SSD im Server - gibt es Empfehlungen
Hallo an alle Zwischendenfeiertagenimforumaktiven, ich habe mal wieder keine#ahnung ...
Bei mir läuft auf einem Proliant ML310G5p ein SBS2008 Standard, der ausser den üblichen Rollen noch meine Praxisverwaltung sowie meine Archivdatenbank beherbergt. Auf einer identischen Maschine läuft CTI, Faxversand, Intrexx und Buchhaltung auf einem 32bit-Windows 2K3. In beiden Büchsen sind 7,2K-3,5Zoll-HP-Platten verbaut (jeweils 2xRaid1). In beiden Servern abe ich zusätzlich eine P800-SAS-Controller verbaut, an denen nur die LTO hängen. Der CTI-Server läuft NICHT 24/7. Einen ML350G5 mit 2,5-Zoll-10k-SAS-Platten habe ich als Reserve stehen, wenn eine Büchse ausfällt [diese Entscheidung habe ich wegen des Geräuschpegels und des Stromverbrauchs so getroffen].
Meine Frage: die Bereitstellung der Daten aus der Praxisverwaltung (Foxpro-Unterbau) und dem Datenarchiv (keine Ahnung, was die für eine Datenbank druntergebaut haben, verwaltet zu 95% durchsuchbare *.pdf, der Rest sind bitmaps) nervt. Jetzt weiss ich selbst, das die berbauten Platten in den ML310 nicht die schnellsten sind, ich habe aber nur sehr begrenzt Lust, den SBS umzuziehen oder noch eine dritte Büchse an den Start zu bringen. Im Kollegenkreis höre ich von Experimenten mit Consumer-SSD, die bei dem von mir verwendeten Prorammen (ixx.concept, DocArchiv) die Datenbereitstellung spürbar beschleunigen sollen ...
Ich habe nur 0-Bock, nach einer Phase schneller Datenlieferung dann mit dem Datenbestand vom letzten Backup dazusitzen, weil die SSD über den Jordan gegangen sind.
Habt Ihr Erfahrungen mit dem Einbau von SSD in Server mit RAID-Funktionalität (Level 1 würde vollkommen reichen)? Kann ich an dem HP-SAS-Controller SATA-SSD überhaupt betreiben? Gibt es Möglichkeiten, PCIe-Platten im RAID zu betreiben?? Die Platten müssen nicht groß sein, ich würde nur die beiden Datenbanken raufpacken (aktuell gut 25GB, Zuwachs maximal 5GB/anno).
Für hilfreiche Anregungen bin ich dankbar und wünsche Euch schon mal einen guten Rutsch mit anschließendem erfolgreichen 2012!
LG, Thomas
Bei mir läuft auf einem Proliant ML310G5p ein SBS2008 Standard, der ausser den üblichen Rollen noch meine Praxisverwaltung sowie meine Archivdatenbank beherbergt. Auf einer identischen Maschine läuft CTI, Faxversand, Intrexx und Buchhaltung auf einem 32bit-Windows 2K3. In beiden Büchsen sind 7,2K-3,5Zoll-HP-Platten verbaut (jeweils 2xRaid1). In beiden Servern abe ich zusätzlich eine P800-SAS-Controller verbaut, an denen nur die LTO hängen. Der CTI-Server läuft NICHT 24/7. Einen ML350G5 mit 2,5-Zoll-10k-SAS-Platten habe ich als Reserve stehen, wenn eine Büchse ausfällt [diese Entscheidung habe ich wegen des Geräuschpegels und des Stromverbrauchs so getroffen].
Meine Frage: die Bereitstellung der Daten aus der Praxisverwaltung (Foxpro-Unterbau) und dem Datenarchiv (keine Ahnung, was die für eine Datenbank druntergebaut haben, verwaltet zu 95% durchsuchbare *.pdf, der Rest sind bitmaps) nervt. Jetzt weiss ich selbst, das die berbauten Platten in den ML310 nicht die schnellsten sind, ich habe aber nur sehr begrenzt Lust, den SBS umzuziehen oder noch eine dritte Büchse an den Start zu bringen. Im Kollegenkreis höre ich von Experimenten mit Consumer-SSD, die bei dem von mir verwendeten Prorammen (ixx.concept, DocArchiv) die Datenbereitstellung spürbar beschleunigen sollen ...
Ich habe nur 0-Bock, nach einer Phase schneller Datenlieferung dann mit dem Datenbestand vom letzten Backup dazusitzen, weil die SSD über den Jordan gegangen sind.
Habt Ihr Erfahrungen mit dem Einbau von SSD in Server mit RAID-Funktionalität (Level 1 würde vollkommen reichen)? Kann ich an dem HP-SAS-Controller SATA-SSD überhaupt betreiben? Gibt es Möglichkeiten, PCIe-Platten im RAID zu betreiben?? Die Platten müssen nicht groß sein, ich würde nur die beiden Datenbanken raufpacken (aktuell gut 25GB, Zuwachs maximal 5GB/anno).
