norrodar
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Subdomain soll auf Synology NAS über openVPN zeigen - wie umsetzen?

Hallo,

ich suche nach einer Möglichkeit via subdomain (nas.example.com) auf mein Synology NAS zuzugreifen.
Das NAS soll sich über openVPN mit meinem Root-Server verbinden, bspw. mit der IP 10.0.0.10
Die Subdomain nas.example.com soll auf die entsprechende IP 10.0.0.10 zeigen.
Ich will alle Dienste normal benutzen können.

Auf dem Root-Server läuft nebenbei ein Webserver (TCP-Ports 80, 443, LEMP) über nginx.

Wie kann ich das bewerkstelligen?
Eine DDNS-Lösung ist keine Option für mich, da ich das Private Netzwerk bei Änderungen (z.b. Router-Tausch) nicht beeinflussen kann und/oder sich der Standort ändern kann.

Content-ID: 377487

Url: https://administrator.de/forum/subdomain-soll-auf-synology-nas-ueber-openvpn-zeigen-wie-umsetzen-377487.html

Ausgedruckt am: 23.12.2024 um 16:12 Uhr

Xerebus
Xerebus 20.06.2018 um 09:00:07 Uhr
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Wieso ist DDNS keine Option.
Ist doch egal wenn der von der Synology aus getriggert wird. Der Router oder Standort ist hier nicht wichtig.
UnbekannterNR1
UnbekannterNR1 20.06.2018 um 18:08:10 Uhr
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Sollte möglich sein.

habe etwas ähnliches mit IPsec laufen

Müsstest aber wahrscheinlich eine zweite IP buchen sonst wird mit Zuordnung schwieriger
-OpenVPN installieren
-Routing im Kernel Aktivieren
-Iptables Regeln erstellen alles von zweiter IP auf OpenVPN Client weiter routen
-Und ohne zweite IP könnte der Server auch über NAT nur gewisse Ports weiterleiten.

Alternativ ohne Zweite IP könnte es über einen Reverse Proxy laufen Apache kann das auf jeden Fall Ngix bestimmt auch. Musst du aber auch bestimmt die Syno Ports angeben.
Norrodar
Norrodar 20.06.2018 aktualisiert um 23:34:14 Uhr
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@Xerebus
Richtig, aber wenn das NAS in ein anderes Netzwerk gestellt wird oder der Router getauscht wird habe ich ein Problem. Kompetenz um die Ports freizugeben ist nicht da und ich selbst kann auch nicht vorbeikommen oder irgendwie anders auf die Konfiguration Einfluss nehmen. Daher will ich mit ovpn das Problem umgehen.
Norrodar
Norrodar 20.06.2018 um 23:33:41 Uhr
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@UnbekannterNR1

Ich wollte es über eine IP lösen. Aber nach weiteren Recherchen verstand ich, dass es nicht möglich ist. Lediglich Reverse-Proxy, jedoch kommen die Apps nicht mit der Weiterleitung (nas.example.com -> Direkte-NAS-IP:5001) nicht klar.

Ich müsste also doch eine zweite IP für den Server buchen.
Allerdings werde ich wohl damit leben, dass via Webbrowser "nas.example.com" funktioniert und ich bei den Apps die direkte OpenVPN-IP angeben muss.

Dabei frage ich mich ob es funktionieren würde wenn ich im DNS als A-Record einfach die statische open-VPN-IP vom NAS eintrage.