TCP IP unter DOS!
Auf Industrierechner
Hallo,
da ich gerade von einem Novell-Server auf einen Win2k3 Server umsteige, muss ich jetzt auch den Rechner unserer Plattensäge ändern.
Der Rechner ist ein uralt-industrie 386er, welcher jetzt über ein bnc netzwerk mit dem novell-server (ipx) verbunden ist (netzlaufwerk für schnittpläne). Ich möchte diesen rechner jetzt aber mit dem 2k3- server verbinden.
die Probleme:
1. Wie bekomme ich unter DOS eine 100mbit netzwerkkarte installiert?
2. Wie konfiguriere ich das TCP-IP protokoll
3. Wie greife ich auf den Windows server zu?
vielen dank!
gruß
nico
Hallo,
da ich gerade von einem Novell-Server auf einen Win2k3 Server umsteige, muss ich jetzt auch den Rechner unserer Plattensäge ändern.
Der Rechner ist ein uralt-industrie 386er, welcher jetzt über ein bnc netzwerk mit dem novell-server (ipx) verbunden ist (netzlaufwerk für schnittpläne). Ich möchte diesen rechner jetzt aber mit dem 2k3- server verbinden.
die Probleme:
1. Wie bekomme ich unter DOS eine 100mbit netzwerkkarte installiert?
2. Wie konfiguriere ich das TCP-IP protokoll
3. Wie greife ich auf den Windows server zu?
vielen dank!
gruß
nico
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68 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi,
das hier sollte Dir helfen:
http://www.netzadmin.org/netzwerk/windows/netzwerk-dos.htm
http://toolsandmore.biz/Central/Helpdesk/Ratgeber/Netzwerk/Netzwerkzuga ...
http://www.nu2.nu/bootdisk/network/
http://www.microsoft.com/germany/technet/datenbank/articles/496696.mspx
http://www.netzadmin.org/netzwerk/windows/netzwerk-dos.druckversion.htm
http://www.itse-wissen.de/down.php?&id=18
http://www.treiberupdate.de/treiber-download/treiber-Netzwerk-DOS-0.htm ...
http://www.bootdisk.com/
http://www-pc.uni-regensburg.de/systemsw/bootdisc.htm
http://www.bootdisk.de/
Grüße,
fritzo
das hier sollte Dir helfen:
http://www.netzadmin.org/netzwerk/windows/netzwerk-dos.htm
http://toolsandmore.biz/Central/Helpdesk/Ratgeber/Netzwerk/Netzwerkzuga ...
http://www.nu2.nu/bootdisk/network/
http://www.microsoft.com/germany/technet/datenbank/articles/496696.mspx
http://www.netzadmin.org/netzwerk/windows/netzwerk-dos.druckversion.htm
http://www.itse-wissen.de/down.php?&id=18
http://www.treiberupdate.de/treiber-download/treiber-Netzwerk-DOS-0.htm ...
http://www.bootdisk.com/
http://www-pc.uni-regensburg.de/systemsw/bootdisc.htm
http://www.bootdisk.de/
Grüße,
fritzo
Hallo Nico,
ein W2K3-Server akzeptiert nur Clients mit mind. W2000 als OS!
Einen alten Rechner mit DOS bekommst Du definitiv dann nicht angebunden, wenn Du in die Domäne möchtest.
Es bleibt wohl nix anderes übrig, als neue Hardware für den Client anzuschaffen (Celeron in der "Sparausstattung" sollte genügen ).
Gruß, Rene
ein W2K3-Server akzeptiert nur Clients mit mind. W2000 als OS!
Einen alten Rechner mit DOS bekommst Du definitiv dann nicht angebunden, wenn Du in die Domäne möchtest.
Es bleibt wohl nix anderes übrig, als neue Hardware für den Client anzuschaffen (Celeron in der "Sparausstattung" sollte genügen ).
Gruß, Rene
Halle meinereiner,
Ja, aber nur, wenn man sich nicht in der Domäne anmeldet, sondern auf Arbeitsgruppenebene, was jegliche Berechtigung eines W2K3-Servers "vernichtet". Dann gibt man bei W98 einfach nur als Username 'Administrator' OHNE Passwort ein, dann klappts ? aber eben halt ohne Domäne.
So wie man aber gemeinsame Perepherie oder Dienste nutzen möchte, ist es aus!
Ich gehe davon aus, dass Du es natürlich ausprobiert hast, damit Deine Aussage nicht auch "definitv falsch" ist
Ich habe am vorletzen WE´s eine kleine (15 Clients) W2K3-Domände neu aufgesetzt, in der noch W98-Clients vorhanden waren, diese wurden nun alle gegen 2K-Clients getauscht, eben aus besagtem Grunde (Printserver, Sharings usw...)