Für hilfreiche Anregungen bin ich dankbar und wünsche Euch schon mal einen guten Rutsch mit anschließendem erfolgreichen 2012!
LG, Thomas
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29 Kommentare
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Moin Thomas,
Grundsätzlich verbauen wir nur SSD-Platten die vom Hersteller der Serverhardware geliefert werden. Denn bei Problemen mit bzw. durch die SSDs hast du eben noch Anspruch auf die Garantie des Servers. Wenn du natürlich 0815-SSDs einbaust wird der Support vom Hersteller sich quer stellen. Du wirst wahrscheinlich auch nicht so einfach den SBS 1:1 auf die SSD Platten kopieren können. Wir haben bisher immer eine Neuinstallation vorgezogen.
Die SSD sollte min. 120GB haben, denn es gibt meist zur 60GB Variante große Leistungsunterschiede die man auch merkt. Des Weiteren sollten die Boards wenn es geht Intel SATA-300 oder 600 Anschlüsse haben. Marvellanschlüse kannst du in die Tonne treten.
Grüße,
Dani
Im Kollegenkreis höre ich von Experimenten mit Consumer-SSD, die bei dem von mir verwendeten Prorammen (ixx.concept, DocArchiv) die Datenbereitstellung spürbar beschleunigen sollen ...
Das kann gut möglich sein. Das hängt immer von der Application ab... wir haben z.B. ein SSD RAID1 mit einem Microsoft SQL 2008R2 Standard am Laufen. Bei unserem Stresstestscript merkt man aber kaum die Unterschiede zur SAS, 15k. Liegt wohl daran, dass wir mit einer Schleife 1.000.000 Inserts machen.Grundsätzlich verbauen wir nur SSD-Platten die vom Hersteller der Serverhardware geliefert werden. Denn bei Problemen mit bzw. durch die SSDs hast du eben noch Anspruch auf die Garantie des Servers. Wenn du natürlich 0815-SSDs einbaust wird der Support vom Hersteller sich quer stellen. Du wirst wahrscheinlich auch nicht so einfach den SBS 1:1 auf die SSD Platten kopieren können. Wir haben bisher immer eine Neuinstallation vorgezogen.
Die SSD sollte min. 120GB haben, denn es gibt meist zur 60GB Variante große Leistungsunterschiede die man auch merkt. Des Weiteren sollten die Boards wenn es geht Intel SATA-300 oder 600 Anschlüsse haben. Marvellanschlüse kannst du in die Tonne treten.
Kann ich an dem HP-SAS-Controller SATA-SSD überhaupt betreiben?
Du wirst keine SSD mit SAS Anschluss finden...Ich habe nur 0-Bock, nach einer Phase schneller Datenlieferung dann mit dem Datenbestand vom letzten Backup dazusitzen, weil die SSD über den Jordan gegangen sind.
Wir hatten auch schon einen SSD Ausfall aber Dank RAID1 war die Sache schnell erledigt. Aber die Wahrscheinlichkeit ist meiner Ansicht nach größer als bei normalen SAS, SATA Festplatten.Grüße,
Dani
Hallo,
ich habe vor kurzem ein RAID5-Array aus 3 Solidata K5 mit 32Gb Speicher an einem Areca 1880i verbaut. Die Leistung ist mehr als zufriedenstellend (vorher lag die Firebird-DB auf einem dedizierten RAID1 aus 2 x 320Gb 3.5Zoll Desktop-HDD`s).
Ich habe zu diesen SSD`s gegriffen, da man im Serverbereich UNBEDINGT darauf achten sollte dass die SSD`s SLC Zellen enthalten. Das Problem ist dass man SSD`s, ebenso wie jeden anderen Flash-Speicher nur begrenzt oft beschreiben kann.
Der Faktor liegt in etwa bei 10000 Schreibvorgängen bei MLC, bei SLC 10 mal mehr. Ferner sollte man darauf achten dass man einen Hersteller nimmt der ausgereifte Firmwares hat. Diese müssen im RAID-Verbund unter allen Umständen in der Lage sein selbsttätig eine Garbage Collection du4rchzuführen. Ansonsten hast du nach kurzer Zeit im Datenbankbetrieb massive Geschwindigkeitseinbrüche bei Schreib-Operationen. Daher habe ich zur K5 gegriffen. Ich kann dir da folgende Firma nahelegen, wenn du dich näher informieren magst: http://www.winkom.eu/
Die Jungs sind für mich der Spezialist was SSD`s angeht. Ich habe die damals leider zu spät gefunden und hatte schon wo anders geordert. Trotzdem hat mir der Kundendienst freundlich beratend zur Seite gestanden als ich Fragen zur Garbage Collection hatte.
