USB-Stick-Komplettloesung
Hallo zusammen!
Da ich mich in letzter Zeit mit Lösungen für USB-Sticks beschäftigt habe, dachte ich mir, man könnte einen USB-Stick schaffen, der alle nötigen Funktionen einer einfachen Festplatte beherrscht.
Es gibt mehrere Punkte, die ich erreichen möchte. Alle diese Punkte beziehen sich auf einen USB-Stick:
1. Bootfähig machen
2. Partionieren in drei Teile
- Partition 1 = Linux Ubuntu live / bzw. bootbar
- Partition 2 = Windows live via Bart's PE (Sollte möglichst aussehen, wie Windows XP)
- Partition 3 = Daten
3. Start von Windows soll NUR Partition 3 erkennen
zu 1.) - ERLEDIGT
Ich weiß, das ist alles ziemlich gewagt. Da ich mich schon etwas mit diesem Thema auseinander gesetzt habe, fand ich herraus, dass man, um einen USB-Stick bootfähig zu machen ihn formatieren muss. Und da stellt sich für mich die Frage, ob es dann noch generell möglich ist, es zusätzlich dann noch zu partitionieren.
zu 2.)
Es ist ja generell möglich vom USB-Stick ein Live-System zu booten. Ist es auch möglich eine Art Bootloader einzubauen, mit welchem man dann auf dem Stick eins der beiden Betriebssysteme wählen kann? Bei einer Festplatte ist dieses ja auch möglich.
zu 3.) - ERLEDIGT
Unter Windows ist ohne spezielle Treiber es nicht möglich, den Stick zu partitionieren, da Windows ihn nur als Wechseldatenträger, nicht aber als Festplatte erkennt. Doch das Partionieren ist mir schon gelungen ( siehe USB Stick partitionieren ). Dadurch erkennt ein Windows ohne diesen Treiber allerdings garkeine bzw. nur eine Partition. Hier stellt sich meine Frage: Ist es möglich zu beeinflussen, WELCHE Partition er erkennt?
Mein USB-Stick:
4 GB Rundisk
Meine Partionsvorstellungen:
OS: je 1.5 GB
Daten: Rest
MfG
Sebastian
Da ich mich in letzter Zeit mit Lösungen für USB-Sticks beschäftigt habe, dachte ich mir, man könnte einen USB-Stick schaffen, der alle nötigen Funktionen einer einfachen Festplatte beherrscht.
Es gibt mehrere Punkte, die ich erreichen möchte. Alle diese Punkte beziehen sich auf einen USB-Stick:
1. Bootfähig machen
2. Partionieren in drei Teile
- Partition 1 = Linux Ubuntu live / bzw. bootbar
- Partition 2 = Windows live via Bart's PE (Sollte möglichst aussehen, wie Windows XP)
- Partition 3 = Daten
3. Start von Windows soll NUR Partition 3 erkennen
zu 1.) - ERLEDIGT
Ich weiß, das ist alles ziemlich gewagt. Da ich mich schon etwas mit diesem Thema auseinander gesetzt habe, fand ich herraus, dass man, um einen USB-Stick bootfähig zu machen ihn formatieren muss. Und da stellt sich für mich die Frage, ob es dann noch generell möglich ist, es zusätzlich dann noch zu partitionieren.
zu 2.)
Es ist ja generell möglich vom USB-Stick ein Live-System zu booten. Ist es auch möglich eine Art Bootloader einzubauen, mit welchem man dann auf dem Stick eins der beiden Betriebssysteme wählen kann? Bei einer Festplatte ist dieses ja auch möglich.
zu 3.) - ERLEDIGT
Unter Windows ist ohne spezielle Treiber es nicht möglich, den Stick zu partitionieren, da Windows ihn nur als Wechseldatenträger, nicht aber als Festplatte erkennt. Doch das Partionieren ist mir schon gelungen ( siehe USB Stick partitionieren ). Dadurch erkennt ein Windows ohne diesen Treiber allerdings garkeine bzw. nur eine Partition. Hier stellt sich meine Frage: Ist es möglich zu beeinflussen, WELCHE Partition er erkennt?
Mein USB-Stick:
4 GB Rundisk
Meine Partionsvorstellungen:
OS: je 1.5 GB
Daten: Rest
MfG
Sebastian
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Ausgedruckt am: 26.11.2024 um 14:11 Uhr
5 Kommentare
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Moin,
3x 1.5 ist doch schon mehr als 4?!?
Ansonsten vielleicht mal hier gucken:
http://www.heise.de/ct/ftp/suche/ergebnis?rm=result;words=USB%20Stick;q ...
Google wird auch was aus.
Gruß,
Arch Stanton
3x 1.5 ist doch schon mehr als 4?!?
Ansonsten vielleicht mal hier gucken:
http://www.heise.de/ct/ftp/suche/ergebnis?rm=result;words=USB%20Stick;q ...
Google wird auch was aus.
Gruß,
Arch Stanton
Hab sowas schon ma realisiert, allerdings mit Debian, anstelle Ubuntu (igitt, immer dieses Klickibunti-Zeugs )
Externe USB-HD (Notebook-Platte) mit 80 GB, 1 x 4.5 GB Debian mit KDE (eigener Kernel und satt Programme), 1 x BartPE 2 GB mit ext3-Treibern.
Rest Datenpartition mit NTFS und Spezial-Ordner für Home-Verzeichnis von Debian.
Das problematischste daran ist das Gefrickel mit BartPE, denn der ist eben nicht die erste primäre Partition.
Ach ja, und das ständige Wechseln der Hardware is für Debian halt auch nur dahingehend okay, solange Treiber für die Geräte mit an Bord waren.
Lonesome Walker
Externe USB-HD (Notebook-Platte) mit 80 GB, 1 x 4.5 GB Debian mit KDE (eigener Kernel und satt Programme), 1 x BartPE 2 GB mit ext3-Treibern.
Rest Datenpartition mit NTFS und Spezial-Ordner für Home-Verzeichnis von Debian.
Das problematischste daran ist das Gefrickel mit BartPE, denn der ist eben nicht die erste primäre Partition.
Ach ja, und das ständige Wechseln der Hardware is für Debian halt auch nur dahingehend okay, solange Treiber für die Geräte mit an Bord waren.
Lonesome Walker