Gruß, Rene
Was Rene schreibt, dass nur 2000 und XP
Client dran können ist definitiv
falsch. Hab vor ein paar Tagen noch gelesen
was man bei 9x machen muss.
Client dran können ist definitiv
falsch. Hab vor ein paar Tagen noch gelesen
was man bei 9x machen muss.
Ja, aber nur, wenn man sich nicht in der Domäne anmeldet, sondern auf Arbeitsgruppenebene, was jegliche Berechtigung eines W2K3-Servers "vernichtet". Dann gibt man bei W98 einfach nur als Username 'Administrator' OHNE Passwort ein, dann klappts ? aber eben halt ohne Domäne.
So wie man aber gemeinsame Perepherie oder Dienste nutzen möchte, ist es aus!
Ich gehe davon aus, dass Du es natürlich ausprobiert hast, damit Deine Aussage nicht auch "definitv falsch" ist
Ich habe am vorletzen WE´s eine kleine (15 Clients) W2K3-Domände neu aufgesetzt, in der noch W98-Clients vorhanden waren, diese wurden nun alle gegen 2K-Clients getauscht, eben aus besagtem Grunde (Printserver, Sharings usw...)
Gruß, Rene
Hattest du den AD-Client und IE5??
natürlich IE6 SP1hier der Link
http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;555038
Hallo meinereiner,
nein nein, das war noch wesentlich komplizierter und schlimmer )
Die gesamte IT-Struktur ist über Jahre hinweg von diversen Vorgängern völlig vergrützt gewesen.
Der Ursprung war ein PtP-Netzwerk. Als nun natürlich mehr als 10 Rechner im Netz hingen, ging das Debakel los.
Also, wurde eine ordentliche Server-Struktur fällig.
In der alten Struktur waren auf den Clients so ziemlich alle Protokolle installiert, die man sich vorstellen kann
Ferner wurden im Laufe der Zeit aber und aber "Millionen" Installs- und De-Installs auf den Rechner vorgenommen.
Bevor ich nun also ans "Flicken" gehe, habe ich entschlossen, das gesamte Netz frisch und "unbelastet" aufzubauen, zumal die Clients eh neu aufgesetzt werden mussten (zuviel "Altlasten/Ballast").
Also: W2K3-Server her (recht teuer aber gut), W2K-Profs gekauft, vorab 1 Client mit 2K installiert (keine Domänenzugehörigkeit, klar...) und dann den Server aufgespielt (Backups der Client war erledigt).
Nun den Server zum DC erklärt, AD eingerichtet [DNS inkl. ext. DNS-Forwarder, kein DHCP, FW/Revers-Lookup-Zones eingerichtet], Ordnerumleitungen etc. angelegt ? fertig.
Achja, WINS ebenfalls eingerichtet.
Nun den Client in die Domäne gehoben ? fertig. Analog die restlichen Clients eingerichtet.
Bei 2 Clients beliess ich noch W98 drauf, da diese eigentlich nur zur Steuerung von Produktionsmaschinen dienten ==> Nun begann das Debakel
Der Ad-Client konnte mir also nicht wirklich helfen, da ich eh mit dem "Kehrblech" durchfegen musste
Im Übrigen rappelt das Netz nun richtig schön schnell vor sich hin, der Kunde ist begeistert.
Gruß, Rene
nein nein, das war noch wesentlich komplizierter und schlimmer )
Die gesamte IT-Struktur ist über Jahre hinweg von diversen Vorgängern völlig vergrützt gewesen.
Der Ursprung war ein PtP-Netzwerk. Als nun natürlich mehr als 10 Rechner im Netz hingen, ging das Debakel los.
Also, wurde eine ordentliche Server-Struktur fällig.
In der alten Struktur waren auf den Clients so ziemlich alle Protokolle installiert, die man sich vorstellen kann
Ferner wurden im Laufe der Zeit aber und aber "Millionen" Installs- und De-Installs auf den Rechner vorgenommen.
Bevor ich nun also ans "Flicken" gehe, habe ich entschlossen, das gesamte Netz frisch und "unbelastet" aufzubauen, zumal die Clients eh neu aufgesetzt werden mussten (zuviel "Altlasten/Ballast").
Also: W2K3-Server her (recht teuer aber gut), W2K-Profs gekauft, vorab 1 Client mit 2K installiert (keine Domänenzugehörigkeit, klar...) und dann den Server aufgespielt (Backups der Client war erledigt).
