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12.01.2018
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Virtualbox Netzwerk einstellungen
Hi ,
Einfache frage, wie stelle ich Virtualbox richtig ein, dass es als eigener netzwerkteilnehmer erkannt wird, wichtig wäre mir, A. der RDP zugriff drauf, und B. eine Software sollte frei im Netzwerk kommunizieren können.
wenn ich auf Netzwerk -Brücke einstelle, bekommt die VM (XP) artig seine eigene ip vom DHCP aber ich kann keine seite öffnen, anpingen geht aber.
Der RPD Zugriff geht auch net.
Ich bin mit VB und Virtualisierung bisher sehr wenig in kontakt gekommen.
VB plus alle additionals sind drauf auf dem Host, wie auf der VM.
Danke
Greetz
Uwe
Einfache frage, wie stelle ich Virtualbox richtig ein, dass es als eigener netzwerkteilnehmer erkannt wird, wichtig wäre mir, A. der RDP zugriff drauf, und B. eine Software sollte frei im Netzwerk kommunizieren können.
wenn ich auf Netzwerk -Brücke einstelle, bekommt die VM (XP) artig seine eigene ip vom DHCP aber ich kann keine seite öffnen, anpingen geht aber.
Der RPD Zugriff geht auch net.
Ich bin mit VB und Virtualisierung bisher sehr wenig in kontakt gekommen.
VB plus alle additionals sind drauf auf dem Host, wie auf der VM.
Danke
Greetz
Uwe
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18 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
ich nutze/nutze mehrere VMs unter VirtualBox und habe immer die Netzwerkbrücke verwendet. Dann ist die VM im Netzwerk als normaler Rechner sichtbar. Per DHCP wird auch - wie von Dir beobachtet - eine Adresse gezogen. RDP kein Problem.
Ergo: Wenn Du Probleme hast, liegt es wo anders dran. Kann es sein, daß eine Firewall dazwischen grabbelt?
Gruß
Apophis
ich nutze/nutze mehrere VMs unter VirtualBox und habe immer die Netzwerkbrücke verwendet. Dann ist die VM im Netzwerk als normaler Rechner sichtbar. Per DHCP wird auch - wie von Dir beobachtet - eine Adresse gezogen. RDP kein Problem.
Ergo: Wenn Du Probleme hast, liegt es wo anders dran. Kann es sein, daß eine Firewall dazwischen grabbelt?
Gruß
Apophis
Hallo,
soweit richtig. Was aber nicht in der Dokumentation steht, ist, daß man trotzdem auf der VM eine Firewall installiert haben kann, die alle möglichen und unmöglichen Zugriffe blockt.
Dann _kann_ die VM zwar "rein und raus telefonieren", _darf_ es aber wegen was anderem nicht. Das ist wie bei einem physikalischen Rechner auch: Wenn eine Netzwerkkarte drin ist, kann er theoretisch alles im Netz machen. Was davon tatsächlich gemacht werden kann, regelt wer anderes.
Gruß
Apophis.
soweit richtig. Was aber nicht in der Dokumentation steht, ist, daß man trotzdem auf der VM eine Firewall installiert haben kann, die alle möglichen und unmöglichen Zugriffe blockt.
Dann _kann_ die VM zwar "rein und raus telefonieren", _darf_ es aber wegen was anderem nicht. Das ist wie bei einem physikalischen Rechner auch: Wenn eine Netzwerkkarte drin ist, kann er theoretisch alles im Netz machen. Was davon tatsächlich gemacht werden kann, regelt wer anderes.
Gruß
Apophis.
Hallo,
grundsätzlich ist es so, daß auch in Windows XP die benötigten Ports für RDP gesperrt sind.
Diese musst Du sinngemäß konfigurieren, sprich zulassen.
Zudem ist es egal, ob Du Bridge oder NAT verwendest. Ich empfehle Dir, die Dokumentation von VirtualBox ausgebig zu lesen, bevor Du Dich weiter mit dem Thema Virtualisierung beschäftigst.
Gruss Penny
grundsätzlich ist es so, daß auch in Windows XP die benötigten Ports für RDP gesperrt sind.
Diese musst Du sinngemäß konfigurieren, sprich zulassen.
