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20.01.2009, aktualisiert um 18:49:20 Uhr
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Soldat will IT-ler werden
Was soll ich tun?
Hallo!
Erst mal mein Profil:
22 Jahre alt
Abschluss: Quali
Beruf: gelernter Elektroistallateur
momentaner Beruf: IT-Soldat (hört sich besser an, als es ist!) noch für 2 1/4 Jahre
Wohne unter der Woche in der Kaserne und habe nach Dienst (manchmal auch im Dienst) viiieeel Zeit
Habe zuhause eine Freundin und ein Kind
Habe meiner Meinung nach gute Kenntnisse im IT-Bereich (meiner Meinung nach)
Nun das Problem:
Ich möchte nach meiner Dienstzeit in die IT-Branche einsteigen!
Eine Ausbildung kommt (leider) nicht in Frage, weil ich eine Frau, Kind und die Wohnung über Wasser zu halten habe!
Nun würde ich gerne ein Fernstudium anfangen, weil ich ja sowieso unter der Woche Zeit ohne Ende habe, allerdings sagen immer viele, das mir ein Abschluss bei der Fernschule nicht viel bringt.
Ich hätte jetzt ein Fernstudium bei IL* gemacht zum Netzwerkmanager oder Netzwerkadmin.
Allerdings sagte ein Kamerad, das ich lieber die Abendschule zum Betriebsinformatiker machen solle und das das besser wäre...
Bin am überlegen, ob man als Programmierer (C++) per Fernstudium bessere Chancen hätte, würde also auch in Frage kommen.
Deswegen die Frage, was für mich am besten und rentabelsten wäre um meinem Traum in der IT-Branche zu erfüllen.
Geld spielt erstmal keine Rolle!
Bitte helft mir, ich weiß nicht weiter!
Hallo!
Erst mal mein Profil:
22 Jahre alt
Abschluss: Quali
Beruf: gelernter Elektroistallateur
momentaner Beruf: IT-Soldat (hört sich besser an, als es ist!) noch für 2 1/4 Jahre
Wohne unter der Woche in der Kaserne und habe nach Dienst (manchmal auch im Dienst) viiieeel Zeit
Habe zuhause eine Freundin und ein Kind
Habe meiner Meinung nach gute Kenntnisse im IT-Bereich (meiner Meinung nach)
Nun das Problem:
Ich möchte nach meiner Dienstzeit in die IT-Branche einsteigen!
Eine Ausbildung kommt (leider) nicht in Frage, weil ich eine Frau, Kind und die Wohnung über Wasser zu halten habe!
Nun würde ich gerne ein Fernstudium anfangen, weil ich ja sowieso unter der Woche Zeit ohne Ende habe, allerdings sagen immer viele, das mir ein Abschluss bei der Fernschule nicht viel bringt.
Ich hätte jetzt ein Fernstudium bei IL* gemacht zum Netzwerkmanager oder Netzwerkadmin.
Allerdings sagte ein Kamerad, das ich lieber die Abendschule zum Betriebsinformatiker machen solle und das das besser wäre...
Bin am überlegen, ob man als Programmierer (C++) per Fernstudium bessere Chancen hätte, würde also auch in Frage kommen.
Deswegen die Frage, was für mich am besten und rentabelsten wäre um meinem Traum in der IT-Branche zu erfüllen.
Geld spielt erstmal keine Rolle!
Bitte helft mir, ich weiß nicht weiter!
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7 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
zu allererst würde ich mir persönlich die Frage stellen, was mir am meisten Spaß macht. Es bringt nichts, wenn du dich auf ein Fernstudium fixierst und dann feststellst, dass du eigentlich gar keine Muse für C++ oder ähnliche Programmiersprachen hast.
Erst einmal finde ich gut, dass du Engagement zeigst. Aus eigener Erfahrung und natürlich aus den Erfahrungen meines Freundeskreises weiß ich, dass momentan in erster Linie Leute gesucht werden, die
a) schon eine Ausbildung im IT Bereich gemacht
b) und mind. 3 Jahre Berufserfahrung in diesem Job haben.
