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Servergespeicherte Profile V2 auf V5 upgraden
Hallo Zusammen,
wir testen hier bei uns in der Firma Windows 10 in allen Einzelheiten, um in den nächsten Monaten
einen problemlosen Übergang auf das neue System zu schaffen.
Unsere Clients laufen auf Windows 7 (x86/x64) und wir nutzen dazu servergespeicherte Profile,
die auf unserem Fileserver lagern.
Jetzt ist es so, dass bei Windows 7 / 8 / 8.1 für die Profile ein Ordner angelegt wird, beispielsweise
Test.V2. Bei Windows 10 hingegen wird Test.V5 angelegt.
Ein kopieren der Inhalte mit allen entsprechenden Rechten vom V2-Profil ins V5-Profil
erzielt eigentlich keine Wirkung, außer dass Dateien aus Desktop, Dokumente etc. übernommen werden.
Die eigentlichen Einstellungen werden nicht übernommen.
Hat das Problem hier schon mal jemand gehabt bzw. es auch lösen können?
Über Lösungsansätze / Vorschläge würde ich mich freuen.
Bei weiteren Infos bitte fragen.
Vielen Dank!
wir testen hier bei uns in der Firma Windows 10 in allen Einzelheiten, um in den nächsten Monaten
einen problemlosen Übergang auf das neue System zu schaffen.
Unsere Clients laufen auf Windows 7 (x86/x64) und wir nutzen dazu servergespeicherte Profile,
die auf unserem Fileserver lagern.
Jetzt ist es so, dass bei Windows 7 / 8 / 8.1 für die Profile ein Ordner angelegt wird, beispielsweise
Test.V2. Bei Windows 10 hingegen wird Test.V5 angelegt.
Ein kopieren der Inhalte mit allen entsprechenden Rechten vom V2-Profil ins V5-Profil
erzielt eigentlich keine Wirkung, außer dass Dateien aus Desktop, Dokumente etc. übernommen werden.
Die eigentlichen Einstellungen werden nicht übernommen.
Hat das Problem hier schon mal jemand gehabt bzw. es auch lösen können?
Über Lösungsansätze / Vorschläge würde ich mich freuen.
Bei weiteren Infos bitte fragen.
Vielen Dank!
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Ausgedruckt am: 21.11.2024 um 23:11 Uhr
5 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi,
ich kann nur sagen, wie es beim Umstieg auf V2 war: Man musste nicht eingreifen.
Im Benutzerobjekt steht eh ein Profilpfad ohne ".Vx" am Ende. Windows hat selbst V2 angehängt.
Wenn kein V2 da war, aber eins ohne, dann hat er das ohne geladen und beim Zurückschreiben erstellt er dann ein V2.
Ich nehme an, beim V5 ist das gleich. Wenn ein V2 da ist, dann wird dies geladen, beim Abmelden aber ein V5 erstellt.
E.
ich kann nur sagen, wie es beim Umstieg auf V2 war: Man musste nicht eingreifen.
Im Benutzerobjekt steht eh ein Profilpfad ohne ".Vx" am Ende. Windows hat selbst V2 angehängt.
Wenn kein V2 da war, aber eins ohne, dann hat er das ohne geladen und beim Zurückschreiben erstellt er dann ein V2.
Ich nehme an, beim V5 ist das gleich. Wenn ein V2 da ist, dann wird dies geladen, beim Abmelden aber ein V5 erstellt.
E.
Servus,
nein leider ist dem nicht so. Beim erstmaligen Anmelden eines Users
mit dem servergespeicherten Profil wird bei Anmeldung schon ein *.V5 angelegt.
Jedoch beim Abmelden erst werden die Daten zurück geschrieben.
Leider wird hier das V2-Profil keinerlei Beachtung geschenkt, nicht mal Daten
aus Dokumente / Desktop etc. werden geladen.
nein leider ist dem nicht so. Beim erstmaligen Anmelden eines Users
mit dem servergespeicherten Profil wird bei Anmeldung schon ein *.V5 angelegt.
Jedoch beim Abmelden erst werden die Daten zurück geschrieben.
Leider wird hier das V2-Profil keinerlei Beachtung geschenkt, nicht mal Daten
aus Dokumente / Desktop etc. werden geladen.
Beim erstmaligen Anmelden eines Users mit dem servergespeicherten Profil wird bei Anmeldung schon ein *.V5 angelegt.
Jedoch beim Abmelden erst werden die Daten zurück geschrieben.
Dieses verhalten ist bis hier hin normal.Jedoch beim Abmelden erst werden die Daten zurück geschrieben.
Leider wird hier das V2-Profil keinerlei Beachtung geschenkt, nicht mal Daten aus Dokumente / Desktop etc. werden geladen.
Das ist allerdings doof.Willst Du mal testen?
Bennenne das vorhandene V2 um, sodass ohne V2 am Ende. (Backup erstellen!) Dann mit Win10 anmelden. Übernimmt er vielleicht hier das "alte" Profil?
USMT dürfte das Stichwort sein.
Ich habe dasselbe Problem wie daMopsi und bin daher auch auf das Thema USMT gestoßen. Muss man dafür allen Ernstes erst dieses 1,6 GB große "Windows® Automated Installation Kit (AIK) für Windows® 7" downloaden und installieren? Und muss man das dann auch auf dem Win10-PC machen? Ist das nicht ziemlich übertrieben? In Windows 7 gibt es ja dieses kleine, leicht verständliche Tool "Easy Transfer". Warum gibt es so etwas nicht auch in Win10? Ich will ja nicht gleich unsere gesamte Domäne umstellen, sondern ebenfalls erst einmal Win10 auf wenigen PCs mit 2-3 Benutzerprofilen testen.