Falls du noch Fragen hast: Her damit!
ich habe vor kurzem ein RAID5-Array aus 3 Solidata K5 mit 32Gb Speicher an einem Areca 1880i verbaut. Die Leistung ist mehr als zufriedenstellend (vorher lag die Firebird-DB auf einem dedizierten RAID1 aus 2 x 320Gb 3.5Zoll Desktop-HDD`s).
Ich habe zu diesen SSD`s gegriffen, da man im Serverbereich UNBEDINGT darauf achten sollte dass die SSD`s SLC Zellen enthalten. Das Problem ist dass man SSD`s, ebenso wie jeden anderen Flash-Speicher nur begrenzt oft beschreiben kann.
Der Faktor liegt in etwa bei 10000 Schreibvorgängen bei MLC, bei SLC 10 mal mehr. Ferner sollte man darauf achten dass man einen Hersteller nimmt der ausgereifte Firmwares hat. Diese müssen im RAID-Verbund unter allen Umständen in der Lage sein selbsttätig eine Garbage Collection du4rchzuführen. Ansonsten hast du nach kurzer Zeit im Datenbankbetrieb massive Geschwindigkeitseinbrüche bei Schreib-Operationen. Daher habe ich zur K5 gegriffen. Ich kann dir da folgende Firma nahelegen, wenn du dich näher informieren magst: http://www.winkom.eu/
Die Jungs sind für mich der Spezialist was SSD`s angeht. Ich habe die damals leider zu spät gefunden und hatte schon wo anders geordert. Trotzdem hat mir der Kundendienst freundlich beratend zur Seite gestanden als ich Fragen zur Garbage Collection hatte.
Falls du noch Fragen hast: Her damit!
Hallo,
ich handhabe das so:
Thomas Krenn hat was SSDs angeht sehr faire Preise und bietet das komplette Servicepaket auch mit SSDs an. Mir ist es im Endeffekt egal, falls mal eine kaputt geht, weil ich am gleichen Tag eine Neue bekomme.
Da es jedoch Thomas Krenn richtig Geld kosten würde, die Dinger dauernd zu tauschen, achten die schon darauf, was sie ins Portfolio aufnehmen.
Ich arbeite übrigens nicht für oder bei TK...
Phil
ich handhabe das so:
Thomas Krenn hat was SSDs angeht sehr faire Preise und bietet das komplette Servicepaket auch mit SSDs an. Mir ist es im Endeffekt egal, falls mal eine kaputt geht, weil ich am gleichen Tag eine Neue bekomme.
Da es jedoch Thomas Krenn richtig Geld kosten würde, die Dinger dauernd zu tauschen, achten die schon darauf, was sie ins Portfolio aufnehmen.
Ich arbeite übrigens nicht für oder bei TK...
Phil
Ich habe unseren Hauptserver auch von Krenn. Bin da sehr zufrieden mit. Ich habe mir für die Umrüstung damals auch ein Angebot machen lassen. Leider war der gewünschte RAID-Controller nicht lieferbar von denen (kein Areca mehr) und preislich waren wir auch jenseits von gut und böse. Der Mitarbeiter der das gemacht hat ist aber nicht mehr im Unternehmen und ich erhielt vor kurzem einen freundlichen Anruf mit der Frage ob man noch etwas für mich tun könnte im genannten Fall.
Wo siehst du denn SSD`s auf der Krenn.Seite? Ich konnte nur eine bei den Sonderangeboten finden. Velocity 128Gb SLC für 500€ (B-Ware), leider ohne Erklärung warum B.
Btw. wollte ich auch nur auf die Fallstricke mit dem nicht funktionierenden TRIM und der unbeddingt nötigen Garbage Collection im RAID-Einsatz hinweisen. Und man sollte vielleicht erwähnen dass bei der SSD auch darauf zu achten ist dass die Firmware ordentliches Wear-Leveling macht. Da sind einige fehlerhafte Firmwares draußen, mancha zwar outdated, aber wer schaut da schon drauf wenn man sich nicht näher damit beschäftigt...
MfG Maik
Wo siehst du denn SSD`s auf der Krenn.Seite? Ich konnte nur eine bei den Sonderangeboten finden. Velocity 128Gb SLC für 500€ (B-Ware), leider ohne Erklärung warum B.
Btw. wollte ich auch nur auf die Fallstricke mit dem nicht funktionierenden TRIM und der unbeddingt nötigen Garbage Collection im RAID-Einsatz hinweisen. Und man sollte vielleicht erwähnen dass bei der SSD auch darauf zu achten ist dass die Firmware ordentliches Wear-Leveling macht. Da sind einige fehlerhafte Firmwares draußen, mancha zwar outdated, aber wer schaut da schon drauf wenn man sich nicht näher damit beschäftigt...