So plump es sich anhören mag, die IT Branche und gerade die Chefs lieben ihre Zertifikate. Ob diese Zertifikate als Maßgabe genommen werden können, sei erst einmal dahingestellt, jedoch ist es immer besser in dieser Richtung etwas vorweisen zu können.
Nochmals auf das Thema "Was macht mir eigentlich am meisten Spaß" aufzugreifen.. Es geht in erster Linie um deine Passion. Ich habe für mich persönlich irgendwann gemerkt, dass ich zwar ein Heimnetz aufsetzen und betreiben kann, jedoch macht mir das in meiner Firma keinen richtigen Spaß. Programmieren hat mir schon immer sehr gut gefallen und ich lebe förmlich auf, wenn ich ein Programm sehe, dass logisch, strukturell aufgebaut ist und ich sagen kann "Das hat wirklich jemand mit Ahnung" programmiert. Die Netzwerker bei mir in der Firma leben für ihre Datenpakete und haben halt mit programmieren nichts am Hut.
Viele in der Branche sind Allrounder. Eignen sich viel Wissen an, jedoch wenn es tiefer in die Materie geht, so müssen sie auch die Segel streichen.
Aus der Zahl deines Nicks spekuliere ich mal, das ist dein Geburtsjahr. Mit 23 stehen dir natürlich eigentlich sämtliche Türen offen, sofern du dich wirklich richtig reinkniest und bemühst. Da kommt es in erster Linie auf die "Opferbereitschaft" deiner Frau an. Ich spreche hier natürlich nur für mich, jedoch habe ich Kollegen die eigentlich ständig mit ihren Frauen im Klinsch liegen, wenn wir Wochenends eine Serverumstellung machen od. wenn es abends mal wieder später wird. Dies ist aber leider in der IT so. Wir können erst produktiv arbeiten, wenn unsere Benutzer nicht mehr am Netzwerk angemeldet sind.
Leider gibt es keine einfache Antwort auf deine Fragen. Wäre ich nochmal 23 und hätte die Wahl, würde ich mir die zukünftigen Entwicklungen anschauen und mich dann für die wohl sicherste entscheiden. Ich hab aber auch leicht reden, ich habe keine Frau und keine Kinder. Meine Freundin ist in dieser Hinsicht sehr verständnisvoll, aber auch nur deshalb, weil sie selbst in der IT Branche arbeitet.
Viele Grüße und dir viel Erfolg bei der richtigen Wahl
br4inbug
zu allererst würde ich mir persönlich die Frage stellen, was mir am meisten Spaß macht. Es bringt nichts, wenn du dich auf ein Fernstudium fixierst und dann feststellst, dass du eigentlich gar keine Muse für C++ oder ähnliche Programmiersprachen hast.
Erst einmal finde ich gut, dass du Engagement zeigst. Aus eigener Erfahrung und natürlich aus den Erfahrungen meines Freundeskreises weiß ich, dass momentan in erster Linie Leute gesucht werden, die
a) schon eine Ausbildung im IT Bereich gemacht
b) und mind. 3 Jahre Berufserfahrung in diesem Job haben.
So plump es sich anhören mag, die IT Branche und gerade die Chefs lieben ihre Zertifikate. Ob diese Zertifikate als Maßgabe genommen werden können, sei erst einmal dahingestellt, jedoch ist es immer besser in dieser Richtung etwas vorweisen zu können.
Nochmals auf das Thema "Was macht mir eigentlich am meisten Spaß" aufzugreifen.. Es geht in erster Linie um deine Passion. Ich habe für mich persönlich irgendwann gemerkt, dass ich zwar ein Heimnetz aufsetzen und betreiben kann, jedoch macht mir das in meiner Firma keinen richtigen Spaß. Programmieren hat mir schon immer sehr gut gefallen und ich lebe förmlich auf, wenn ich ein Programm sehe, dass logisch, strukturell aufgebaut ist und ich sagen kann "Das hat wirklich jemand mit Ahnung" programmiert. Die Netzwerker bei mir in der Firma leben für ihre Datenpakete und haben halt mit programmieren nichts am Hut.
