung, Defragmentierung oder Deduplizierung.
Grüße,
Philip
resmon.exe und perfmon.exe sind deine Freunde. Mit den beiden Tools nachverfolgen was sich auf dem Fileserver (Angenommen es ist ein Windows System) so geht.
Kannst du die verbauten Switche in Erfahrung bringen? Dann könnte man eventuell nachvollziehen wie der Datenfluss im Netzwerk aussieht.
Die Basics hast du ja sicher schon geprüft: Zeitlich definierte Jobs à la Virenscan, Backup, Raidwartung, Defragmentierung oder Deduplizierung.
Grüße,
Philip
Ja, eskalieren. Wenn seit 2014 Probleme nicht gelöst werden, dann solltest Du die GF in Kenntnis setzen.
Oder: Besteht die Möglichkeit, die Daten lokal vorzuhalten?