MfG Maik
Also wenn ich schnelleren oder mehr Speicher brauche werfe ich keinen 3 Jahre alten Server mit 8 XEON-Kernen und 4Gb RAM weg, sondern benutze die dafür vorgesehenen Einschübe an der Front des Geräts. Dass ich den Controller mit getauscht habe hat einfach den Grund dass die bestehenden RAID-Arrays weiter genutzt werden und somit die Anschlussanzahl des alten 1210er Controllers zu gering war.
Aber das kann jeder machen wie Er will. Ich denke die alte Maschine werde ich noch etwas laufen lassen. Mit der momentanen Config läuft alles wieder ausreichend schnell. Flaschenhals waren die HDD`s, jener wurde beseitigt.
MfG Maik
Aber das kann jeder machen wie Er will. Ich denke die alte Maschine werde ich noch etwas laufen lassen. Mit der momentanen Config läuft alles wieder ausreichend schnell. Flaschenhals waren die HDD`s, jener wurde beseitigt.
MfG Maik
Kann ich an dem HP-SAS-Controller SATA-SSD überhaupt betreiben?
Du wirst keine SSD mit SAS Anschluss finden...Das stimmt so aber nicht, es gibt wenige SSD mit SAS Interface, die bekommt man vor allem von den großen Anbietern wie Dell, IBM oder HP, aber der preis schreckt ab, da dieser jenseits von gut und böse ist.
Aber es gibt die auch von einigen SSD Herstellern, zwar nur von wenigen, aber die sind im kommen.
z.b. 149GB SSD SAS 3Gbps mit SLC-Chips kostet bei Dell Schlappe 2950Eur Liste ;), die SATA SSD mit MLC für Server haben auch nur eine "Limited Warranty" und da kostet die 100GB Knappe 1000Eur
Ansonsten wenn man einen Sata SSD an einem SAS Anschluss über Dualchannel betreiben will oder möchte gibt es sogenannte SATA-SAS Converter, worüber dann die 1 Kanal Sata an einem 2 Kanal SAS angebunden wird, geht zwar auf den Speed, da der Converter die Befehle von beiden Ports sortieren muss.
Solche Converter hat Dell bei den ersten Servern mit SAS Backplane gerne mit angeboten um Sata Platten per SAS anzubieten.
Mittlerweile eher sinnlos, da man in normalen Servern egal ob SAS oder SATA Platte eh nur mit einem Kanal am Controller angebunden ist. Und das SAS-Interface sich nur da Lohnt wo man Redudanz benutzen kann, z.b. in einem SAN System mit 2 Controllern in Redudanz wo der eine auf Kanal 1 und der andere auf Kanal 2 die SAS Festplatten anspricht.
Aber zurück zum Thema.
Meine Frage: die Bereitstellung der Daten aus der Praxisverwaltung (Foxpro-Unterbau) und dem Datenarchiv (keine Ahnung, was die für eine Datenbank druntergebaut haben, verwaltet zu 95% durchsuchbare *.pdf, der Rest sind
bitmaps) nervt. Jetzt weiss ich selbst, das die berbauten Platten in den ML310 nicht die schnellsten sind, ich habe aber nur sehr begrenzt Lust, den SBS umzuziehen oder noch eine dritte Büchse an den Start zu bringen. Im
Kollegenkreis höre ich von Experimenten mit Consumer-SSD, die bei dem von mir verwendeten Prorammen (ixx.concept, DocArchiv) die Datenbereitstellung spürbar beschleunigen sollen ...
bitmaps) nervt. Jetzt weiss ich selbst, das die berbauten Platten in den ML310 nicht die schnellsten sind, ich habe aber nur sehr begrenzt Lust, den SBS umzuziehen oder noch eine dritte Büchse an den Start zu bringen. Im
Kollegenkreis höre ich von Experimenten mit Consumer-SSD, die bei dem von mir verwendeten Prorammen (ixx.concept, DocArchiv) die Datenbereitstellung spürbar beschleunigen sollen ...
Ich selber Arbeite in einem Labor/Praxis Verbund mit mehreren Laboren und Arzt Praxen, und betreue dementsprechend knapp 2 Dutzend Server und mache auch Virtualisierung.
Ich hab auch schon mal mit SSD Testweise in einer Praxisumgebung auf einem Server gespielt, bin davon aber wie abgekommen, da es mir zu riskant war.
Eingesetzt wird PIS(Praxis Informationssystem) "Compumed M1 Arztrechner", als Dokumentenserver "Compumed Praxisarchiv" und als Terminplaner "Compumed Praxistimer"
Und bei der Umgebung die ich zum Testen genommen habe war eine wo etwa 30 Arbeitspläztze dran hingen.
Die M1 Orakel Datenbank war knapp 20GB gross, die des Praxisarchives ca 120GB und die des Timers etwa 1GB
Das ganze lief auf 2x 147GB10k SAS für das OS und 3x 120GB SATA SSD mit MLC Chips in Raid 5 + 1x 147GB10k SAS als Spare für die Datenbanken.
