USB Lizenzdongel auf einen Terminal Server 2019 der unter VMWare 6.5 läuft durchreichen
Hallo,
Wir haben eine Terminal Server 2019 unter einem ESXi 6.5 Läuft.
Auf diesem Terminal Server haben wir die Software Winner Design am laufen.
Für diese Software benötigen wir den Lizenzdongel.
Von diesem Dongel haben wir 2 Stück damit wir zwei Arbeitsplätze benutzen können.
Ich habe beide Dongel in der ESXi Maschine stecken und diese dem Terminal Server zugewiesen.
Beide Dongel sind nun auch am Server zu sehen.
Meldet sich der erste Benutzer an und startet die Software findet diese einen Dongel und läuft.
Sobald aber sich der zweite User anmeldet findet die Software keinen Dongel.
Wer kann mir den da helfen?
Es sollte doch möglich sein die Dongel den Sitzungen zu zu weisen?
Gruß
MOF1036
Wir haben eine Terminal Server 2019 unter einem ESXi 6.5 Läuft.
Auf diesem Terminal Server haben wir die Software Winner Design am laufen.
Für diese Software benötigen wir den Lizenzdongel.
Von diesem Dongel haben wir 2 Stück damit wir zwei Arbeitsplätze benutzen können.
Ich habe beide Dongel in der ESXi Maschine stecken und diese dem Terminal Server zugewiesen.
Beide Dongel sind nun auch am Server zu sehen.
Meldet sich der erste Benutzer an und startet die Software findet diese einen Dongel und läuft.
Sobald aber sich der zweite User anmeldet findet die Software keinen Dongel.
Wer kann mir den da helfen?
Es sollte doch möglich sein die Dongel den Sitzungen zu zu weisen?
Gruß
MOF1036
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14 Kommentare
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Den Dongel einer Sitzung zuweisen ist bestimmt möglich, allerdings sinnfrei, da bei jeder Anmeldung, wenn ich mich richtig erinnere (kann mich auch täuschen), eine neue Sitzungsnummer vergeben wird, und wenn sich die Reihenfolge der Anmeldung ändert, ändert sich auch die Sitzungsnummer. Dann müßtest Du den Dongel jedesmal neu zuweisen. Ich denke auch eher, das ein Lizenzserver installiert sein muß oder es so etwas wie einen Betriebsstättenstick wie bei Datev gibt.
Hallo,
wieso USB und virtuelle Umgebungen sind so eine Sache. Was ich niemals machen würde ist den Stick direkt im Blech, also am Server einzustecken.
Wir nutzen für diesen Fall (Datev) ein LAN to USB Adapter.
https://www.seh-technology.com/de/produkte/usb-deviceserver/myutn-50a.ht ...
oder
https://www.digi.com/products/networking/infrastructure-management/usb-c ...
Damit sollte es klappen.
Schöne Woche noch. So long
Gruß Daniel
wieso USB und virtuelle Umgebungen sind so eine Sache. Was ich niemals machen würde ist den Stick direkt im Blech, also am Server einzustecken.
Wir nutzen für diesen Fall (Datev) ein LAN to USB Adapter.
https://www.seh-technology.com/de/produkte/usb-deviceserver/myutn-50a.ht ...
oder
https://www.digi.com/products/networking/infrastructure-management/usb-c ...
Damit sollte es klappen.
Schöne Woche noch. So long
Gruß Daniel
Moin...
so geht das ja auch nicht, du brauchst einen USB Device Server.
der Silex DS-510 tut was du möchtest...
Frank
so geht das ja auch nicht, du brauchst einen USB Device Server.
der Silex DS-510 tut was du möchtest...
Frank
Zitat von @Vision2015:
Moin...
so geht das ja auch nicht, du brauchst einen USB Device Server.
der Silex DS-510 tut was du möchtest...
Frank
Moin...
so geht das ja auch nicht, du brauchst einen USB Device Server.
der Silex DS-510 tut was du möchtest...
Frank
Aber nur mit Glück. Da der Silex USB Ports simuliert und die Software wahrscheinlich nicht in der Lage ist zwei Dongels an einem Rechner zu händeln kann man das nur ausprobieren. Verlassen würde ich mich darauf nicht. Ich würde erst einmal klären, ob die Software überhaupt Terminalserver fähig ist.
Hi,
ich mag mich irren, aber Hardware Dongel sollen doch i.A. regeln, dass ein Software nur auf einem Gerät lauffähig ist, wo der Dongel angeschlossen ist. Allein von daher würde ich es als erstes überprüfen, ob das Lizenzmodell das überhaupt hergibt, dass jetzt per User (Sitzung) zuzuweisen.
Unabhängig davon kann es auch sein, dass sich die Software irgendwo zentral merkt, auf welchem Computer diese gerade mit einem Dongle läuft. Wenn vom selben Computer aus versucht wird, gleichzeitig eine zweite Instanz zu starten, dann würde sie das merken. Könnte sein.
Ich halte es für sinnvoller, die Dongle nach wie vor am Client anzuschließen und über RDP in die Benutzersitzung umzuleiten. Falls möglich.
E.
ich mag mich irren, aber Hardware Dongel sollen doch i.A. regeln, dass ein Software nur auf einem Gerät lauffähig ist, wo der Dongel angeschlossen ist. Allein von daher würde ich es als erstes überprüfen, ob das Lizenzmodell das überhaupt hergibt, dass jetzt per User (Sitzung) zuzuweisen.
Unabhängig davon kann es auch sein, dass sich die Software irgendwo zentral merkt, auf welchem Computer diese gerade mit einem Dongle läuft. Wenn vom selben Computer aus versucht wird, gleichzeitig eine zweite Instanz zu starten, dann würde sie das merken. Könnte sein.