Viele in der Branche sind Allrounder. Eignen sich viel Wissen an, jedoch wenn es tiefer in die Materie geht, so müssen sie auch die Segel streichen.
Aus der Zahl deines Nicks spekuliere ich mal, das ist dein Geburtsjahr. Mit 23 stehen dir natürlich eigentlich sämtliche Türen offen, sofern du dich wirklich richtig reinkniest und bemühst. Da kommt es in erster Linie auf die "Opferbereitschaft" deiner Frau an. Ich spreche hier natürlich nur für mich, jedoch habe ich Kollegen die eigentlich ständig mit ihren Frauen im Klinsch liegen, wenn wir Wochenends eine Serverumstellung machen od. wenn es abends mal wieder später wird. Dies ist aber leider in der IT so. Wir können erst produktiv arbeiten, wenn unsere Benutzer nicht mehr am Netzwerk angemeldet sind.
Leider gibt es keine einfache Antwort auf deine Fragen. Wäre ich nochmal 23 und hätte die Wahl, würde ich mir die zukünftigen Entwicklungen anschauen und mich dann für die wohl sicherste entscheiden. Ich hab aber auch leicht reden, ich habe keine Frau und keine Kinder. Meine Freundin ist in dieser Hinsicht sehr verständnisvoll, aber auch nur deshalb, weil sie selbst in der IT Branche arbeitet.
Viele Grüße und dir viel Erfolg bei der richtigen Wahl
br4inbug
Hi,
gibt es beim Bund keine Ausbildungsmöglichkeiten ? Am besten Du machst beim Bund eine Ausbildung die sich nach Supidupi-Hightech anhört und die Du per ebenso zigfachem Supidupi-Zertifikat auch beweisen kannst, dann landest Du vielleicht mit viel Glück in einem Vorstellungsgespräch.
Aber als Elektriker würde ich dringend davon abraten direkt in die IT-Branche zu wechseln, nach Ansicht der meisten Personalchefs ist die IT-Branche "viiieel zu kompliziert für einen Elektriker". Woran man aber auch schon sehen kann, welch geistes Kind viele Personalentscheider sind . Die meisten Personalchefs haben so viel Ahnung von den Fachbereichen, wie unsere Politiker....
Mein Tipp:
Mach eine gescheite Ausbildung (Informatikstudium o.ä.), die Du auch mit viel Papierkram belegen kannst, ansonsten wirst Du es als Quereinsteiger immer schwerer haben als einer der z. B. ein abgeschlossenes Informatikstudium hat. Auch wenn der mangels praktischer Erfahrung keine Ahnung von der Materie hat, wird er bei einem Bewerbungsverfahren immer den Vortritt vor Dir bekommen, weil eben die Personalentscheider meist komplett ahnungslos sind und nach dem vorgelegten Papierkram entscheiden....werden...müssen.... ! Auch die finanzielle Seite solltest Du überdenken, meist verdienen Quereinsteiger weniger....
Glaub es mir, ich spreche aus Erfahrung. Ohne nachweisliche Ausbildung hilft heute in der IT-Branche nur Vitamin B oder viel viel Glück...
mrtux
gibt es beim Bund keine Ausbildungsmöglichkeiten ? Am besten Du machst beim Bund eine Ausbildung die sich nach Supidupi-Hightech anhört und die Du per ebenso zigfachem Supidupi-Zertifikat auch beweisen kannst, dann landest Du vielleicht mit viel Glück in einem Vorstellungsgespräch.
Aber als Elektriker würde ich dringend davon abraten direkt in die IT-Branche zu wechseln, nach Ansicht der meisten Personalchefs ist die IT-Branche "viiieel zu kompliziert für einen Elektriker". Woran man aber auch schon sehen kann, welch geistes Kind viele Personalentscheider sind . Die meisten Personalchefs haben so viel Ahnung von den Fachbereichen, wie unsere Politiker....
