Schritte um einen neuen Rechner in ein Netzwerk einzubinden
Guten Morgen,
ich wollte mal nach den groben Schritten fragen, was man machen müsste um einen neuen Rechner in ein Serverloses Bus Topologie Netzwerk mit einzubinden?
Also angenommen 4 Rechner sind miteinander verbunden und diese 4 Rechner sind noch mit einem Modem verbunden. Jetzt würde ich gerne noch einen 5. Rechner mit einbinden und wollte euch nach den groben Schritten fragen?
Vielen Dank
ich wollte mal nach den groben Schritten fragen, was man machen müsste um einen neuen Rechner in ein Serverloses Bus Topologie Netzwerk mit einzubinden?
Also angenommen 4 Rechner sind miteinander verbunden und diese 4 Rechner sind noch mit einem Modem verbunden. Jetzt würde ich gerne noch einen 5. Rechner mit einbinden und wollte euch nach den groben Schritten fragen?
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Ausgedruckt am: 23.11.2024 um 02:11 Uhr
12 Kommentare
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Hallo Tommbett,
so wie ich das verstehe sind hier 4 PC mit einem Router (Modem) verbunden und "Bus Topologie" meint wohl eine TP-Verkabelung.
Wenn das so ist, dann sollte Dein "Modem" Router noch einen freien TP-Port haben, damit dort ein weiteres Kabel für PC Nr. 5 angeschlossen werden kann.
Wenn das nicht der Fall ist, hilft nur eine Netzwerkswitch um weitere Ports zur Verfügung zu stellen.
Bitte schreibe mal ob ich das so richtig verstehe. Danke.
Grüße
NetUse
so wie ich das verstehe sind hier 4 PC mit einem Router (Modem) verbunden und "Bus Topologie" meint wohl eine TP-Verkabelung.
Wenn das so ist, dann sollte Dein "Modem" Router noch einen freien TP-Port haben, damit dort ein weiteres Kabel für PC Nr. 5 angeschlossen werden kann.
Wenn das nicht der Fall ist, hilft nur eine Netzwerkswitch um weitere Ports zur Verfügung zu stellen.
Bitte schreibe mal ob ich das so richtig verstehe. Danke.
Grüße
NetUse
Hi,
Bus-Topologie? Wo gibt es denn so etwas noch?
1. Segmentlänge beachten. Bei Bus mit 50Ohm Abschlusswiderstand liegt die bei 500m
2. Angeschlossene Stationen vom Netz trennen
3. Bus öffnen maximal 25m vom PC Standort entfernt
4. MAU (bei BUS als T-Stück) einbauen
5. Stationen anschließen
Viel Glück
denkis
Bus-Topologie? Wo gibt es denn so etwas noch?
1. Segmentlänge beachten. Bei Bus mit 50Ohm Abschlusswiderstand liegt die bei 500m
2. Angeschlossene Stationen vom Netz trennen
3. Bus öffnen maximal 25m vom PC Standort entfernt
4. MAU (bei BUS als T-Stück) einbauen
5. Stationen anschließen
Viel Glück
denkis
Guten Morgen,
es ist zwischen Linienbus und Rundreisebus mit Ticket (Token) zu unterscheiden...
Hat's einen Monat zwischen den Hausarbeiten gedauert? - Bitte den Dozenten, das Tempo anzzuziehen, sonst wird SDDC nicht erreicht!
"serverlos" meint wohl, ohne zentrale Instanz, wie ein DHCP-Server? so wäre die Frage eher Richtung IP-Adresse, Gateway-Eintrag, DNS... gemeint?
HG
Mark
es ist zwischen Linienbus und Rundreisebus mit Ticket (Token) zu unterscheiden...
Hat's einen Monat zwischen den Hausarbeiten gedauert? - Bitte den Dozenten, das Tempo anzzuziehen, sonst wird SDDC nicht erreicht!
"serverlos" meint wohl, ohne zentrale Instanz, wie ein DHCP-Server? so wäre die Frage eher Richtung IP-Adresse, Gateway-Eintrag, DNS... gemeint?
HG
Mark
Hallo Tommbett,
Du schreibst:
Genau, vollkommen richtig! Nur das es keine TP sondern eine BNC-Verkablung ist, mit diesen Metallendstücken. Ich hatte das immer so in Erinnerung, das man dieses Endstück entfernt und dort dann im groben gesagt einfach den neuen Rechner anschließt, oder sehe ich das falsch?
Müsste man noch am Rechner Konfigurationen vornehmen? Oder reicht das bloße anschließen bereits?
Also wie schon geschrieben steht ist bei einer Koaxial-Verkabelung einiges zu beachten.
Am Anfang und am Ende muss zwingend ein Abschlußwiderstand mit dem entsprechenden Ohm-Wert angeschlossen sein. Z.B. 50 Ohm bei einer klassischen BNC-Verkabelung. Die treiber für die Netwzerkkarte sollten richtig eingebunden sein.
