VOIP Firewallregeln für OPNSENSE mit Telekom Anschluß (Magenta S)
Hi,
ich suche seit geraumer Zeit nach verlässlichen Aussagen zu den VOIP Firewallregeln für die Opnsense für einen Telekom-Anschluß (Magenta S, keine feste externe IP Adresse) in dem Setting:
Internet=>Opnsense=>Switch=>PBX
Und, ja, ich habe alle und ich meine wirklich alle Posts im Forum gelesen, insbesondere die von Aqui.
Die meisten der Beispiele betreffen andere Provider, Cloud gehostete Dienste oder irgendwelche seltsame Lan-Konfigurationen.
Jeder schreibt etwas anderes, was ziemlich frustrierend ist.
Mal sollen Ports per NAT auf die PBX forwardet werden (was dazu führt, daß die PBX mit Anfragen auf 5060 aus dem gesamten Internet geflutet wird, weil ja die Source nicht eingeschränkt wird), mal soll outbound NAT mit manuellen Regeln erstellt werden, mal sollen die Ports 5060 und 5061 von Lan zu Wan freigegeben werden, mal mit Stun, mal ohne.
Ist es für diese in Deutschland wohl am häufigsten anzutreffende 0815 Konstellation nicht möglich, verbindliche Angaben zu bekommen??
Die Telekom selbst empfiehlt unter
Sip Trunk technische Unterlage
unter 5.8 folgendes:
UDP (out): Ports 53, 123,3478
UDP (in): Ports 5070, 5080
TCP (out): Port 53, 80, 443, 5060, 5061
in/out ist immer aus Sicht der TK-Anlage gemeint
Plattformseitiger RTP Portrange ist 9000-27000.Die RTP-Ports an der TK-Anlage können von dieser frei gewählt werden (>1023)Http(s) wird für das Telefoniecenter benötigt.Je nach TK-Anlagen-Konfiguration können diese Ports auch abweichenoder eingeschränkt sein
und in 11.3:
IP & Port-Ranges
Für vom Kunden initiierte Verbindungen zu SP-SSEs der Deutschen Telekom werden die in Kapitel 5.8 genannten Zielports
verwendet.
Da jede Verbindung vom Client initiiert und am Leben erhalten werden soll, werden TCP-Sitzungen auf Basis von RFC5923
wiederverwendet. NAT-Pinholing- und Firewall-Richtlinien sollten für diese einzelne Sitzung dynamisch durch das erste TCP-Paket
festgelegt werden.
Der Quellport für RTP wird durch die PBX definiert und es wird davon ausgegangen, dass alle NAT-Bindungs- und Firewall-Regeln
durch die ursprünglichen ausgehenden RTP-Pakete festgelegt werden. Der Ziel-Port für die RTP-Payload wird innerhalb des SDP-
Angebots/Antwort von SP-SSE definiert.
Es wird empfohlen, für RTP und RTCP ein aufeinander folgendes Paar Ports gemäß RFC 3550 zu verwenden. Auch das RTCP-
Attribut in SDP wird gemäß RFC 3605 unterstützt.
Da symmetrisches RTP verwendet wird, ist es nicht notwendig, Ports für eingehenden Datenverkehr zu konfigurieren.
Es wird empfohlen, kein statisches Port-Mapping zu verwenden, sondern dynamisches Pinholing in Kombination mit Keep-Alive.
Wenn Sie den Static Mode verwenden, müssen Sie Ihren listening port für SIP definieren. Die Verwendung des Static Mode ohne
vom Client initiierte Verbindungen würde zu einem hohen Risiko eines Pinhole für die SIP-Kommunikation führen. Aufgrund
hochskalierbarer Cluster von SP-SSEs der Deutschen Telekom ist es nicht geeignet, die Quell-IPs der Deutschen Telekom
einzuschränken. Es ist vorzuziehen, stattdessen Client-initiierte Verbindungen zu verwenden und jeglichen eingehenden
Datenverkehr außer dieser Verbindung zu blockieren.
