VMware Player oder VirtualBox
Hallo Experten,
wir wollen über einen virtuellen Computer auf einem Windows7 (x64) - Host ein USB-Gerät ansteuern. Hat jemand Erfahrung, welche kostenlose Virtualisierungssoftware das exklusive Durchreichen von am Host angeschlossenen USB-Geräten an die virtuelle Maschine besser beherrscht, VMware Player oder Virtual Box?
Erschwerend kommt übrigens hinzu, dass das Programm, welches mit dem USB-Gerät arbeitet, das Gerät an einem COM-Port erwartet. Der Treiber emuliert einen solchen. Auch das muss die VM natürlich unterstützen. Aus den COM-Port-Optionen bei Virtual Box bin ich irgendwie nicht schlau geworden
Schöne Grüße von der Elbe ...
Winfried
wir wollen über einen virtuellen Computer auf einem Windows7 (x64) - Host ein USB-Gerät ansteuern. Hat jemand Erfahrung, welche kostenlose Virtualisierungssoftware das exklusive Durchreichen von am Host angeschlossenen USB-Geräten an die virtuelle Maschine besser beherrscht, VMware Player oder Virtual Box?
Erschwerend kommt übrigens hinzu, dass das Programm, welches mit dem USB-Gerät arbeitet, das Gerät an einem COM-Port erwartet. Der Treiber emuliert einen solchen. Auch das muss die VM natürlich unterstützen. Aus den COM-Port-Optionen bei Virtual Box bin ich irgendwie nicht schlau geworden
Schöne Grüße von der Elbe ...
Winfried
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5 Kommentare
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Zitat von @Winfried-HH:
Erschwerend kommt übrigens hinzu, dass das Programm, welches mit dem USB-Gerät arbeitet, das Gerät an einem
COM-Port erwartet. Der Treiber emuliert einen solchen. Auch das muss die VM natürlich unterstützen.
Erschwerend kommt übrigens hinzu, dass das Programm, welches mit dem USB-Gerät arbeitet, das Gerät an einem
COM-Port erwartet. Der Treiber emuliert einen solchen. Auch das muss die VM natürlich unterstützen.
Ich würde eher sagen, daß vereinfacht das:
Lasse den USB/seriell-Treiber auf dem Host laufen und gib einfach den seriellen Port in die VM weiter.
Aus den
COM-Port-Optionen bei Virtual Box bin ich irgendwie nicht schlau geworden
COM-Port-Optionen bei Virtual Box bin ich irgendwie nicht schlau geworden
Inwiefern? einfach den Port auf den host mappen.
lks
Zitat von @Winfried-HH:
> Zitat von @Lochkartenstanzer:
>
> Lasse den USB/seriell-Treiber auf dem Host laufen und gib einfach den seriellen Port in die VM weiter.
Anforderung ist, dass es nicht möglich sein soll, die Geräte aus dem Host heraus zu bedienen. Das spräche glaube
ich gegen diese Variante, oder? Ich nehme mal an, solange die Virtualisierungssoftware nicht läuft, ist das Gerät im
Host verfügbar?
> Zitat von @Lochkartenstanzer:
>
> Lasse den USB/seriell-Treiber auf dem Host laufen und gib einfach den seriellen Port in die VM weiter.
Anforderung ist, dass es nicht möglich sein soll, die Geräte aus dem Host heraus zu bedienen. Das spräche glaube
ich gegen diese Variante, oder? Ich nehme mal an, solange die Virtualisierungssoftware nicht läuft, ist das Gerät im
Host verfügbar?
Das Problem hast Du dann aber auch, wenn Virtualbox gerade nicht läuft. Denn dann schnappt sich der HOST das USB-Gerät. oder habt Ihre einen speziellen USB-to-Seriell-Converter, der nicht mit den Standardtreibern von Windows läuft?
> Inwiefern? einfach den Port auf den host mappen.
Bei Deiner Lösung ja, dann ist es ja ein Host-Port, der weiterzugeben ist. Aber was, wenn es kein echter COM-Port ist?
Was soll daran das problem sein, ob es ein "echter" oder "unechter" Port ist. iirc kann man mit virtualbox auch die per USB weitergereichten seriellen ports dem Guest weiterreichen.
hi,
zur frage selbst:
habe ähnliche Szenarien (USB-COM-Adapter bzw. andere USB-Geräte) immer nur mit dem vmware-player bzw. vsphere betrieben, lief absolut problemlos. virtualbox hab ich nie probiert, aber unter hyper-v konnte ich kein USB-Gerät direkt durchreichen. da musste ich zu einer IP/USB-Lösung greifen, war damit aber eher unzufrieden.
zur frage selbst:
habe ähnliche Szenarien (USB-COM-Adapter bzw. andere USB-Geräte) immer nur mit dem vmware-player bzw. vsphere betrieben, lief absolut problemlos. virtualbox hab ich nie probiert, aber unter hyper-v konnte ich kein USB-Gerät direkt durchreichen. da musste ich zu einer IP/USB-Lösung greifen, war damit aber eher unzufrieden.