Ich halte es für sinnvoller, die Dongle nach wie vor am Client anzuschließen und über RDP in die Benutzersitzung umzuleiten. Falls möglich.
E.
Zitat von @sofifreak:
Wir nutzen für diesen Fall (Datev) ein LAN to USB Adapter.
https://www.seh-technology.com/de/produkte/usb-deviceserver/myutn-50a.ht ...
Wir nutzen für diesen Fall (Datev) ein LAN to USB Adapter.
https://www.seh-technology.com/de/produkte/usb-deviceserver/myutn-50a.ht ...
Mit den SEH Geräten habe ich bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Safenet Dongles lassen sich damit wunderbar durchschleifen.
moin...
jo, aber mit dem Silex kannst du dem user einen bestimmten stick zuweisen...
Frank
Zitat von @Dr.Bit:
Ja, aber eben nur einer pro Programm. Wenn zwei Instanzen auf dem Rechner laufen sollen, war´s das schon.
Datev löst das mit einem Betriebsstättenstick, da ist egal wie viele dranhängen bzw. es ist auf dem Stick hinterlegt.
Ja, aber eben nur einer pro Programm. Wenn zwei Instanzen auf dem Rechner laufen sollen, war´s das schon.
Datev löst das mit einem Betriebsstättenstick, da ist egal wie viele dranhängen bzw. es ist auf dem Stick hinterlegt.
jo, aber mit dem Silex kannst du dem user einen bestimmten stick zuweisen...
Frank
moin..
Erkannt werden ja Beide wenn ich das richtig verstanden habe. Das Programm läßt aber nur einen zu.
wissen wir nicht so genau, weiß aber der hersteller
Stephan
Frank
Zitat von @Dr.Bit:
Super, also genau das was er sowieso machen wollte, und was nicht funktioniert. Bloß eben direkt am USB Port.
was eben nicht geht...Super, also genau das was er sowieso machen wollte, und was nicht funktioniert. Bloß eben direkt am USB Port.
Erkannt werden ja Beide wenn ich das richtig verstanden habe. Das Programm läßt aber nur einen zu.
wissen wir nicht so genau, weiß aber der hersteller
Stephan
Guten Morgen,
Laut TO werden beide Sticks erkannt, er kann aber nur einen ansprechen. Also gehe ich davon aus, daß das Programm nur einen zuläßt. Mit einem Silex, so gut die Dinger auch sind, hätte er das gleiche Problem.
Also schlau machen, ob die Software terminalserverfähig ist. Und wenn -> wie.
Stephan
Laut TO werden beide Sticks erkannt, er kann aber nur einen ansprechen. Also gehe ich davon aus, daß das Programm nur einen zuläßt. Mit einem Silex, so gut die Dinger auch sind, hätte er das gleiche Problem.
Also schlau machen, ob die Software terminalserverfähig ist. Und wenn -> wie.
Stephan
Von diesem Dongel haben wir 2 Stück damit wir zwei Arbeitsplätze benutzen können.
Ich habe beide Dongel in der ESXi Maschine stecken und diese dem Terminal Server zugewiesen.
Ich habe beide Dongel in der ESXi Maschine stecken und diese dem Terminal Server zugewiesen.
MOF1036
Hab sowas schon hundertmal gesehen, besonders mit Aladdin Hardlock Dongles, die man bei geschätzten 70% aller Hardwaredongles als Produkt findet, und die API von Alladin / Safenet / Gemalto (Hersteller des Dongles und der Treiber für den Dongle) kann keine multiplen Dongles an einem Rechner, und hat für einzelne Dongles entweder eine sessionbasierte Sperre drin oder nicht und in deinem Fall blockiert die erste Sitzung den ersten gefundenen Dongle, die zweite Sitzung sucht garnicht erst nach dem 2. Dongle wg. besagtem API / Treiber Einschränkungen.
Die Lösung so verblüffend einfach:
zweimal Windows 10 VM machen, den Dongle zuweisen und per RDP benutzen und fettich. Ist auch von den Lizenzkosten billiger für die Betriebsysteme, Win10 kostet eine Handvoll Euro, der Server unter 800 nicht zu haben, dazu kommt daß du vermutlich in der OEM / Systembuilder Version 5 RDP Connection Lizenzen hast und weitere Benutzer nachlizensiert werden müssen, und so ein 5er Paket an RDP Lizenzen kost so um die 200 Euro.
Das mit den beiden Dongles kriegst du mit einem Terminalserver zu 99% nicht so hin daß die Software damit kann. Und nicht über irgendwelche Session-zu-Dongle Geschichten fabulieren, sowas kann VMware nicht, ferner reicht der RDP von Microsoft keine USB Schutzadapter durch so daß sie isoliert un der Session auftauchen. Vergiß des. Das geht noch nicht mal unter Horizon view... pro vM ein Dongle und ein Benutzer, und dann geht deine Software, du kannst ja den Termianlserver zum "Jumphost" machen wenn der eine zentrale Rollle spielt für Homeoffice und so.
Was vieleicht auch gent:
frag mal den Hersteller, ob es auch einen Lizenzserver für die Software gibt was vielleicht nicht ganz unwahrscheinlich ist. Dann fragt man den Hersteller ob man aus 2 Einzelplatzlizenzen eine Lizenzserverlizenz für 2 Benutzer machen kann und dann kann man die Software vermutlich doch mit 2 Beutzern starten, die Session-Verwaltung findet dann auf dem Lizenzserver statt.