Nun den Server zum DC erklärt, AD eingerichtet [DNS inkl. ext. DNS-Forwarder, kein DHCP, FW/Revers-Lookup-Zones eingerichtet], Ordnerumleitungen etc. angelegt ? fertig.
Achja, WINS ebenfalls eingerichtet.
Nun den Client in die Domäne gehoben ? fertig. Analog die restlichen Clients eingerichtet.
Bei 2 Clients beliess ich noch W98 drauf, da diese eigentlich nur zur Steuerung von Produktionsmaschinen dienten ==> Nun begann das Debakel
Der Ad-Client konnte mir also nicht wirklich helfen, da ich eh mit dem "Kehrblech" durchfegen musste
Im Übrigen rappelt das Netz nun richtig schön schnell vor sich hin, der Kunde ist begeistert.
Gruß, Rene
ich weiß es leider nicht da PAP eigentlich für das PPP-Protokoll entwickelt wurde und bei DFÜ-Verbindungen zum einsatz kommt müsstest du beim 2003 Server mal in der Hilfe nachgucken
ob du das protokoll auch unter anderen umständen installieren kannst. ich werde mich mal schlau machen fals ich etwas rausfinde sag ich bescheid
ob du das protokoll auch unter anderen umständen installieren kannst. ich werde mich mal schlau machen fals ich etwas rausfinde sag ich bescheid
das sollte schon klappen von DOS auf einen 2003 Server
guckst du hier:
http://brainnotes.brainware.ch/data/bwic.nsf/0/3e681d78795756a5c1256d5c ...
guckst du hier:
http://brainnotes.brainware.ch/data/bwic.nsf/0/3e681d78795756a5c1256d5c ...
Hallo Ihr Süßen,
hier kommt Samtis kurzer Exkurs in die Welt der Mißverständnisse und Authentifizierungsmechanismen von W3K Server.... habe erst vor kurzem die Security 70-299 gemacht...
1. W2K3 Bietet als Authentifizierungsprotokolle Kerberos, NTLM, NTLM V2 und LM, das hier für DOS erforderliche Protokoll ist LM (=LanManager), zunächst solltest Du in der Domain Group Policy sicherstellen, daß LM als Protokoll erlaubt ist und kein SMB Signing erfolgt.
2. um auf eine Share zuzugreifen ist KEINE Domänenmitgliedschaft erforderlich!!! Jeder Dos Rechner kann also - soferne ein Credential Austausch über LM erlaubt ist - über den normalen Net Use Befehl auf ein Share am Server zugreifen.
3. zu der Diskussion um Win98: es gibt einen Active Directory Client für Win98. Hast Du den installiert? Hast Du ein Computerkonto in der Domäne erstellt? Dann sollten sich eigentlich Deine Probleme erübrigen.
PAP, Chap, MS-Chap etc sind keine Authentifizierungsprotokolle für einen Sharezugriff, nur für Zugriff über Einwahl, wenn sie erlaubt sind...
@Rene
wofür WINS? Warum kein DHCP?
nur der Vollständigkeit halber: Meinereiner hat übrigens recht, sowohl mit der Aussage daß W2K3 nicht auf XP/2000 beschränkt ist (nur Kerberos ist darauf beschränkt, aber es gibt ja auch NTLM), und selbstverständlich ist auch mit Win98 eine Domänenanmeldung möglich, Du musst nur das Computerkonto zur Domäne HÄNDISCH hinzufügen.
Hope this helps
A.
hier kommt Samtis kurzer Exkurs in die Welt der Mißverständnisse und Authentifizierungsmechanismen von W3K Server.... habe erst vor kurzem die Security 70-299 gemacht...
1. W2K3 Bietet als Authentifizierungsprotokolle Kerberos, NTLM, NTLM V2 und LM, das hier für DOS erforderliche Protokoll ist LM (=LanManager), zunächst solltest Du in der Domain Group Policy sicherstellen, daß LM als Protokoll erlaubt ist und kein SMB Signing erfolgt.
2. um auf eine Share zuzugreifen ist KEINE Domänenmitgliedschaft erforderlich!!! Jeder Dos Rechner kann also - soferne ein Credential Austausch über LM erlaubt ist - über den normalen Net Use Befehl auf ein Share am Server zugreifen.
3. zu der Diskussion um Win98: es gibt einen Active Directory Client für Win98. Hast Du den installiert? Hast Du ein Computerkonto in der Domäne erstellt? Dann sollten sich eigentlich Deine Probleme erübrigen.