Mein Tipp:
Mach eine gescheite Ausbildung (Informatikstudium o.ä.), die Du auch mit viel Papierkram belegen kannst, ansonsten wirst Du es als Quereinsteiger immer schwerer haben als einer der z. B. ein abgeschlossenes Informatikstudium hat. Auch wenn der mangels praktischer Erfahrung keine Ahnung von der Materie hat, wird er bei einem Bewerbungsverfahren immer den Vortritt vor Dir bekommen, weil eben die Personalentscheider meist komplett ahnungslos sind und nach dem vorgelegten Papierkram entscheiden....werden...müssen.... ! Auch die finanzielle Seite solltest Du überdenken, meist verdienen Quereinsteiger weniger....
Glaub es mir, ich spreche aus Erfahrung. Ohne nachweisliche Ausbildung hilft heute in der IT-Branche nur Vitamin B oder viel viel Glück...
mrtux
Hy,
warst du denn schon mal bei deinem BfD-Berater ?
Von deinem Alter tippe ich mal auf Z4 (max 6 ), wenn ich mir deine RDZ anschaue.
Versuche auf jedenfall die Fördermanßnahmen währden deiner aktiven Dienstzeit auch mit auszuschöpfen.
Denn auch während deines aktiven Dienst werden div. Maßnahmen in AG's angeboten, die dir dein BfD-Zuschuss nicht abschröpfen.
In der Annahme, das du Z4 bist sind natürlich die Fördermaßnahmen nicht so üppig.
In anbetracht deiner Familienverhältnisse würde ich - sofern deine Regierung nichts dagegen hat - mit einer Verlängerung auf Z8 spielen.
Da hast du immerhin 1,5 Jahre während deiner aktiven Dienstzeit, und noch 1,5 Jahre danach anspruch auf Förderung.
Ausserdem fällt die Abfindung etwas höher aus ( 6x letztes Brutto, ÜGb 18x 75% vom letzten Netto)
Das würde zumindest eine Ausbildung im IT-Sektor ermöglichen ( Fachinformatiker). Die Übergangsgebührnisse halten dich in der Zeit nach DZE über Wasser. Deine Ausbildungsvergütung wird zwar auf die ÜGb angerechnet, aber immerhin immerhin stehst du Einkommenstechnisch nicht schlechter dar, was deiner Familie sicher gut kommt.
Falls dein BfD'ler mit tollen Zertifikaten á la "MCSE, Checkpoint , RHCE " ankommt - lass es besser sein.
In Deutschland zählt Papier ... und ohne fundierte Ausbildung werde o.g. Zertifikate schnell in die Schublade "Arbeitsamt-MCSE" abgestuft.
Weiterhin sind diese zu sehr auf eine Richtung spezialisiert, wichtige Themen die du während einer fundierten Ausbildung erlernst werden hier entweder vorrausgesetzt , bzw. es wird " Prüfungsorientiert " ausgebildet - auf gut Deutsch - Antworten büffeln, ... Die einzigen die hier Profitieren sind die "Education" Anbieter die sich über deine BfD Gelder freuen....
Nach Abschluss deiner Ausbildung kann man sich noch spezialisieren. i.d.R langen die BfD Gelder aus, wenn du es schafftst, in einem Ausbildungsbtrieb unterzukommen. Ein Systemhaus wäre hier natürlich die erste Wahl.
Und in Anbetracht deiner "günstigen Unterhaltung" als Azubi , aber unterm Strich mit vollem BW-Gehalt sieht man manches etwas gelöster.
Gruß,
Andy
warst du denn schon mal bei deinem BfD-Berater ?
Von deinem Alter tippe ich mal auf Z4 (max 6 ), wenn ich mir deine RDZ anschaue.
Versuche auf jedenfall die Fördermanßnahmen währden deiner aktiven Dienstzeit auch mit auszuschöpfen.
