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Software gegen Weitergabe schützen: (Kopierschutz,Lizenzierung)
Wenn man eine Software für Firmen vertreibt(>1000,- EUR), ist es üblich diese vor unerlaubter Weitergabe zu schützen?
Wenn ja, was ist aktuell üblich?
- Lizenzschlüssel / Name des Lizenzinhabers erscheint im Programm
- Hardwareschutz (Dongel)
- Software an den PC per Key binden
- Software verbindet sich regelmäßigen mit dem Server des Softwareherstellers und bleibt nur bei erfolgreicher Lizenzprüfung lauffähig.
Danke für hilfreiche Informationen
W.Franzen
Wenn ja, was ist aktuell üblich?
- Lizenzschlüssel / Name des Lizenzinhabers erscheint im Programm
- Hardwareschutz (Dongel)
- Software an den PC per Key binden
- Software verbindet sich regelmäßigen mit dem Server des Softwareherstellers und bleibt nur bei erfolgreicher Lizenzprüfung lauffähig.
Danke für hilfreiche Informationen
W.Franzen
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Ausgedruckt am: 19.12.2024 um 12:12 Uhr
5 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo W.Franzen,
ich denke es kommt drauf an, was für eine Software und wie diese vertrieben wird. Allerdings ist es hierbei mittlerweile mMn eher so, dass ein Distributor bzw ein Mittelsmann dir den Kopierschutz mit dem Vertrieb nahelegt.
VG
ich denke es kommt drauf an, was für eine Software und wie diese vertrieben wird. Allerdings ist es hierbei mittlerweile mMn eher so, dass ein Distributor bzw ein Mittelsmann dir den Kopierschutz mit dem Vertrieb nahelegt.
VG
Moin,
das hängt davon ab, wie groß das Potenzial ist das die Software unerlaubt weitergeben wird. Im Zeitalter von Server- und Anwendungsvirtualisierung hab ich schon einiges gesehen. Darum greifen immer mehr Hersteller auf (Hardware)Dongel zurück um den Missbrauch einzuschränken. Schade aber wahr...
Wir haben hier alle deine genannten Varianten im Haus. Stellt die Applikationadmins vor neue Herausforderungen...
Gruß,
Dani
das hängt davon ab, wie groß das Potenzial ist das die Software unerlaubt weitergeben wird. Im Zeitalter von Server- und Anwendungsvirtualisierung hab ich schon einiges gesehen. Darum greifen immer mehr Hersteller auf (Hardware)Dongel zurück um den Missbrauch einzuschränken. Schade aber wahr...
Wir haben hier alle deine genannten Varianten im Haus. Stellt die Applikationadmins vor neue Herausforderungen...
Gruß,
Dani
Naja, am besten ohne ^^^ das erleichtert die Arbeit.
Aber jetzt zu deinem Problem, die Hochpreisigeren Programme bei uns im unternehmen nutzen folgendes:
- USB Dongel => Können wir über entsprechende Hardware über Netzwerk den Clients zuweisen: http://www.seh.de/produkte/dongleserver.html
- Name des Lizenzinhabers erscheint im Programm: Einfachste Administration, ist aber vermutlich den Schwarzen Schafen egal, die die Software aus einem Unternehmen klauen...
- Benutzername + PC Name wird in die Lizenz geschrieben und beim Hersteller auf dem Server abgelegt: Datenschutz technisch problematisch, Probleme bei Benutzer wechseln (Support muss kontaktiert werden für neue Lizenz), wird deshalb demnächst aus dem Unternehmen fliegen (zu hoher Support Aufwand, schade eigentlich wäre eine gute Software)...
- Software verbindet sich regelmäßig mit dem Server des Softwareherstellers: Ist ok, außer bei Notebooks, die sind teilweise zulange vom Netzwerk getrennt und dann gibt es Anrufe der Anwender.
- Server-Client Application mit Concurent Lizenzen (Also gleichzeitigen Verbindungen) und USB-Hardware Dongle für den Server
Also zusammengefasst USB-Dongles sind ok, gut zu Administrieren. Falls es eine Server Client Application ist, ist meine persönliche Vorliebe Concurent Lizenzen, weil ich dann die Software einfacher Deployen kann.