PAP, Chap, MS-Chap etc sind keine Authentifizierungsprotokolle für einen Sharezugriff, nur für Zugriff über Einwahl, wenn sie erlaubt sind...
@Rene
wofür WINS? Warum kein DHCP?
nur der Vollständigkeit halber: Meinereiner hat übrigens recht, sowohl mit der Aussage daß W2K3 nicht auf XP/2000 beschränkt ist (nur Kerberos ist darauf beschränkt, aber es gibt ja auch NTLM), und selbstverständlich ist auch mit Win98 eine Domänenanmeldung möglich, Du musst nur das Computerkonto zur Domäne HÄNDISCH hinzufügen.
Hope this helps
A.
Hallo Samti,
warum WINS? Das entlastet den Netzwerktraffic. Ok, bei den paar Clients ist das wohl nicht wirklich ausschlaggebend, aber es ist halt schon fast ein "Reflex".
DHCP deshalb nicht, weil ich Proxy- und Securities nach IP´s einrichten musste. Einige Rechner unterliegen strengen Zugrifssregeln, was Internet usw angeht ? die feste IP-Lösung ist da die angenehmste.
Gruß, Rene
warum WINS? Das entlastet den Netzwerktraffic. Ok, bei den paar Clients ist das wohl nicht wirklich ausschlaggebend, aber es ist halt schon fast ein "Reflex".
DHCP deshalb nicht, weil ich Proxy- und Securities nach IP´s einrichten musste. Einige Rechner unterliegen strengen Zugrifssregeln, was Internet usw angeht ? die feste IP-Lösung ist da die angenehmste.
Gruß, Rene
DHCP:
hat nur Vorteile...
Wenn Du fixe Ips für Drucker, Clients etc brauchst, dann nimm doch eine Reservierung! Ich sehe immer wieder daß DHCP so beliebt wie Fußpilz ist... verstehe ich nicht, weil er superschnell konfiguriert ist und nur Vorteile bietet... Du kannst Dir Deinen ollen Wins Server sparen, wenn Du DHCP so konfigurierst, daß er auch ältere Clients in den DNS dynamisch einträgt und aktualisiert. Und Du sparst Dir eine ganze Menge an broadcasts im Netzwerk, wenn Du WINS wegtust....
WINS:
brauchst Du nur bei Clients die nicht über DNS auflösen können
hat nur Vorteile...
Wenn Du fixe Ips für Drucker, Clients etc brauchst, dann nimm doch eine Reservierung! Ich sehe immer wieder daß DHCP so beliebt wie Fußpilz ist... verstehe ich nicht, weil er superschnell konfiguriert ist und nur Vorteile bietet... Du kannst Dir Deinen ollen Wins Server sparen, wenn Du DHCP so konfigurierst, daß er auch ältere Clients in den DNS dynamisch einträgt und aktualisiert. Und Du sparst Dir eine ganze Menge an broadcasts im Netzwerk, wenn Du WINS wegtust....
WINS:
brauchst Du nur bei Clients die nicht über DNS auflösen können
DHCP:
hat nur Vorteile...
Wenn Du fixe Ips für Drucker, Clients etc brauchst, dann nimm doch eine Reservierung! Ich sehe immer wieder daß DHCP so beliebt wie Fußpilz ist... verstehe ich nicht, weil er superschnell konfiguriert ist und nur Vorteile bietet... Du kannst Dir Deinen ollen Wins Server sparen, wenn Du DHCP so konfigurierst, daß er auch ältere Clients in den DNS dynamisch einträgt und aktualisiert. Und Du sparst Dir eine ganze Menge an broadcasts im Netzwerk, wenn Du WINS wegtust....
WINS:
brauchst Du nur bei Clients die nicht über DNS auflösen können
hat nur Vorteile...
Wenn Du fixe Ips für Drucker, Clients etc brauchst, dann nimm doch eine Reservierung! Ich sehe immer wieder daß DHCP so beliebt wie Fußpilz ist... verstehe ich nicht, weil er superschnell konfiguriert ist und nur Vorteile bietet... Du kannst Dir Deinen ollen Wins Server sparen, wenn Du DHCP so konfigurierst, daß er auch ältere Clients in den DNS dynamisch einträgt und aktualisiert. Und Du sparst Dir eine ganze Menge an broadcasts im Netzwerk, wenn Du WINS wegtust....
WINS:
brauchst Du nur bei Clients die nicht über DNS auflösen können
Mahlzeit
In diesem Falle allerdings war die Anzahl der Clients übersichtlich daher ...