Bitte beachten Sie, dass die Deutsche Telekom über verschiedene Mechanismen verfügt, um jede Art von Missbrauch zu vermeiden.
Daher ist es nicht erlaubt, beliebig viele TCP-Sessions einzurichten (z.B. eine separate TCP-Session für jeden Anruf / INVITE), da die
Anzahl der TCP-Sessions auf fünf pro IP-Adresse beschränkt ist.
Kann mir jemand mit diesen Angaben sagen, wie die Opensense für die Telekom zu konfigurieren ist?
1000 Dank, simbea
ich suche seit geraumer Zeit nach verlässlichen Aussagen zu den VOIP Firewallregeln für die Opnsense für einen Telekom-Anschluß (Magenta S, keine feste externe IP Adresse) in dem Setting:
Internet=>Opnsense=>Switch=>PBX
Und, ja, ich habe alle und ich meine wirklich alle Posts im Forum gelesen, insbesondere die von Aqui.
Die meisten der Beispiele betreffen andere Provider, Cloud gehostete Dienste oder irgendwelche seltsame Lan-Konfigurationen.
Jeder schreibt etwas anderes, was ziemlich frustrierend ist.
Mal sollen Ports per NAT auf die PBX forwardet werden (was dazu führt, daß die PBX mit Anfragen auf 5060 aus dem gesamten Internet geflutet wird, weil ja die Source nicht eingeschränkt wird), mal soll outbound NAT mit manuellen Regeln erstellt werden, mal sollen die Ports 5060 und 5061 von Lan zu Wan freigegeben werden, mal mit Stun, mal ohne.
Ist es für diese in Deutschland wohl am häufigsten anzutreffende 0815 Konstellation nicht möglich, verbindliche Angaben zu bekommen??
Die Telekom selbst empfiehlt unter
Sip Trunk technische Unterlage
unter 5.8 folgendes:
UDP (out): Ports 53, 123,3478
UDP (in): Ports 5070, 5080
TCP (out): Port 53, 80, 443, 5060, 5061
in/out ist immer aus Sicht der TK-Anlage gemeint
Plattformseitiger RTP Portrange ist 9000-27000.Die RTP-Ports an der TK-Anlage können von dieser frei gewählt werden (>1023)Http(s) wird für das Telefoniecenter benötigt.Je nach TK-Anlagen-Konfiguration können diese Ports auch abweichenoder eingeschränkt sein
und in 11.3:
IP & Port-Ranges
Für vom Kunden initiierte Verbindungen zu SP-SSEs der Deutschen Telekom werden die in Kapitel 5.8 genannten Zielports
verwendet.
Da jede Verbindung vom Client initiiert und am Leben erhalten werden soll, werden TCP-Sitzungen auf Basis von RFC5923
wiederverwendet. NAT-Pinholing- und Firewall-Richtlinien sollten für diese einzelne Sitzung dynamisch durch das erste TCP-Paket
festgelegt werden.
Der Quellport für RTP wird durch die PBX definiert und es wird davon ausgegangen, dass alle NAT-Bindungs- und Firewall-Regeln
durch die ursprünglichen ausgehenden RTP-Pakete festgelegt werden. Der Ziel-Port für die RTP-Payload wird innerhalb des SDP-
Angebots/Antwort von SP-SSE definiert.
Es wird empfohlen, für RTP und RTCP ein aufeinander folgendes Paar Ports gemäß RFC 3550 zu verwenden. Auch das RTCP-
Attribut in SDP wird gemäß RFC 3605 unterstützt.
Da symmetrisches RTP verwendet wird, ist es nicht notwendig, Ports für eingehenden Datenverkehr zu konfigurieren.
Es wird empfohlen, kein statisches Port-Mapping zu verwenden, sondern dynamisches Pinholing in Kombination mit Keep-Alive.