Vorher 2 der 120GB Festplatten künstlich altern lassen, die eine 20 und die andere 40 mal komplett mit 0 und1er beschreiben lassen
Die Geschwindigkeit war OK, aber der hohe Schreib und Lese Traffic war mir da dann doch zu riskant, zumal täglich knapp 15GB Daten auf dem Server verändert/geschrieben wurden bei etwa 200GB an Daten die etwa täglich gelesen wurden.
Ebenfalls ergab sich daraus das auf einmal viele Arbeitsplatz PC`s Leistungstechnik an die grenzen gekommen sind, da die Daten vom Server schneller als sonst zur Verfügung standen.
Mittlerweile läuft da wieder alles mit SAS Festplatten, und die SSD Fristen ihr Dasein in Desktop PC`s
Der Server ist ein Dell Poweredge R510 II der aktuell mit 2x 147GB10k für das OS und 4x 147GB10k + 1x 147GB10k als Spare für die Datenbanken läuft, als SAS-Controller läuft ein Perc-H700 mit 512MB und der Server ist so schon relativ flott und ausreichend.
Zum testen war es interessant, aber es kommt drauf an wo man es einsetzt und welchen zweck es erfüllen soll.
Bei Datenbanken wäre das nur dann eine Option wenn wenig geschrieben aber viel gelesen wird.
Auch bei Webservern, wo viel gelesen wird aber relativ wenig geschrieben wird lohnt es sich, ebenfalls freuen sich Mailserver darüber gerne da diese sehr gerne Fragmentieren.
Wenn man die Lebensdauer der SSD hoch setzen will kauft man einfach eine mit Doppelter Kapazität als man eigentlich braucht und schon ist die Haltbarkeit um das Doppelte gestiegen.
Zumal im Medizinischen Bereich die Daten um einiges wichtiger sind als in anderen Bereichen, da in den Datenbanken Medizinische Ergebnisse und Behandlungen inbegriffen sind, zumal eine Datengau ein Worst Case Szenario ist, und man sich da leider nicht nur mit dem Wiederherstellen des Letzten Backups zufrieden geben kann, sondern Manuel ALLE Daten seit dem letzten Backup wiederhergestellt werden müssen und zwar am besten 1:1 weil ein Fehler gefährlich sein kann.
Zudem gibt es auch die vorgaben der Kassenärztlichen Bundesvereinigung das Backups 10 Jahre vor zuhalten sind, und zwar nicht so das man ein Backup hat das 1 Jahr alt ist wo die letzten 10 Jahre drauf zu finden sind sondern das man min. Pro Jahr ein Backup hat(Steht auch im MPG=Medizinisches Produktgesetz). Grund dafür ist die Wahrscheinlichkeit von Regressanspruch seitens des Patienten z.b. bei Falschbehandlung, wie das Backup gespeichert werden soll ist dabei egal.
Auch alleine deswegen setzte ich lieber wieder auf Festplatten, da mir die Ausfallsicherheit der Festplatten vor der Geschwindigkeit einer SSD geht..
Festplatten gehen auch mal kaputt, aber die Wahrscheinlichkeit ist geringer, besonders bei Serverfestplatten.
Und wenn man Schnelle Festplatten braucht dann 15k mit 147 oder 300GB die schaffen locker 150MB aufwärts und dann 3 oder 4 in Raid 5 und schon hat man genügend Leistung.
Lieber noch ein paar Jahre länger warten für ausgereifte Produkte und auf die Festplatte setzen die ausgereift ist auch wenn das Konzept in die Jahre kommt.
Mit Foxpro hatte ich auch schon meine Erfahrungen mit einem LIS(Labor Informationssystem) was zum glück durch ein anderes abgelöst wurde, da es Grotten langsam war, egal was für Hardware eingesetzt wurde.
Das war mein Senf des Tages
Mit freundlichen Grüßen
derklient
da der PC als solches kein Medizinprodukt ist, welches direkt am Patienten zum Einsatz kommt.
Einmal Ja und einmal Nein, das der PC kein Medizinprodukt ist.
Der PC ist dann kein Medizinprodukt wenn an diesem kein anderes Gerät angeschlossen ist was mit dem Patienten in Kontakt steht.
z.b. Ultraschall, CTG, Röntgen, ODM .... us.w.
Es gibt PC`s die haben eine MPG Zulassung.
Man kann das aber umgehen.
Warum ein PC eine Zulassung braucht nach dem MPG wenn es an einem Medizinischen Gerät angeschlossen ist was im Patientenkontakt steht ist folgender.