Und ich war der Meinung, irgendwann mal als Tipp mal das Gegeteil bekommen zu haben ... Ich werde wohl mal einen Traffic-monitor ranziehen
Gruß, Rene
Wenn Du fixe Ips für Drucker, Clients etc brauchst, dann nimm doch eine Reservierung!
Hmm, stimmt auch wieder.. [Grin]Ich sehe immer wieder daß DHCP so beliebt wie Fußpilz
Bei mir nicht Ich bin sonst immer für DHCP zu haben, gerade wenn viele Außendienstler mit dem NB unterwegs sind.In diesem Falle allerdings war die Anzahl der Clients übersichtlich daher ...
WINS: brauchst Du nur bei Clients die nicht über DNS auflösen können
Und ich war der Meinung, irgendwann mal als Tipp mal das Gegeteil bekommen zu haben ... Ich werde wohl mal einen Traffic-monitor ranziehen
Gruß, Rene
http://www.nu2.nu/bootdisk/network/index.php?p=1
(hat Dir fritzo schon gepostet)
das ist eine Art Baukastensystem für eine Bootdisk, da findest Du auch Deine Netzwerkkartentreiber, ist ganz gut Schritt für Schritt beschrieben... versuchs mal!
A.
(hat Dir fritzo schon gepostet)
das ist eine Art Baukastensystem für eine Bootdisk, da findest Du auch Deine Netzwerkkartentreiber, ist ganz gut Schritt für Schritt beschrieben... versuchs mal!
A.
Hi,
wieviel Speicher hat die Kiste denn? Es kann sein, daß nur ein Teil des Speichers genutzt wird; in diesem Fall mußt Du DOS mitteilen, welchen Speicher es nutzen soll.
x86 kann von Haus aus nur 1024 KB adressieren; 640 KB davon für RAM und 384 KB für Schnittkarten als Speicher. Ab x286 gibt es einem größeren Adressraum (16 MB) und den ?Protected Mode?. DOS benötigt hier aber zur Adressierung von Speicher sog. ?DOS-Extender? wie EMS / XMS / EMM386. Du mußt wahrscheinlich die Gerätetreiber EMM386 und HIMEM.SYS in der config.sys einbinden, damit Du den erweiterten Adressbereich nutzen kannst. Darüber hinaus kannst Du mit DEVICEHIGH und LOADHIGH Gerätetreiber in den erweiterten Speicher verschieben.
Noch vor schlapen 10 Jahren hätte ich Dir wahrscheinlich eine funktionierende Beispiel-config.sys hier posten können, aber anscheinend sind die Synapsen momentan verklebt *grins*
Angenommen, Du hast 8 MB RAM in der Kiste, versuch mal folgende config.sys:
DEVICE=C:\DOS\HIMEM.SYS
DEVICE=C:\DOS\EMM386.EXE NOEMS
DOS=HIGH,UMB
COUNTRY=049,,C:\DOS\COUNTRY.SYS
DEVICEHIGH=C:\DOS\SETVER.EXE
FILES=50
BUFFERS=50
STACKS=9,256
Ansonsten schau mal auf der Kiste selber nach, was in deren config.sys steht und übernimm das einfach.
Grüße,
fritzo
wieviel Speicher hat die Kiste denn? Es kann sein, daß nur ein Teil des Speichers genutzt wird; in diesem Fall mußt Du DOS mitteilen, welchen Speicher es nutzen soll.
x86 kann von Haus aus nur 1024 KB adressieren; 640 KB davon für RAM und 384 KB für Schnittkarten als Speicher. Ab x286 gibt es einem größeren Adressraum (16 MB) und den ?Protected Mode?. DOS benötigt hier aber zur Adressierung von Speicher sog. ?DOS-Extender? wie EMS / XMS / EMM386. Du mußt wahrscheinlich die Gerätetreiber EMM386 und HIMEM.SYS in der config.sys einbinden, damit Du den erweiterten Adressbereich nutzen kannst. Darüber hinaus kannst Du mit DEVICEHIGH und LOADHIGH Gerätetreiber in den erweiterten Speicher verschieben.
Noch vor schlapen 10 Jahren hätte ich Dir wahrscheinlich eine funktionierende Beispiel-config.sys hier posten können, aber anscheinend sind die Synapsen momentan verklebt *grins*
Angenommen, Du hast 8 MB RAM in der Kiste, versuch mal folgende config.sys:
DEVICE=C:\DOS\HIMEM.SYS
DEVICE=C:\DOS\EMM386.EXE NOEMS
DOS=HIGH,UMB
COUNTRY=049,,C:\DOS\COUNTRY.SYS
DEVICEHIGH=C:\DOS\SETVER.EXE
FILES=50
BUFFERS=50
STACKS=9,256
Ansonsten schau mal auf der Kiste selber nach, was in deren config.sys steht und übernimm das einfach.