Dann sollte der PC Nr. 5 mit einem T-Stück an den Bus angeschlossen werden.
Kann Dein "Modem" IP-Adressen vergeben oder werden die in Deinem Netzwerk händisch vergeben?
Wenn keine automatische IP-Adressvergabe (DHCP) vorhanden ist, dann solltest Du dem PC Nr. eine IP-Adresse mit den selben Werte wie dem rest der PC's 1-4 vergeben bis auf die letzte Stelle die MUSS sich von den anderen unterschreiden.
Z. B. 192.168.2.X wobei das X der Unetrschied ist. Da könntest Du die PC einfach durch nummerieren: 192.168.2.10, 192.168.2.11, usw....
Wenn Dein Modem die Internetverbindung herstellt, hat es auch eine IP-Adresse. Die sollte Dir bekannt sein und die benutzt Du dann als Standrad-Gateway.
Z.B. 192.168.2.1 bei der Adresseinrichtung.
Grüße
NetUse
Du schreibst:
Genau, vollkommen richtig! Nur das es keine TP sondern eine BNC-Verkablung ist, mit diesen Metallendstücken. Ich hatte das immer so in Erinnerung, das man dieses Endstück entfernt und dort dann im groben gesagt einfach den neuen Rechner anschließt, oder sehe ich das falsch?
Müsste man noch am Rechner Konfigurationen vornehmen? Oder reicht das bloße anschließen bereits?
Also wie schon geschrieben steht ist bei einer Koaxial-Verkabelung einiges zu beachten.
Am Anfang und am Ende muss zwingend ein Abschlußwiderstand mit dem entsprechenden Ohm-Wert angeschlossen sein. Z.B. 50 Ohm bei einer klassischen BNC-Verkabelung. Die treiber für die Netwzerkkarte sollten richtig eingebunden sein.
Dann sollte der PC Nr. 5 mit einem T-Stück an den Bus angeschlossen werden.
Kann Dein "Modem" IP-Adressen vergeben oder werden die in Deinem Netzwerk händisch vergeben?
Wenn keine automatische IP-Adressvergabe (DHCP) vorhanden ist, dann solltest Du dem PC Nr. eine IP-Adresse mit den selben Werte wie dem rest der PC's 1-4 vergeben bis auf die letzte Stelle die MUSS sich von den anderen unterschreiden.
Z. B. 192.168.2.X wobei das X der Unetrschied ist. Da könntest Du die PC einfach durch nummerieren: 192.168.2.10, 192.168.2.11, usw....
Wenn Dein Modem die Internetverbindung herstellt, hat es auch eine IP-Adresse. Die sollte Dir bekannt sein und die benutzt Du dann als Standrad-Gateway.
Z.B. 192.168.2.1 bei der Adresseinrichtung.
Grüße
NetUse
Das sieht ja noch nach guten alten Thinwire Ethernet aus Das es solche Schätze noch gibt....unglaublich !
Der technische Anschluss ist aber kinderleicht. Im Grunde ist das ein Stück 50 Ohm Koaxkabel (RG-58) was an beiden Enden einen 50 Ohm Abschlusswiderstand hat oder haben muss.
Man trennt dann das Kabel auf und verbindet mit BNC T-Stücken die Rechner. Ist eigentlich ganz einfach.
Das Konzept ist hier leicht verständlich dokumentiert:
http://www.netzmafia.de/skripten/netze/netz5.html#5.4
Die Grafiken dort zum Thema Thinwire erklären es das auch Totallaien es sofort verstehen.
Der technische Anschluss ist aber kinderleicht. Im Grunde ist das ein Stück 50 Ohm Koaxkabel (RG-58) was an beiden Enden einen 50 Ohm Abschlusswiderstand hat oder haben muss.
Man trennt dann das Kabel auf und verbindet mit BNC T-Stücken die Rechner. Ist eigentlich ganz einfach.
Das Konzept ist hier leicht verständlich dokumentiert:
http://www.netzmafia.de/skripten/netze/netz5.html#5.4
Die Grafiken dort zum Thema Thinwire erklären es das auch Totallaien es sofort verstehen.
Das sieht für mich eher nach ner Hausaufgabe aus - und aufgrund der Aktuallität des Materials würde ich von einem nicht allzusehr bemühten Lehrer ausgehen der die Lösung eh nur abhaken möchte.
Bei dem ganzen würde ich aber noch überlegen welches Protokoll du nutzen möchtest - zu der Zeit war auch IPX groß in Mode (Novell Netware unter 4.0 konnte IPX/SPX als default). Damit wäre aber der Zugang über das Modem nicht möglich...
Bei dem ganzen würde ich aber noch überlegen welches Protokoll du nutzen möchtest - zu der Zeit war auch IPX groß in Mode (Novell Netware unter 4.0 konnte IPX/SPX als default). Damit wäre aber der Zugang über das Modem nicht möglich...