Das Medizinische Gerät z.b. Ultraschall muss Jedes Jahr geprüft werden um eine Gefahr für den Patienten auszuschließen, aber wenn dann ein PC(Muss auch geprüft werden nach VDE0702 ist aber keine Prüfung für Medizinische geräte) per Videokabel am Ultraschall angeschlossen ist, bietet das Ultraschallgerät nicht mehr den entsprechenden Schutz wenn z.b. das Netzteil im PC kaputt geht und dadurch eine Überspannung über das Videokabel in das Ultraschallgerät geht und dann den Patienten Schädigen könnte.
Umgehen kann man es wenn man Isolatoren einsetzt die eine Galvanische Trennung ermöglichen, dann sind die Geräte nicht mehr Elektrisch miteinander verbunden.
Die gibt es für Videosignale, RS232, für Netzwerkanschlüsse
Es wäre auch irgendwie doof, backups 10 Jahre aufzubewahren, da es momentan keine Medien gibt, auf die man eine ebensolange Garantie erhält ...
Da kann man nur Hoffen das die Medien die man ausgewählt hat auch so lange halten.
Der eigentllche Grund ist die Manipulationsmöglichkeit bei EDV Systemen.
Deshalb wollen die KVEN das so haben, das im Fall des Falles der Patient nicht sagen kann, das der Arzt vor 8 jahren was anderes gemacht und verschrieben hat als in der Elektronischen Patientenakte steht und die Papierdokumentation "Verschwunden" ist. so kann man mit dem letzten oder mit einem Backup danach beweisen das der damalige Datenstand dem heutigen entspricht.
Anders sieht es in der Physiotherapie aus, da reicht es wenn ein Backup das z.b. 7 Tage alt ist, die Daten aus den Letzten 5 Jahren Manipulationssicher gespeichert hat. Diese Manipulationssicherheit muss von der KV abgenommen werden, sonst müssen die Backups über die 5 Jahre aufbewahrt werden.
Hab mich da schon bei der KVNO(KV Nordrhein) beliebt gemacht, und die zu dem Thema fleißig ausgefragt
Für mein Dokumentenarchiv ist nur ein geringer Teil aufbewahrungsbepflichtet (Aufklärungsdokumentationen), der Rest sind Fremdbefunde etc., bei denen die Aufbewahrungspflicht beim Kollegen liegt (Gleiches gilt im übrigen
auch für Laborbefunde etc.).
auch für Laborbefunde etc.).
Und da tritt dann natürlich die Frage in den Raum, ob du alles sicherst oder nur die, die Fristgemäß gesichert werden müssen.
Ich weiß da nur vom Praxisarchiv von Compumed das es in sogenannten Containern(700MB) abspeichert, um einmal eine Manipulationssicherheit(Einmal ein Dokument drinnen gespeichert ist es nicht mehr entfernbar) zu gewähren und um die Sicherung einfacher zu gestalten.
Um im Falle des Falles der Gegenseite keine Möglichkeit zu geben das die einem Unterstellen kann das man Daten gelöscht hat.
Mit SAS-Platten ist so ein Ding im ML310: ich habe zwar einen Controller verbaut fürs Bandlaufwerk, wüsste jetzt aber nicht mehr, ob ich überhaupt Aufnahmemöglichkeiten für zusätzliche Platten habe. Allerdingshabe ich die
Büchse jetzt auch ein JAhr lang nicht mehr aufgehabt.
Büchse jetzt auch ein JAhr lang nicht mehr aufgehabt.
Wenn kein Platz mehr für Festplatten im HDD Käfig ist, gibt es von Delock eine PCIe Erweiterungskarte(Passiv) worauf man 2 2,5" Sata Festplatten befestigen kann, nur mal so als hinweis
Wenn ich das aus Deinem post richtig rauslese, hast Du aber bis auf ein Bauchgefühl keine Malfunktionen bemerkt?
Ist halt nur das Unwohle Gefühl im Magen und der Gedanke an meine "Faulheit" in einem Worst-Case das auf einmal 2 SSD bei gleicher Belastung über den Jordan gehen, und ich mich dann damit rumärgern darf den Praxisserver wieder ans laufen zu bekommen. Durfte ich bisher zum glück 1 mal mitmachen, da sich das Raid in einem mittlerweile ausrangierten OEM Server aufgelöst und Zerschossen hatte.
Deshalb auch die Künstliche Alterung damit nicht alle 3 Auf einmal in Rente gehen können.
Ich muss die Büchse bei Gelegenheit mal aufmachen und besprechen, bei Warzen soll das ja auch funktionieren ...
Das Funktioniert nicht nur da, eigentlich überall
Mit freundlichen Grüssen
derklient
Jaaaaaaaa nicht die Crucial nehmen:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Stabilitaetsprobleme-bei-Crucial ...
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Stabilitaetsprobleme-bei-Crucial ...