Grüße,
fritzo
also, ich habe den rechner ja auch schonmal
auf gemacht. zu meiner verwunderung zeigte
sich ein komplett anderer aufbau, als ich es
erwartet hätte
auf gemacht. zu meiner verwunderung zeigte
sich ein komplett anderer aufbau, als ich es
erwartet hätte
Findet sich irgendwo ein Hinweis auf den Boardhersteller oder das Modell; steht irgendwas auf der Platine? Kannst Du nich für 5 bis 10 Flocken irgendwo gebraucht einen anderen schießen und den dahin stellen (dann kann's ja auch ein 486DX2 oder sowas sein)?!
Das hier müßte es sein, allerdings schätze ich, daß es eine der Nachfolgerversionen ist:
http://www.ncs-computer.com/productline/ws2001.html
Schreib doch einfach mal da hin und frag nach, ob sie Dir angeben können, was in Deine Kiste für SIMMs reinpassen.
Grüße,
fritzo
http://www.ncs-computer.com/productline/ws2001.html
Schreib doch einfach mal da hin und frag nach, ob sie Dir angeben können, was in Deine Kiste für SIMMs reinpassen.
Grüße,
fritzo
leider hat die kiste wirklich keinen erweiterungsspeicher. auch beim hochfahren meldet das bios 640k base
memory und 0k extendet memory.
memory und 0k extendet memory.
Daß das BIOS das meldet, weist darauf hin, daß er für extended memory vorbereitet ist - ich würde wetten, daß Du da zumindest 4MB reinkriegst. Versuch es doch mal mit jeweils einem 1MB-SIMM pro Slot.
Grüße,
fritzo
Ach samti *seufz
weißt Du noch - stundenlanges Frickeln vorm 14"-Bernstein-Moni (bis die Augen bluten) mit dem Terminal, bis endlich die Verbindung für mehr als 10 Minuten steht, Kermit, ZModem, Kabelbündel unterm Tisch, das schrille Fiepen des Modems und das Staunen über die Typen mit Zyxel Terbo-Modems, die bunten ASCII-Dialoge in der BBS...
ach ja.. eigentlich doch ganz schön jetzt mit 4mbit Downstream und meinem 19"-TFT zu Hause ;)
Grüße,
fritzo
weißt Du noch - stundenlanges Frickeln vorm 14"-Bernstein-Moni (bis die Augen bluten) mit dem Terminal, bis endlich die Verbindung für mehr als 10 Minuten steht, Kermit, ZModem, Kabelbündel unterm Tisch, das schrille Fiepen des Modems und das Staunen über die Typen mit Zyxel Terbo-Modems, die bunten ASCII-Dialoge in der BBS...
ach ja.. eigentlich doch ganz schön jetzt mit 4mbit Downstream und meinem 19"-TFT zu Hause ;)
Grüße,
fritzo
@pfötchen
@fritzo
Ich hatte damals dieses Escom Volksmodem..war witzig
hier 23'' TFT daheim.at ...
Ich stützt meinem Schreibtisch noch für meinen Monitor ab. mein schwanz ist länger und so....
Nee, ganz bestimmt nicht!! ROTFL@fritzo
Ich hatte damals dieses Escom Volksmodem..war witzig
@fritzo & @meinereiner *grins*
... nun back to thread...
was ich mir gerade überlegt habe...
ich denke nicht daß der tcpip stack für lanmanager mit 640 K läuft... wie wärs mit netbeui?
... nun back to thread...
was ich mir gerade überlegt habe...
ich denke nicht daß der tcpip stack für lanmanager mit 640 K läuft... wie wärs mit netbeui?