Zudem ist es egal, ob Du Bridge oder NAT verwendest. Ich empfehle Dir, die Dokumentation von VirtualBox ausgebig zu lesen, bevor Du Dich weiter mit dem Thema Virtualisierung beschäftigst.
Gruss Penny
Die Netzwerkbrücke ist richtig. Damit macht man ein Layer 2 (Mac Adress Basis) Bridging auf das Netz des Hypervisors an dessen Netzwerkkarte diese Bridge gebunden ist.
Laienhaft kann man sagen eine Bridge ist sowas wie ein Patchkabel in das Netz bzw. Adapter an das die Bridge gebunden ist.
Dadurch das du eine DHCP IP Adresse dort bekommst, kannst du erkennen das netzwerktechnisch alles klappt. Anderweitig hättest du erst gar keine IP bekommen.
Das du per RDP nicht zugreifen kannst liegt zu 98% an der lokalen Firewall des Rechners der in der VM rennt.
Hier musst du logischerweise erst generell zulassen das ein Zugriff von außen und auch ein Zugriff auf den RDP Prozess erlaubt ist.
Am Netzwerk selber liegt es de facto nicht mehr !
Laienhaft kann man sagen eine Bridge ist sowas wie ein Patchkabel in das Netz bzw. Adapter an das die Bridge gebunden ist.
Dadurch das du eine DHCP IP Adresse dort bekommst, kannst du erkennen das netzwerktechnisch alles klappt. Anderweitig hättest du erst gar keine IP bekommen.
Das du per RDP nicht zugreifen kannst liegt zu 98% an der lokalen Firewall des Rechners der in der VM rennt.
Hier musst du logischerweise erst generell zulassen das ein Zugriff von außen und auch ein Zugriff auf den RDP Prozess erlaubt ist.
Am Netzwerk selber liegt es de facto nicht mehr !
Zitat von @134987:
Die RDP Ports waren ja schon von der Convertierung (die geklappt hat) offen,
Aber ich habe auch den verdacht, dass der Server der den Host spielt rumzickt, obwohl alle firewalls aus sind (dezentralisiert -Test Netz)
Ich bin gerade dabei es an einem anderem Server auszuprobieren.
Hi Penny, wir kennen uns ja schon.
das lustige ist, ich habe jetzt auf einem 2012r2 Virtualbox frisch installiert, aber der will mal eben einfach nicht die roh vmdk als hdd nehmen, womit (wie es sein sollte) die installation auf dem 2008er keiner Probleme hatte...
Oha, jetzt kommt es dicke. Die RDP Ports waren ja schon von der Convertierung (die geklappt hat) offen,
Aber ich habe auch den verdacht, dass der Server der den Host spielt rumzickt, obwohl alle firewalls aus sind (dezentralisiert -Test Netz)
Ich bin gerade dabei es an einem anderem Server auszuprobieren.
Hi Penny, wir kennen uns ja schon.
das lustige ist, ich habe jetzt auf einem 2012r2 Virtualbox frisch installiert, aber der will mal eben einfach nicht die roh vmdk als hdd nehmen, womit (wie es sein sollte) die installation auf dem 2008er keiner Probleme hatte...
Wenn Du Windows Server 2012 R2 installiert hast, dann nutze Hype-V. Mit dem Sysinternals Tool Disk2vhd erstellst Du eine VHD-Datei der Festplatte vom XP-Rechner. Diese musst Du dann einbinden, sprich Du erstellst eine neue VM und nimmst grade konvertierte VHD als Festplatte.
Ich dreh hier noch am Rad xD Ich steh kurz davor mir ne frische einfache win 7 installation zu machen, dort VB drauf zu spielen, um es dann zu testen, die beiden Server (sonst eigl. sehr artige Geräte ) ) Zicken mich heute nur an.
jetzt gerade habe ich eine Appliance von dem laufendem VM auf dem 08er halt als .ova zum 12er rüber zu schieben und die so zu starten.
Mal sehen was dann passiert, hab mir irgendwie schon gedacht, dass es nicht an der VB liegt, weil, wie Penny ja weiß, da auch noch ein Programm drauf ist, das seine ports in/out offen haben muss.