Aber jetzt zu deinem Problem, die Hochpreisigeren Programme bei uns im unternehmen nutzen folgendes:
- USB Dongel => Können wir über entsprechende Hardware über Netzwerk den Clients zuweisen: http://www.seh.de/produkte/dongleserver.html
- Name des Lizenzinhabers erscheint im Programm: Einfachste Administration, ist aber vermutlich den Schwarzen Schafen egal, die die Software aus einem Unternehmen klauen...
- Benutzername + PC Name wird in die Lizenz geschrieben und beim Hersteller auf dem Server abgelegt: Datenschutz technisch problematisch, Probleme bei Benutzer wechseln (Support muss kontaktiert werden für neue Lizenz), wird deshalb demnächst aus dem Unternehmen fliegen (zu hoher Support Aufwand, schade eigentlich wäre eine gute Software)...
- Software verbindet sich regelmäßig mit dem Server des Softwareherstellers: Ist ok, außer bei Notebooks, die sind teilweise zulange vom Netzwerk getrennt und dann gibt es Anrufe der Anwender.
- Server-Client Application mit Concurent Lizenzen (Also gleichzeitigen Verbindungen) und USB-Hardware Dongle für den Server
Also zusammengefasst USB-Dongles sind ok, gut zu Administrieren. Falls es eine Server Client Application ist, ist meine persönliche Vorliebe Concurent Lizenzen, weil ich dann die Software einfacher Deployen kann.
Hallo,
Schau dir mal CodeMeter von WiBu an. Mit Dongle vor Ort beim Kunden hast du trotzdem die Kontrolle deiner Lizenzvereinbarung.
http://codemeter.de/de/
Gruß,
Peter
Zitat von @wFranzen:
Wenn man eine Software für Firmen vertreibt(>1000,- EUR), ist es üblich diese vor unerlaubter Weitergabe zu schützen?
Wenn du möchtest - Ja.Wenn man eine Software für Firmen vertreibt(>1000,- EUR), ist es üblich diese vor unerlaubter Weitergabe zu schützen?
Wenn ja, was ist aktuell üblich?
Alles mögliche...- Lizenzschlüssel / Name des Lizenzinhabers erscheint im Programm
Wenn du es möchtest- Hardwareschutz (Dongel)
Wenn du es möchtest- Software an den PC per Key binden
Wenn du es möchtest- Software verbindet sich regelmäßigen mit dem Server des Softwareherstellers und bleibt nur bei erfolgreicher Lizenzprüfung lauffähig.
Wenn du es möchtestSchau dir mal CodeMeter von WiBu an. Mit Dongle vor Ort beim Kunden hast du trotzdem die Kontrolle deiner Lizenzvereinbarung.
http://codemeter.de/de/
Gruß,
Peter
Moin
Wenn man eine Software für Firmen vertreibt(>1000,- EUR), ist es üblich diese vor unerlaubter Weitergabe zu schützen?
Nun jeder Hersteller möchte dies ja Unterbinden da dies ja deren Gewinn sonst schmälert.
Wenn ja, was ist aktuell üblich?
Jeder Hersteller hat da selbst seine Vorlieben die er für "Sicher" hält.
- Lizenzschlüssel / Name des Lizenzinhabers erscheint im Programm
Firmennamen möglich jedoch kommt es ja öfters mal zu Übernahmen und dadurch würde das ganze schon wieder nicht stimmen oder beim Verkauf der Software....
- Hardwareschutz (Dongel)
Ist eigentlich am Besten da dies auch Offline geht und nicht jede Firma Internetzugang gibt für Software sowie auch je nach Software kein Zugriff aus Sicherheitsbedenken möglich ist sowie Mobiles Arbeiten mit Laptop ect...
- Software an den PC per Key binden
Virtualisieren ect..
- Software verbindet sich regelmäßigen mit dem Server des Softwareherstellers und bleibt nur bei erfolgreicher Lizenzprüfung lauffähig.
Also Internetpflicht dann müsstest du aber der Firma auch Internet Stellen da ggfs deine Software auf Laptop läuft der kein Internet hat.
Wäre ja wie beim Auto das du nur Benutzten/Fahren kannst wenn eine GPS/UMTS Verbindung zum Hersteller möglich ist xD
Wenn dann mal das Internet Ausfällt oder deine Server und der Betrieb auf Schadensersatz klagt da er nicht Arbeiten konnte....wird er den Hersteller wechseln...
Danke für hilfreiche Informationen
W.Franzen
W.Franzen