Hi,
hier erstmal ein paar Seiten mit Info. Ansonsten frag nochmal samti; sie scheint sich am besten an das alte Zeug zu erinnern (oder nutzt sie es etwa noch?!? *grins)
Gruß,
Arne
http://www.wown.com/j_helmig/dosclnt3.htm
http://www.wown.com/j_helmig/dosclien.htm
http://duxcw.com/faq/network/dosclient.htm
http://support.3com.com/infodeli/inotes/techtran/b8da_5ea.htm
http://www.comptechdoc.org/independent/networking/guide/netnetbeui.html
http://www.microsoft.com/technet/archive/msdos/01_intro.mspx
http://creative-wisdom.com/computer/windows/DOS_based_installation.html
hier erstmal ein paar Seiten mit Info. Ansonsten frag nochmal samti; sie scheint sich am besten an das alte Zeug zu erinnern (oder nutzt sie es etwa noch?!? *grins)
Gruß,
Arne
http://www.wown.com/j_helmig/dosclnt3.htm
http://www.wown.com/j_helmig/dosclien.htm
http://duxcw.com/faq/network/dosclient.htm
http://support.3com.com/infodeli/inotes/techtran/b8da_5ea.htm
http://www.comptechdoc.org/independent/networking/guide/netnetbeui.html
http://www.microsoft.com/technet/archive/msdos/01_intro.mspx
http://creative-wisdom.com/computer/windows/DOS_based_installation.html
Oder schau dir mal die Seite an:
http://www.lsg.musin.de/Admin/tcpip/startdisketten/default.htm
Da stehts eigentlich sehr gut und genau erklärt.
ggf habe ich vielleicht noch eine Bootdisk auf der Arbeit rumfliegen. Da könnte ich dir ein Images mailen, so daß du die Disk nur noch anpassen musst.
Ansonsten kann man Bootdisk auch mit NT4 Server gut erstellen, wenn du den noch irgendwo installiert hast.
http://www.lsg.musin.de/Admin/tcpip/startdisketten/default.htm
Da stehts eigentlich sehr gut und genau erklärt.
ggf habe ich vielleicht noch eine Bootdisk auf der Arbeit rumfliegen. Da könnte ich dir ein Images mailen, so daß du die Disk nur noch anpassen musst.
Ansonsten kann man Bootdisk auch mit NT4 Server gut erstellen, wenn du den noch irgendwo installiert hast.
Vielleicht hat diese "Säge" auch dasselbe Problem wie meine Krötenkiste letzte Woche:
-> Networking ist "embedded im (veralteten) Anwendungsprogramm einprogrammiert!
Habe letzte Woche einen alten Rechner mit W98 drauf durch einen mit XP Prof ersetzen wollen. Der Rechner steuerte eine Produktionslinie (jap. Bestückungsautomatien in der Elektronikindustrie, so schnelle Roboter)
Nun bin ich schön auf die Nase gefallen: einer der Maschinen war zwar wie andere mittels Ethernet angebunden, aber die Netzwerkprotokolle sind in der SW der Steuerung direkt implementiert. d.h. ausser Gerätetreiber für die Karte gabs nichts übers Netzwerk auf der Maschine: alles durch die Applikation erledigt, und die kann ich nicht ändern..
Also so bitter wie's ist - ich muss wegen dieser verd.. Kiste alles wieder unter W98 laufen lassen.
-> Networking ist "embedded im (veralteten) Anwendungsprogramm einprogrammiert!
Habe letzte Woche einen alten Rechner mit W98 drauf durch einen mit XP Prof ersetzen wollen. Der Rechner steuerte eine Produktionslinie (jap. Bestückungsautomatien in der Elektronikindustrie, so schnelle Roboter)
Nun bin ich schön auf die Nase gefallen: einer der Maschinen war zwar wie andere mittels Ethernet angebunden, aber die Netzwerkprotokolle sind in der SW der Steuerung direkt implementiert. d.h. ausser Gerätetreiber für die Karte gabs nichts übers Netzwerk auf der Maschine: alles durch die Applikation erledigt, und die kann ich nicht ändern..
Also so bitter wie's ist - ich muss wegen dieser verd.. Kiste alles wieder unter W98 laufen lassen.
Hallo Nico,
ich habe die Diskussion - erst jetzt entdeckt, und bis hier verfolgt. Dazu habe ein paar Verständnisfragen:
Dein 'Compi' scheint eine Art 'Industriecomputer' zu sein, welche Ausstattung hat er?
Also: Diskettenlaufwerk, HDD, ...
Die Einschubkarten: was machen die genau, bzw. wie sind die an die Maschine gekoppelt:
serielles Interface (RS232, RS422, I2C, ...), ...
Gibt es Info's über das dort benutzte Protokoll?
Kannst Du - eventuell außerhalb der Produktionszeiten - das System mit irgend einer Diagnose-Diskette hochfahren?
Wenn ja: benutze DrHarddisk oder vergleichbare Programme, eventuell sogar ein Linux-System von Diskette(n). Mit maximal 3 Disketten hast Du ein einfaches Diagnose-Instrument zur Hand, welches - schon beim booten - umfangreiche Info's über das System liefert.
