Unter Windows gelöschte bzw. recoverte VMDK nutzbar machen
Hallo zusammen,
mir ist etwas recht dummes passiert und es wäre schön, wenn ich hierüber einen Lösungsweg finde wie ich meinen Herzschmerz wieder los werde
Ich nutze Workstation 17 um in meinen virtuellen Maschinen dieses und jenes zu machen und vom Hostsystem Win11 zu trennen. Funktioniert auch soweit ja ganz wunderbar.
Dumm ist es nur, wenn man die SSD des Hostsystems, auf der die VM lag, erweitern will und die virtuellen Maschinen temporär auf eine andere Platte schiebt, dabei der Meinung ist, dass man auch mal eben die ganzen txt's (vmware-0 ->n, mksSandbox), scoreboard's löschen kann und versehentlich eine virtuelle Platte, also VMDK löscht.
Die VM hatte 2 Platten, Platte 1 ist vorhanden, die VM startet aber nicht, weil Platte 2 nicht vorhanden ist.
Da auf der ursprünglichen SSD, auf der die VM (und auch nur diese) lag nur gelöscht, bzw. die anderen Dateien verschoben wurden, konnte ich mit dem MS Recoverytool die Daten eigentlich wiederherstellen, siehe Bild:
Zum einen wundert es mich, dass ich da jetzt 2 VMDK's liegen habe, eine mit 1KB und dann die andere mit knapp 80GB, was meine gelöschte Platte ist.
Nehme ich nun diese Platte und hänge sie als weitere Festplatte in 'irgendeiner' VM an, dann sagt mir VM Workstation (17.0.2), dass es keine gültige VMDK ist.
Kann ich aus der großen Datei wieder eine interpretierbare VMDK machen? Oder komme ich zumindest irgendwie auf die Dateien die dort liegen? Das war nämlich die "D-Platte" in der VM.
Ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt, ansonsten versuche ich natürlich etwaige Nachfragen zu beantworten.
Ich hab zwar schon hin und wieder etwas ähnliches gelesen, bezog sich aber auf den ESX mit irgendwelchen flat-files die ich selbst nicht habe.
mir ist etwas recht dummes passiert und es wäre schön, wenn ich hierüber einen Lösungsweg finde wie ich meinen Herzschmerz wieder los werde
Ich nutze Workstation 17 um in meinen virtuellen Maschinen dieses und jenes zu machen und vom Hostsystem Win11 zu trennen. Funktioniert auch soweit ja ganz wunderbar.
Dumm ist es nur, wenn man die SSD des Hostsystems, auf der die VM lag, erweitern will und die virtuellen Maschinen temporär auf eine andere Platte schiebt, dabei der Meinung ist, dass man auch mal eben die ganzen txt's (vmware-0 ->n, mksSandbox), scoreboard's löschen kann und versehentlich eine virtuelle Platte, also VMDK löscht.
Die VM hatte 2 Platten, Platte 1 ist vorhanden, die VM startet aber nicht, weil Platte 2 nicht vorhanden ist.
Da auf der ursprünglichen SSD, auf der die VM (und auch nur diese) lag nur gelöscht, bzw. die anderen Dateien verschoben wurden, konnte ich mit dem MS Recoverytool die Daten eigentlich wiederherstellen, siehe Bild:
Zum einen wundert es mich, dass ich da jetzt 2 VMDK's liegen habe, eine mit 1KB und dann die andere mit knapp 80GB, was meine gelöschte Platte ist.
Nehme ich nun diese Platte und hänge sie als weitere Festplatte in 'irgendeiner' VM an, dann sagt mir VM Workstation (17.0.2), dass es keine gültige VMDK ist.
Kann ich aus der großen Datei wieder eine interpretierbare VMDK machen? Oder komme ich zumindest irgendwie auf die Dateien die dort liegen? Das war nämlich die "D-Platte" in der VM.
Ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt, ansonsten versuche ich natürlich etwaige Nachfragen zu beantworten.
Ich hab zwar schon hin und wieder etwas ähnliches gelesen, bezog sich aber auf den ESX mit irgendwelchen flat-files die ich selbst nicht habe.
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 01:11 Uhr
6 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
Und was ist mit "einfach Backup einspielen"?
Ansonsten: Wenn die Daten Geld wert sind, nicht herumexperimentiern sonder zu Aatenretter gehen.
Alternativ kanns Du versuchen, mit froensischen Tools, wie z.B. testdisk, recuva, photorec, etc. aus der "vmdk" noch irgendwelche Daten zu extrahieren.
Aber dei frage ist doch, ist denn in der "großenDdatei" überhaupt noch ein vmware-Image oder wurde die schon durch andere Daten überschrieben?
lks
Nehme ich nun diese Platte und hänge sie als weitere Festplatte in 'irgendeiner' VM an, dann sagt mir VM Workstation (17.0.2), dass es keine gültige VMDK ist.
Kann ich aus der großen Datei wieder eine interpretierbare VMDK machen? Oder komme ich zumindest irgendwie auf die Dateien die dort liegen? Das war nämlich die "D-Platte" in der VM.
Kann ich aus der großen Datei wieder eine interpretierbare VMDK machen? Oder komme ich zumindest irgendwie auf die Dateien die dort liegen? Das war nämlich die "D-Platte" in der VM.
Und was ist mit "einfach Backup einspielen"?
Ansonsten: Wenn die Daten Geld wert sind, nicht herumexperimentiern sonder zu Aatenretter gehen.
Alternativ kanns Du versuchen, mit froensischen Tools, wie z.B. testdisk, recuva, photorec, etc. aus der "vmdk" noch irgendwelche Daten zu extrahieren.
Aber dei frage ist doch, ist denn in der "großenDdatei" überhaupt noch ein vmware-Image oder wurde die schon durch andere Daten überschrieben?
lks
Wenn die daten schon kaputt sind, wird da auch 7zip nichts mehr machen können.
lks
Hallo,
Doch
Gruß,
Peter
Doch
und nur die C-VMDK verschoben, danach wurde auf dieser SSD nichts mehr gemacht, also ->löschen und den Rest verschieben.
Da ist ja deine Sicherung. Zurück kopieren und gut ist Gruß,
Peter