TS W2K wie Client OS ermitteln
Ist es möglich das OS des Clients zu ermitteln, der sich per RDP oder ICA auf dem TS Server (W2K) eingeloggt hat. Oder vielleicht ob der Client eine gültige TS Cal Lizenz hat.
Am nettesten wäre es per Komandozeile/Script.
Danke
Am nettesten wäre es per Komandozeile/Script.
Danke
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Ausgedruckt am: 23.11.2024 um 07:11 Uhr
10 Kommentare
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Das mit der Lizenz ist einfach.Wenn er sich anmelden kann hat er entweder eine Lizenz vom TS/Lizenzserver bekommen oder nutzt eine temporäre Lizenz dann ist nach 90 Tagen schluss und er kommt nicht mehr ran.
Das mit dem OS ermitteln wird schon schwieriger.
Eigentlich fällt mir dazu nur die Möglichkeit über einen Portscan des Clients per nmap auf der Kommandozeile ein.Die Ausgabe mit dem Parameter "nmap -O IP-Adresse" sollte ausgeben ob es ein Win2000/XP oder 9x oder ein Linux ist.
Alternativ gibts noch diverse offene Ports die typisch für die Betriebssysteme sind.Microsoft-DS ist soweit ich weiß nur auf W2K und XP sowie den entsprechenden Servern anzutreffen.SSH ist meist ein gutes Zeichen für ein Linux.Bei ThinClients sollte eigentlich nur RDP und ICA offen sein.
Das mit dem OS ermitteln wird schon schwieriger.
Eigentlich fällt mir dazu nur die Möglichkeit über einen Portscan des Clients per nmap auf der Kommandozeile ein.Die Ausgabe mit dem Parameter "nmap -O IP-Adresse" sollte ausgeben ob es ein Win2000/XP oder 9x oder ein Linux ist.
Alternativ gibts noch diverse offene Ports die typisch für die Betriebssysteme sind.Microsoft-DS ist soweit ich weiß nur auf W2K und XP sowie den entsprechenden Servern anzutreffen.SSH ist meist ein gutes Zeichen für ein Linux.Bei ThinClients sollte eigentlich nur RDP und ICA offen sein.
Moin,
das mit den CALs hat elCativo schon geschrieben, zu den Windowsversionen fällt mir eigentlich nur KIX auf die Schnelle ein, da gibt es ein Macro "@ProductType", welches die Windowsversion des Clients abfragt, das kannste dann in einem Script weiterverarbeiten....
Guckst Du hier: http://www.kixtart.org
hth
Ralf
das mit den CALs hat elCativo schon geschrieben, zu den Windowsversionen fällt mir eigentlich nur KIX auf die Schnelle ein, da gibt es ein Macro "@ProductType", welches die Windowsversion des Clients abfragt, das kannste dann in einem Script weiterverarbeiten....
Guckst Du hier: http://www.kixtart.org
hth
Ralf
Wenn es dir reicht, kannst du im Login-Script auch dieses nutzen:
if /i "%OS%"=="Windows_NT" ....
Zudem hat der Heise-Verlag für das Offline-Update-Script der Zeitschrift c't einmal folgende Zeilen für die Unterscheidung von 2k und xp verwendet:
:getOS
ver | %systemroot%\system32\find "Windows 2000" >nul
if not errorlevel 1 (
set BS=W2K
)
ver | %systemroot%\system32\find "Windows XP" >nul
if not errorlevel 1 (
set BS=XP
)
So, vielleicht hilft das ja...
Gruss
René
if /i "%OS%"=="Windows_NT" ....
Zudem hat der Heise-Verlag für das Offline-Update-Script der Zeitschrift c't einmal folgende Zeilen für die Unterscheidung von 2k und xp verwendet:
:getOS
ver | %systemroot%\system32\find "Windows 2000" >nul
if not errorlevel 1 (
set BS=W2K
)
ver | %systemroot%\system32\find "Windows XP" >nul
if not errorlevel 1 (
set BS=XP
)
So, vielleicht hilft das ja...
Gruss
René
Hmm, wenn die Clients nicht im Lokalen sind, dann stellt sich die Sache schon problematischer dar...
Hast du die Möglichkeit, den Leuten zu sagen, dass die sich nicht mehr über die xy.rdp mit dem TS verbinden sollen, sondern zukünftig über die 123.bat, die man denen auf den Desktop packen kann?