Über eine - eventuell vorhandene - Druckerschnittstelle könntest Du einen Ausdruck machen.
Was die Info's über upper Memory angeht: mem und ähnliche Programme listen *nicht* das was drinsteckt, es sei denn, in der Config.sys werden entsprechende Treiber geladen.
Wenn das Thema noch nicht abgeschlossen ist, würde ich auch noch meinen Senf dazu geben
Günter
PS: Bin über die Suche nach Boot-Disketten auf diese Seiten gestoßen
PPS: Du schreibst, daß der Server im Hintergrund ein Novell 3.x - System ist. Da ein solches, relativ gut, von der Novell-Emulation 'Mars' (Martin Stöver) dargestellt werden kann, bietet sich u-U. ein Samba-Server mit Mars an.
Sambe klinkt sich - mit entsprechenden Freigaben - ins Windows-Netz, der Client Mars benutzt 'map' - Befehle, um ein 'Novell-File' ('Novell-Volume') in sein Dateisystem einzubinden.
ich habe die Diskussion - erst jetzt entdeckt, und bis hier verfolgt. Dazu habe ein paar Verständnisfragen:
Dein 'Compi' scheint eine Art 'Industriecomputer' zu sein, welche Ausstattung hat er?
Also: Diskettenlaufwerk, HDD, ...
Die Einschubkarten: was machen die genau, bzw. wie sind die an die Maschine gekoppelt:
serielles Interface (RS232, RS422, I2C, ...), ...
Gibt es Info's über das dort benutzte Protokoll?
Kannst Du - eventuell außerhalb der Produktionszeiten - das System mit irgend einer Diagnose-Diskette hochfahren?
Wenn ja: benutze DrHarddisk oder vergleichbare Programme, eventuell sogar ein Linux-System von Diskette(n). Mit maximal 3 Disketten hast Du ein einfaches Diagnose-Instrument zur Hand, welches - schon beim booten - umfangreiche Info's über das System liefert.
Über eine - eventuell vorhandene - Druckerschnittstelle könntest Du einen Ausdruck machen.
Was die Info's über upper Memory angeht: mem und ähnliche Programme listen *nicht* das was drinsteckt, es sei denn, in der Config.sys werden entsprechende Treiber geladen.
Wenn das Thema noch nicht abgeschlossen ist, würde ich auch noch meinen Senf dazu geben
Günter
PS: Bin über die Suche nach Boot-Disketten auf diese Seiten gestoßen
PPS: Du schreibst, daß der Server im Hintergrund ein Novell 3.x - System ist. Da ein solches, relativ gut, von der Novell-Emulation 'Mars' (Martin Stöver) dargestellt werden kann, bietet sich u-U. ein Samba-Server mit Mars an.
Sambe klinkt sich - mit entsprechenden Freigaben - ins Windows-Netz, der Client Mars benutzt 'map' - Befehle, um ein 'Novell-File' ('Novell-Volume') in sein Dateisystem einzubinden.
Hier noch eine Bemerkung für "NAchleser":
Unter 640 KB RAM kann auf gar keinen Fall ein sinnvolles Programm mit DOS laufen gelassen werden *und* dabei noch der TCP/IP- Stack geladen werden.
IPX/SPX ist in der Form der ODI-Treiber derart schlank, das schlägt überhaupt kein anderes System!
Warum hat denn niemand vorgeschlagen, einfach den IPX/SPX-Stack auf der Serverseite nachzuladen? Geht das auf W2K3 nicht mehr?. Zumindest ein klassischer Novell Client müsste installierbar sein, und dort kann man auswählen, welches Protokoll gefahren wird (beide wählen). Dann über Freigaben und auf dem Client über IPX die Freigabe connecten..
Ist halt sowas wie Peer to Peer, aber in dem Fall tut's das auch...
Unter 640 KB RAM kann auf gar keinen Fall ein sinnvolles Programm mit DOS laufen gelassen werden *und* dabei noch der TCP/IP- Stack geladen werden.
IPX/SPX ist in der Form der ODI-Treiber derart schlank, das schlägt überhaupt kein anderes System!
Warum hat denn niemand vorgeschlagen, einfach den IPX/SPX-Stack auf der Serverseite nachzuladen? Geht das auf W2K3 nicht mehr?. Zumindest ein klassischer Novell Client müsste installierbar sein, und dort kann man auswählen, welches Protokoll gefahren wird (beide wählen). Dann über Freigaben und auf dem Client über IPX die Freigabe connecten..
Ist halt sowas wie Peer to Peer, aber in dem Fall tut's das auch...