Denn auch während deines aktiven Dienst werden div. Maßnahmen in AG's angeboten, die dir dein BfD-Zuschuss nicht abschröpfen.
In der Annahme, das du Z4 bist sind natürlich die Fördermaßnahmen nicht so üppig.
In anbetracht deiner Familienverhältnisse würde ich - sofern deine Regierung nichts dagegen hat - mit einer Verlängerung auf Z8 spielen.
Da hast du immerhin 1,5 Jahre während deiner aktiven Dienstzeit, und noch 1,5 Jahre danach anspruch auf Förderung.
Ausserdem fällt die Abfindung etwas höher aus ( 6x letztes Brutto, ÜGb 18x 75% vom letzten Netto)
Das würde zumindest eine Ausbildung im IT-Sektor ermöglichen ( Fachinformatiker). Die Übergangsgebührnisse halten dich in der Zeit nach DZE über Wasser. Deine Ausbildungsvergütung wird zwar auf die ÜGb angerechnet, aber immerhin immerhin stehst du Einkommenstechnisch nicht schlechter dar, was deiner Familie sicher gut kommt.
Falls dein BfD'ler mit tollen Zertifikaten á la "MCSE, Checkpoint , RHCE " ankommt - lass es besser sein.
In Deutschland zählt Papier ... und ohne fundierte Ausbildung werde o.g. Zertifikate schnell in die Schublade "Arbeitsamt-MCSE" abgestuft.
Weiterhin sind diese zu sehr auf eine Richtung spezialisiert, wichtige Themen die du während einer fundierten Ausbildung erlernst werden hier entweder vorrausgesetzt , bzw. es wird " Prüfungsorientiert " ausgebildet - auf gut Deutsch - Antworten büffeln, ... Die einzigen die hier Profitieren sind die "Education" Anbieter die sich über deine BfD Gelder freuen....
Nach Abschluss deiner Ausbildung kann man sich noch spezialisieren. i.d.R langen die BfD Gelder aus, wenn du es schafftst, in einem Ausbildungsbtrieb unterzukommen. Ein Systemhaus wäre hier natürlich die erste Wahl.
Und in Anbetracht deiner "günstigen Unterhaltung" als Azubi , aber unterm Strich mit vollem BW-Gehalt sieht man manches etwas gelöster.
Gruß,
Andy
Hi,
du magst eine Lösung von uns, die für dich komfortabel ist. Jedoch können wir dir nur Tipps geben, die Entscheidung liegt ganz alleine bei dir. Ich könnte dir jetzt empfehlen, dich mit Cocoa Programmierung für Mac OSX zu beschäftigen und dort versuchen Fuß zu fassen, da ich davon ausgehe, dass Mac in den kommenden Jahren noch weiter an Akzeptanz gewinnen wird. Somit bist du für den Fall X gerüstet und kannst voll einsteigen. So zumindest mache ich es. Habe mir nebenbei das Wissen zur Administration von OSX angeeignet und jetzt habe ich neben meinen Windows Kunden auch immer mehr Leute, die OSX ergo Mac bei sich einsetzen. Es ist wirklich zu erkennen, dass das Thema Lifestyle da auch eine ganz entscheidende Rolle spielt. Mac gehört bei jungen dynamischen wohl mittlerweile zum guten Ton.. Für mich ist klar, ich bewege mich immer mit dem Markt. Versuche natürlich mir soviel Wissen anzueignen, dass ich meinen Kunden bzw. Usern immer voraus bin und mache mich da ein wenig "unentbehrlich".
Ich an deiner Stelle würde mir eine gute Ausbildung suchen und nebenbei mir gutes Geld für PC Support dazuverdienen. Wenn du gut bist, dann wirst du auch weiterempfohlen. So kannste ne Stange Geld machen und nach Abzug d. Steuern bleibt auch noch genug hängen.