Ich weiß, ist ne ### antwort, aber was besseres fällt mir in dem Fall einfach nicht ein... ;)
Sorry...
Hast du die Möglichkeit, den Leuten zu sagen, dass die sich nicht mehr über die xy.rdp mit dem TS verbinden sollen, sondern zukünftig über die 123.bat, die man denen auf den Desktop packen kann?
Ich weiß, ist ne ### antwort, aber was besseres fällt mir in dem Fall einfach nicht ein... ;)
Sorry...
Du kannst nur den Leuten die kein XP oder 2000 einsetzen explizit das Anmelden untersagen und ihnen mitteilen das sie erst dann wieder den Terminalserver nutzen können wenn sie ihren Rechner auf eines der beiden Betreibssysteme umgestellt haben.
Allerdings hast du offensichtlich nicht das System des Terminalservers verstanden.
Sinn und Zweck ist es doch gerade über den Terminalserver diverse Betriebssysteme unter einen Hut zu bekommen und die Administration zu vereinfachen.
Wenn du für deine User zwei unterschiedliche Profile angelegt hast dürftest du doch auch keine Probleme bekommen.Oder liegt dein Problem darin das du einen W2K Server nutzt und du nur die Integierte TS Lizenz nutzen willst?
Dann wird deine Firma in den sauren Apfel beissen müssen und den externen Mitarbeitern für zu Hause ein W2K zur Verfügung stellen müssen.
Allerdings hast du offensichtlich nicht das System des Terminalservers verstanden.
Sinn und Zweck ist es doch gerade über den Terminalserver diverse Betriebssysteme unter einen Hut zu bekommen und die Administration zu vereinfachen.
Wenn du für deine User zwei unterschiedliche Profile angelegt hast dürftest du doch auch keine Probleme bekommen.Oder liegt dein Problem darin das du einen W2K Server nutzt und du nur die Integierte TS Lizenz nutzen willst?
Dann wird deine Firma in den sauren Apfel beissen müssen und den externen Mitarbeitern für zu Hause ein W2K zur Verfügung stellen müssen.
Hallo elCativo,
ja, es ist gerade der Sinn eines TS auch alte Systeme weiter nutzen zu können (u.a.), aber auch hier kann es softwaretechnische Probleme geben.
Den Umstand weshalb er dies vor hat, hat er uns nicht erklärt, deswegen halte ich deinen Angriff für unnötig.
Beispiel gefällig? Datev (Hersteller für Steuerberatungssoftware):
Hier kann die Anschaltung an das Rechenzentrum des Herstellers entweder per DFÜ-System und Kommunikationsserver erfolgen, oder per Internet von jedem Arbeitsplatz aus über eine personalisierte SmartCard. Wie kann der Benutzer nun diese SmartCard am TS nutzen? Der Benutzer nutzt diese Karte am lokalen Client, der TS greift über Pipes auf die SmartCard am Client zu. Mit Windows 98 habe ich die SmartCard-Integration, die zwischen XP und TS2003 problemlos klappt noch nie zu sehen bekommen. Dies wäre ein solcher Fall, wenn nicht die Datev ein entsprechendes Programm ("Gerva" bzw. "Sicherheitspaket") hätte, die diese Kommunikation trotzdem ermöglicht.
Soviel dazu.
Gruss
René
ja, es ist gerade der Sinn eines TS auch alte Systeme weiter nutzen zu können (u.a.), aber auch hier kann es softwaretechnische Probleme geben.
Den Umstand weshalb er dies vor hat, hat er uns nicht erklärt, deswegen halte ich deinen Angriff für unnötig.
Beispiel gefällig? Datev (Hersteller für Steuerberatungssoftware):
Hier kann die Anschaltung an das Rechenzentrum des Herstellers entweder per DFÜ-System und Kommunikationsserver erfolgen, oder per Internet von jedem Arbeitsplatz aus über eine personalisierte SmartCard. Wie kann der Benutzer nun diese SmartCard am TS nutzen? Der Benutzer nutzt diese Karte am lokalen Client, der TS greift über Pipes auf die SmartCard am Client zu. Mit Windows 98 habe ich die SmartCard-Integration, die zwischen XP und TS2003 problemlos klappt noch nie zu sehen bekommen. Dies wäre ein solcher Fall, wenn nicht die Datev ein entsprechendes Programm ("Gerva" bzw. "Sicherheitspaket") hätte, die diese Kommunikation trotzdem ermöglicht.
Soviel dazu.
Gruss
René