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Sekundäre Zone in SUSE Linux für Windows 2003 DNS geht nicht im named.conf

Sekundäre Zone in SUSE Linux für Windows 2003 DNS geht nicht im named.conf

Liebe Systemspezialisten

Wir sind an einer grösseren DNS Miration:

1. Wir haben einen Windows 2003 DNS mit einer Master Zone, beispiel "neu.lan".
2. Der Linux DNS hat mehrere Zonen (alte Welt).
3. Alles funktioniert wunderbar, die Linux DNS Zonen konnten korrekt als sekundäre Zonen im Windows 2003 integriert werden
und sind alle in der neuen Windows 2003 DNS Welt ansprechbar.
4. Nun sollte im Linux DNS die Windows 2003 DNS Zone "neu.lan" auch ansprechbar sein und wurde wie folgt
gemäss BIND9 Handbücher erstellt:

Im Windows 2003 Server bei der Zone "neu.lan" die Zonenübertragung an den beiden Linux Server erstellt und neu gestartet.

Im SUSE DNS Server:
Im named.conf File die Windows 2003 Zone wie folgt als Sekundäre Zone eingetragen und den DNS mit rcnamed reload und restart
mehrmals gestartet. Leider funktioniert das ganze nicht und es ist nicht bekannt, dass bei Linux irgendwo eine Sicherheit ist die
das ganze Verhindert. Im syslog konnte kein Log gefunden werden.

Eintrag für die Sekundäre Zone im named.conf

zone "neu.lan" in {
type slave;
file "slave/neu.lan";
masters {192.168.200.20; 192.168.200.21;};
};


Was könnten wir falsch machen. Gemäss allen Handbücher machen wir alles richtig. Slave bedeutet, dass es ins Verzeichnis
Slave eingetragen werden soll und nichts ins Master.
PS: Es soll hier nur die Zone von Windows 2003 thun.lan übertragen werden, nicht mehr. Damit die Auflösungen von neu.lan über
die alten Linux DNS auch ansprechbar sind.

Vielen Dank für Eure Hilfe oder Erfahrungsaustausch darüber

Schnorz

Content-ID: 10554

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Ausgedruckt am: 26.11.2024 um 05:11 Uhr

garciam
garciam 16.05.2005 um 01:50:24 Uhr
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Hallo

Mit Windows - Linux DNS habe ich keine Erfahrung, habe mir aber vor kurzem einen Master- Slave- DNS Linux Server konfiguriert.

Hast du folgendes auf dem Slave eingetragen?

listen-on {
127.0.0.1;
xxx.xxx.xxx.xxx; (lokale IP-Adresse)
};
notify yes;
also-notify { xxx.xxx.xxx.xxx; }; (IP-Adresse des Master)
};

Gruss
schnorz
schnorz 17.05.2005 um 14:18:18 Uhr
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Hallo

Besten Dank, habe die Einträge gemacht, und im Eintrag
listen-on die IP Adresse der Windows 2003 DNS Eingetragen und zwar auf Port53.
Im log file erscheint nun die Meldung, dass diese auf "refused" kommt, daher keine
Berechtigung erhält, obwohl im Windows2003 DNS die IP Adressen der DNS Linux Server
eingetragen sind. Sieht zwar schon besser aus, funktoniert aber doch nicht.

Denke langsam, dass Windows2003 DNS mit Linux DNS doch nichst ist, schade.
Hat Jemand sonst noch Erfahrung und macht dies auch so?

Besten Dank an Alle Hilfen

Grüsse

Schnorz
garciam
garciam 17.05.2005 um 21:04:30 Uhr
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Hallo

Bei listen-on musst du die IP-Adresse von deinem Linux Server angeben. Du sagst ihm damit wo er hören soll ob was kommt.

Bei also-notify gibst du die IP-Adresse vom Windows-Server an.

Gruss
schnorz
schnorz 23.05.2005 um 07:35:32 Uhr
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Hallo Garciam

Besten Dank nochmals für die Infos.
Wir haben in also notify die IP Adresse des Windows 2003 Server eingetragen, in
listen-on hatten wir den Linux Server.
Danach BIND neu gestartet.
Leider blieb der Erfolg haben hängen, DNS wurde aber ohne Fehler neu gestartet.
Wir haben uns nun entschieden, die Einträge der Zone im Linux manuell zu
erfassen, da dieser nach der Migration sowieso abgelöst wird. Somit
ist die DNS Auflösung dann möglich.

Trotzdem vielen Dank.

Sollte ich dennoch auf eine Lösung stossen werde ich dies hier veröffentlichen.

Grüsse

Schnorz