Viele Grüße
br4inbug
du magst eine Lösung von uns, die für dich komfortabel ist. Jedoch können wir dir nur Tipps geben, die Entscheidung liegt ganz alleine bei dir. Ich könnte dir jetzt empfehlen, dich mit Cocoa Programmierung für Mac OSX zu beschäftigen und dort versuchen Fuß zu fassen, da ich davon ausgehe, dass Mac in den kommenden Jahren noch weiter an Akzeptanz gewinnen wird. Somit bist du für den Fall X gerüstet und kannst voll einsteigen. So zumindest mache ich es. Habe mir nebenbei das Wissen zur Administration von OSX angeeignet und jetzt habe ich neben meinen Windows Kunden auch immer mehr Leute, die OSX ergo Mac bei sich einsetzen. Es ist wirklich zu erkennen, dass das Thema Lifestyle da auch eine ganz entscheidende Rolle spielt. Mac gehört bei jungen dynamischen wohl mittlerweile zum guten Ton.. Für mich ist klar, ich bewege mich immer mit dem Markt. Versuche natürlich mir soviel Wissen anzueignen, dass ich meinen Kunden bzw. Usern immer voraus bin und mache mich da ein wenig "unentbehrlich".
Ich an deiner Stelle würde mir eine gute Ausbildung suchen und nebenbei mir gutes Geld für PC Support dazuverdienen. Wenn du gut bist, dann wirst du auch weiterempfohlen. So kannste ne Stange Geld machen und nach Abzug d. Steuern bleibt auch noch genug hängen.
Viele Grüße
br4inbug
Hey!
Da ich selber gerade eine kleine Umstellung durchmache kann ich nachfühlen wie es dir geht.
Ichj habe die letzten 5 Jahre im Support gearbeitet (privat Personen). Nun musste mich mein Arbeitgeber entlassen und ich habe zwar jede Menge Erfahrung aber leider kein Fetzten Papier.
Auf meinen alten Job kann ich auch nicht zurück da ich 5 Jahre nicht am Ball war.
Nun habe ich mich endschlossen eine Lehre als Informatiker (Systemtechnik) zu machen.
Mein Glück ist das mein neuer Arbeitgeber mich sogar im laufenden Lehrjahr aufnimmt und ich als seit gestern arbeite.
Ich werde dieses Jahr 29 und habe jetzt 3 1/2 Jahre vor mir. Mein Glück ich habe keine Familie die ich durchbringen muss.
Was ich dir aber raten würde geht in die Richtung von br4inbug.....nur das ich dir zu Linux raten würde.
Da du sagst das du viel Zeit hast kannst du dich eingehend mit Linux beschäftigen und dann die LPIC ( http://de.wikipedia.org/wiki/Linux_Professional_Institute ) ablegen.
Ich würde diesen Weg wählen, da ich nichts von MAC halte.
LG
Der Graf von Monte Cristo
Da ich selber gerade eine kleine Umstellung durchmache kann ich nachfühlen wie es dir geht.
Ichj habe die letzten 5 Jahre im Support gearbeitet (privat Personen). Nun musste mich mein Arbeitgeber entlassen und ich habe zwar jede Menge Erfahrung aber leider kein Fetzten Papier.
Auf meinen alten Job kann ich auch nicht zurück da ich 5 Jahre nicht am Ball war.
Nun habe ich mich endschlossen eine Lehre als Informatiker (Systemtechnik) zu machen.
Mein Glück ist das mein neuer Arbeitgeber mich sogar im laufenden Lehrjahr aufnimmt und ich als seit gestern arbeite.
Ich werde dieses Jahr 29 und habe jetzt 3 1/2 Jahre vor mir. Mein Glück ich habe keine Familie die ich durchbringen muss.
Was ich dir aber raten würde geht in die Richtung von br4inbug.....nur das ich dir zu Linux raten würde.
Da du sagst das du viel Zeit hast kannst du dich eingehend mit Linux beschäftigen und dann die LPIC ( http://de.wikipedia.org/wiki/Linux_Professional_Institute ) ablegen.
Ich würde diesen Weg wählen, da ich nichts von MAC halte.
LG
Der Graf von Monte Cristo