VOIP durch IPSec-VPN zwischen 2 Fritzboxen
Moinsen zusammen!
Habe seit Monaten 2 Fritzboxen so gekoppelt, dass an Standort B die Telefonnummern des Standorts A genutzt werden.
Standort A Fritte 1 (O2 DSL IP Telefonie)
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IPSec-VPN
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Standort B (PfSense als Exposed Host hinter Fritte 2)
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Standort B Fritte 3 als IP-Client im Netzwerk (macht nur Telefonie)
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Telefon an FON 1 - FAX an FON 2
Die Rufnummern sind an Fritte 1 eingerichtet, es ist ein (internes) Telefoniegerät definiert, das diese Nummern verwendet und Fritte 3 verbindet sich über das VPN zwischen PfSense und Fritte 1 zu Fritte 1 als "Provider" für die Nummern. Alle Anmeldungen funktionieren.
Funktionierte auch stabil. Sogar FAX.
Nun ist es aber seit kurzem so, dass es sowohl eingehend als auch ausgehend zwar klingelt (SIP) aber dann Totenstille herrscht. (RTP)
Auf der PfSense ist eine "any" Regel definiert auf dem IPSec-Interface für LAN A und LAN B.
Neustart der Fritte 1 löst offenbar das Problem vorübergehend. Bis dann irgendwann wieder der Sprachkanal nicht aufgebaut wird.
Habe versucht, auf der pfSense zu sniffen, wurde daraus aber nicht schlau. (Sah so aus, als ob auf einem UDP Port 707x eine Verbindung aufgebaut wäre)
Wo liegt der Hase im Pfeffer? Im VPN? Glaub ich nicht. Auf der Fritte 1 in der Kommunikation zwischen "Provider-Telefonie" und "Telefoniegerät 1 als "interner" Provider"? Eher.
Was ich noch nicht getestet habe ist, ob an der Fritte 1 mit einem direkt angeschlossenen Telefon im Fehlerfall überhaupt Gespräche möglich sind...
Problem: Es ist schwer, mich an Standort A und B gleichzeitig zu materialisieren.
Jemand noch ne Idee wo ich zielgerichteter schauen müsste?
Muss mit dem Murks noch ein paar Monate leben, so wie's ausschaut...
e mare libertas!
Buc
Habe seit Monaten 2 Fritzboxen so gekoppelt, dass an Standort B die Telefonnummern des Standorts A genutzt werden.
Standort A Fritte 1 (O2 DSL IP Telefonie)
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IPSec-VPN
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Standort B (PfSense als Exposed Host hinter Fritte 2)
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Standort B Fritte 3 als IP-Client im Netzwerk (macht nur Telefonie)
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Telefon an FON 1 - FAX an FON 2
Die Rufnummern sind an Fritte 1 eingerichtet, es ist ein (internes) Telefoniegerät definiert, das diese Nummern verwendet und Fritte 3 verbindet sich über das VPN zwischen PfSense und Fritte 1 zu Fritte 1 als "Provider" für die Nummern. Alle Anmeldungen funktionieren.
Funktionierte auch stabil. Sogar FAX.
Nun ist es aber seit kurzem so, dass es sowohl eingehend als auch ausgehend zwar klingelt (SIP) aber dann Totenstille herrscht. (RTP)
Auf der PfSense ist eine "any" Regel definiert auf dem IPSec-Interface für LAN A und LAN B.
Neustart der Fritte 1 löst offenbar das Problem vorübergehend. Bis dann irgendwann wieder der Sprachkanal nicht aufgebaut wird.
Habe versucht, auf der pfSense zu sniffen, wurde daraus aber nicht schlau. (Sah so aus, als ob auf einem UDP Port 707x eine Verbindung aufgebaut wäre)
Wo liegt der Hase im Pfeffer? Im VPN? Glaub ich nicht. Auf der Fritte 1 in der Kommunikation zwischen "Provider-Telefonie" und "Telefoniegerät 1 als "interner" Provider"? Eher.
Was ich noch nicht getestet habe ist, ob an der Fritte 1 mit einem direkt angeschlossenen Telefon im Fehlerfall überhaupt Gespräche möglich sind...
Problem: Es ist schwer, mich an Standort A und B gleichzeitig zu materialisieren.
Jemand noch ne Idee wo ich zielgerichteter schauen müsste?
Muss mit dem Murks noch ein paar Monate leben, so wie's ausschaut...
e mare libertas!
Buc
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Ausgedruckt am: 21.11.2024 um 14:11 Uhr
3 Kommentare
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https://www.heise.de/ct/ausgabe/2015-6-Tk-Anlagen-mehrerer-Fritzboxen-mi ...
Sofern du ct' liest ?!
Sofern du ct' liest ?!