Naja ich mache um 16 wohl erstmal ne pause und nehm ne Valium (Spaß*) Und Geh das heute abend nochmal in ruhe durch.
Die Doku habe ich ausführlich gelesen, habe auch schon nebenbei ne Hyper-V Convertierung gestartet, aber Hyper-V passt eigl. nicht so in meinen Plan. weil man im falle eines ausfalls, (sollte es denn endlich sauber laufen.) auf Aktuelle Server Versionen angewiesen ist, wo bei VB jedes Notebook einspringen könnte, die reaktivierungszeit, ist da ein sehr wichtiger Faktor.
OK, überlege Dir, mit was Du am besten und am schnellsten zurecht kommst.jetzt gerade habe ich eine Appliance von dem laufendem VM auf dem 08er halt als .ova zum 12er rüber zu schieben und die so zu starten.
Mal sehen was dann passiert, hab mir irgendwie schon gedacht, dass es nicht an der VB liegt, weil, wie Penny ja weiß, da auch noch ein Programm drauf ist, das seine ports in/out offen haben muss.
Naja ich mache um 16 wohl erstmal ne pause und nehm ne Valium (Spaß*) Und Geh das heute abend nochmal in ruhe durch.
Die Doku habe ich ausführlich gelesen, habe auch schon nebenbei ne Hyper-V Convertierung gestartet, aber Hyper-V passt eigl. nicht so in meinen Plan. weil man im falle eines ausfalls, (sollte es denn endlich sauber laufen.) auf Aktuelle Server Versionen angewiesen ist, wo bei VB jedes Notebook einspringen könnte, die reaktivierungszeit, ist da ein sehr wichtiger Faktor.
Wenn Du der Meinung bist
- Windows 7 ist schnell installiert.
- VirtualBox ist schnell installiert.
- Die Sicherung der XP-VM durch kopieren des benötigten Verzeichnisses ist für Dich einfach
- Die Wiederherstellung der XP-VM ist für Dich einfach
(Omg mein Kopf qualmt 4 Monitore um mich rum, alle mit diesem Thema beschäftigt, und ich müsste eigl. noch dringend ein Homepage Layout fertig bekommen, mit kompletten neuen Social Media Accounts für eine neueröffnung) btw. sorry tut nichts zur sache...
mach mal 'ne Pause und hier ein vritueller Kaffee
bin bissl gestresst xD
Komme erstma' runter. Und außerdem, eins-nach.dem-anderen. Aber Danke euch allen schon mal sehr ! :-'
Schreibe Dir alle Schritte auf, sodaß Du im Falle des Chaos' oder Fehlers, genau weißt was Du zu letzt gemacht hast. - Das ist ganz wichtig!**
Umso länger Du an dem Thema dran bist, umso schneller kann es passieren, daß Du Dich verzettelst.
Zu guter Letzt:
Wenn Du Windows Server 2008 einsetzt, der kann keine VMDK, soweit ich weiß. Also, bei Einsatz von Windows Server solltest Du das Tool nehmen, was ich Dir weiter oben genannt habe.
Dann überlege Dir, wie Du die Hardware und die VM sicherst, bzw. wie Du das K-Fall (Katastrophen) Szenario am besten und einfachsten bewältigen kannst.
Wenn Fragen sind, versuchen wir zu helfen. Hast Du in Deinem Umfeld, jemand der Dich unterstützen kann und will?
Gruss Penny
Hallo zusammen
Zu deinem Problem mit dem Zugriff über RDP.
Wenn du neueren Windows'en die Netzwerkkarte tauscht, kann es schon vorkommen das er das Firewallprofil auf Öffentloich oder Privat wechselt.
Einfach mal nachschauen welches Profil aktiv ist.
Und dann die Firewall anpassen damit RDP zugelassen wird.
gruass affabanana
Zu deinem Problem mit dem Zugriff über RDP.
Wenn du neueren Windows'en die Netzwerkkarte tauscht, kann es schon vorkommen das er das Firewallprofil auf Öffentloich oder Privat wechselt.
Einfach mal nachschauen welches Profil aktiv ist.
Und dann die Firewall anpassen damit RDP zugelassen wird.
gruass affabanana