Also mein Array läuft mit der SQL-Bank schon ca. 3 Monate performant und zuverlässig. Ich fahre 1-2 Backups am Tag (das ist mit den HDD`s im Tagesbetrieb ein No-Go gewesen), Ich an eurer Stelle würds machen. Schon allein die Tatsache von der nicht mehr auswirkenden Fragmentierung (was Imho bei Filebasierten Datenbanken noch schlimmer ist) ist sehr toll.
MfG Maik
MfG Maik
Hallo,
komme noch mal auf das Ausgangsszenaio zurück.
Habe mit anderem System auch Ixx Concept und DocArchiv im Einsatz. 30 Stationen einige Geräteanbindungen etc.
Grundproblem wegen Geschwindigkeiten in IxxConcept ist meiner Meinung nach nicht bei der Hardware zu suchen.
Scheinbar ist einfach Ixx Concept mit der uralten FoxPro DB das Problem.
Suche schon seit über einem Jahr nach einer Erklärung für zeitweilige extrem nervende Geschwindigkeitseinbrüche und hab verdammt viel geprüft, protokolliert und getestet.
Gruss
Horst
komme noch mal auf das Ausgangsszenaio zurück.
Habe mit anderem System auch Ixx Concept und DocArchiv im Einsatz. 30 Stationen einige Geräteanbindungen etc.
Grundproblem wegen Geschwindigkeiten in IxxConcept ist meiner Meinung nach nicht bei der Hardware zu suchen.
Scheinbar ist einfach Ixx Concept mit der uralten FoxPro DB das Problem.
Suche schon seit über einem Jahr nach einer Erklärung für zeitweilige extrem nervende Geschwindigkeitseinbrüche und hab verdammt viel geprüft, protokolliert und getestet.
Gruss
Horst
Hast du mal versucht eine Testumgebung mit Gigabit LAN und einem Server mit schnellen Datenträgern (eine SSD für Testzwecke kostet ja grad mal 100€) aufzubauen?
Ich hatte letzthin das gleiche Problem mit einer filebasierten Datenbank. Man kann sagen dass Suchen komplett mit der Geschwindigkeit des Netzwerks und der Platten skaliert haben. Das liegt daran dass die Abfragen ja clientseitig gemacht werden, wenn kein Datenbankserverdienst läuft. In dem Fall wird mit Lock-Dateien gearbeitet, damit nicht gleichzeitig 2 User den gleichen Satz bearbeiten können. Und man hat halt in dem Moment die Rechenlast clientseitig, und die Zulieferung der Daten Server/Lan-Seitig. Da würde ich mal ansetzen.
MfG Maik
Ich hatte letzthin das gleiche Problem mit einer filebasierten Datenbank. Man kann sagen dass Suchen komplett mit der Geschwindigkeit des Netzwerks und der Platten skaliert haben. Das liegt daran dass die Abfragen ja clientseitig gemacht werden, wenn kein Datenbankserverdienst läuft. In dem Fall wird mit Lock-Dateien gearbeitet, damit nicht gleichzeitig 2 User den gleichen Satz bearbeiten können. Und man hat halt in dem Moment die Rechenlast clientseitig, und die Zulieferung der Daten Server/Lan-Seitig. Da würde ich mal ansetzen.
MfG Maik
Halli Hallo
Filebasierte Datenbanken können für den geschwindigkeitsnachteil ausschlaggebend sein, und es kann auch so weit gehen das es egal ist was man als hardware hat, es bleibt gleichschnell.
Ich habe hier bei uns im Labor auch NOCH eine Filebasierte Datenbank(Neues Laborprogramm[Ca 13GB Filebasierte Datenbank] und das Alte[FoxPro mit ca 8GB]als Archiv) im einsatz, die demnächst aber auf SQL umgestellt wird.
Arbeitet nur 1 Client mit der Datenbank, dann ist der Speed schön schnell mit ca 10 bis 12MB/s
Aber sobald nur ein weitere Client mit dran Werkelt geht die Datenbank in einen Sicherheitsmodus mit LOCK Dateien und der Speed ist dann nurnoch 2 bis 3MB/s
Selbst beim Wechseln des Servsers von einem Compaq(HP) DL380 G2(Ja mit wunderschönen PIII, und nach 10 jahren durfte er in Rente gehen) auf einen Dell R510(mit 2x Quad Xeon und 15k SAS Platten) gab es keine verbesserung.
mfg
derklient
Filebasierte Datenbanken können für den geschwindigkeitsnachteil ausschlaggebend sein, und es kann auch so weit gehen das es egal ist was man als hardware hat, es bleibt gleichschnell.
Ich habe hier bei uns im Labor auch NOCH eine Filebasierte Datenbank(Neues Laborprogramm[Ca 13GB Filebasierte Datenbank] und das Alte[FoxPro mit ca 8GB]als Archiv) im einsatz, die demnächst aber auf SQL umgestellt wird.
Arbeitet nur 1 Client mit der Datenbank, dann ist der Speed schön schnell mit ca 10 bis 12MB/s
Aber sobald nur ein weitere Client mit dran Werkelt geht die Datenbank in einen Sicherheitsmodus mit LOCK Dateien und der Speed ist dann nurnoch 2 bis 3MB/s
Selbst beim Wechseln des Servsers von einem Compaq(HP) DL380 G2(Ja mit wunderschönen PIII, und nach 10 jahren durfte er in Rente gehen) auf einen Dell R510(mit 2x Quad Xeon und 15k SAS Platten) gab es keine verbesserung.
mfg
derklient
1. Wenn Ihr gesperrt werdet wird das bestimmt am Tonfall gelegen haben. Wegen normaler Kritik kann ich mir das nicht vorstellen.
2. Warum habt Ihr Angst vor SSD`s? Bei mir bringen Sie sogar Sicherheit im Moment, da ich im Tagesbetrieb Sicherungen der Firebird-Bank fahren kann OHNE dass die User das merken!
Vorschlag zur Güte: Nehmt den Windows Performance Monitor und lasst euch folgendes anzeigen:
- CPU-Auslastung (jedes Core einzeln)
- Disk IO/s gesamt
- Disk IO/s schreiben
- Disk IO/s lesen
- Datenträgerwarteschlange des betr. Laufwerks
- IO/s Netzwerk
- IO Warteschlange Netzwerk
So habe ich mit Beobachtungen im Tagesbetrieb die Flaschenhälse nach und nach gefunden und ausgemerzt.
MfG Maik
2. Warum habt Ihr Angst vor SSD`s? Bei mir bringen Sie sogar Sicherheit im Moment, da ich im Tagesbetrieb Sicherungen der Firebird-Bank fahren kann OHNE dass die User das merken!
Vorschlag zur Güte: Nehmt den Windows Performance Monitor und lasst euch folgendes anzeigen:
- CPU-Auslastung (jedes Core einzeln)
- Disk IO/s gesamt
- Disk IO/s schreiben
- Disk IO/s lesen
- Datenträgerwarteschlange des betr. Laufwerks
- IO/s Netzwerk
- IO Warteschlange Netzwerk
So habe ich mit Beobachtungen im Tagesbetrieb die Flaschenhälse nach und nach gefunden und ausgemerzt.
MfG Maik
Hallo Maik,
alles was Du beschreibst ist unter normalen Umständen richtig, habe einen performanten DELL PowerEdge mit W2K2R2 und Raid5 mit 15k Platten. Selbst DELL bescheinigt mir (und ich hab die Auswertungen vorliegen) ein höchst performantes System, welches in keinster Weise ausgelastet ist.
Die Kiste nudelt nur dumm vor sich hin und hat nichts zu tun. Einzige protokollierte Aktivität ist wärend der nächtlichen Bandsicherung. Da gehn logischerweise die I/O s hoch.
HAbe einige Kunden die DocConcept /IxxConcept anwenden. Bei kleineren Praxen mit 3 - 5 Workstations läuft es einigermasen. Aber wenn 20 und mehr gleichzeitig arbeiten, dann geht die gefühlte Performance gegen 0.
Trotzdem haben Server und Client nichts zu tun.
Wenn Du wie in diesem Thread am Anfang Doc oder Ixx Concept hörst, kannst du eigentlich die HW vergessen. Es liegt wohl deffinitiv an der FoxPro DB.
Wäre schön und ich würde Dich wahrhaftig einladen und gut bezahlen wenn Du mit HW mittel hier was spürbares erreichen könntest.
Gruss
Horst
alles was Du beschreibst ist unter normalen Umständen richtig, habe einen performanten DELL PowerEdge mit W2K2R2 und Raid5 mit 15k Platten. Selbst DELL bescheinigt mir (und ich hab die Auswertungen vorliegen) ein höchst performantes System, welches in keinster Weise ausgelastet ist.
Die Kiste nudelt nur dumm vor sich hin und hat nichts zu tun. Einzige protokollierte Aktivität ist wärend der nächtlichen Bandsicherung. Da gehn logischerweise die I/O s hoch.
HAbe einige Kunden die DocConcept /IxxConcept anwenden. Bei kleineren Praxen mit 3 - 5 Workstations läuft es einigermasen. Aber wenn 20 und mehr gleichzeitig arbeiten, dann geht die gefühlte Performance gegen 0.
Trotzdem haben Server und Client nichts zu tun.
Wenn Du wie in diesem Thread am Anfang Doc oder Ixx Concept hörst, kannst du eigentlich die HW vergessen. Es liegt wohl deffinitiv an der FoxPro DB.
Wäre schön und ich würde Dich wahrhaftig einladen und gut bezahlen wenn Du mit HW mittel hier was spürbares erreichen könntest.
Gruss
Horst