Wenn Sie den Static Mode verwenden, müssen Sie Ihren listening port für SIP definieren. Die Verwendung des Static Mode ohne
vom Client initiierte Verbindungen würde zu einem hohen Risiko eines Pinhole für die SIP-Kommunikation führen. Aufgrund
hochskalierbarer Cluster von SP-SSEs der Deutschen Telekom ist es nicht geeignet, die Quell-IPs der Deutschen Telekom
einzuschränken. Es ist vorzuziehen, stattdessen Client-initiierte Verbindungen zu verwenden und jeglichen eingehenden
Datenverkehr außer dieser Verbindung zu blockieren.
Bitte beachten Sie, dass die Deutsche Telekom über verschiedene Mechanismen verfügt, um jede Art von Missbrauch zu vermeiden.
Daher ist es nicht erlaubt, beliebig viele TCP-Sessions einzurichten (z.B. eine separate TCP-Session für jeden Anruf / INVITE), da die
Anzahl der TCP-Sessions auf fünf pro IP-Adresse beschränkt ist.
Kann mir jemand mit diesen Angaben sagen, wie die Opensense für die Telekom zu konfigurieren ist?
1000 Dank, simbea
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25 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
was bei mir funktioniert hat ist folgendes:
Port 5060 TCP nur aus dem Telekom Netz von extern auf die PBX forwarden.
Die RTP ports static durchs NAT schieben.
Das ganze eben auf einer PfSense. Aber wird auf der OpenSense identisch funktionieren.
Alternative musst du sipproxd nutzen, konfigurieren und "keine!" portforwarding Regel anlegen.
Gruß
Spirit
was bei mir funktioniert hat ist folgendes:
Port 5060 TCP nur aus dem Telekom Netz von extern auf die PBX forwarden.
Die RTP ports static durchs NAT schieben.
Das ganze eben auf einer PfSense. Aber wird auf der OpenSense identisch funktionieren.
Alternative musst du sipproxd nutzen, konfigurieren und "keine!" portforwarding Regel anlegen.
Gruß
Spirit
Also ich hab nicht eine einzige Weiterleitung drin und es funktioniert mit Pfsense. Registriert sind die Nummern in ner OpenScape Business, die erkennt den Anschluss als symmetrisches NAT. Einzig zum Spaß hab ich die Kommunikation über Port 5060 auf das Netz 217.0.0.0/16 eingeschränkt, da dort die Telekom SIP Server stehen.
Das Ganze ist natürlich nur ein Anschluss mit Einzelrufnummern, SIP Trunk kann ich dir aber meinetwegen auch noch mal durchtesten bei Bedarf.
Das Ganze ist natürlich nur ein Anschluss mit Einzelrufnummern, SIP Trunk kann ich dir aber meinetwegen auch noch mal durchtesten bei Bedarf.
in dem Setting: Internet=>Opnsense=>Switch=>PBX
Leider sagt das rein gar nix ob du die OpenSense mit einer Routerkaskade:IPsec IKEv2 VPN für mobile Benutzer auf der pfSense oder OPNsense Firewall einrichten
oder direkt mit einem NUR Modem angebunden hast ??
Preiswerte, VPN fähige Firewall im Eigenbau oder als Fertiggerät
Sprich wird das Internet direkt auf der Firewall terminiert (Modem) oder ist ein NAT Router davor ?
Beides hat entscheidenden Einfluss auf die Regeln.
Eigentlich steht aber auch alles in den Weiterführenden Links im o.a. Firewall Tutorial unter der Rubrik "VoIP bzw. Telefonie mit FritzBox oder Anlage hinter pfSense Firewall:"
Wie Kollege @shadynet oben schon sagt müsste man bei Verwendung von STUN in der lokalen Anlage eigentlich nix eintragen. Ohne STUN musst du die dynamische RTP Portrange freigeben.
P.S.: Irgendwas stimmt mit deiner Formatierung oben nicht. Du hast da irgendwo 2 Doppelsterne zuviel so das das alles fett gedruckt ist.
Wenn die Anlage Stun unterstützt, diesen nutzen und nur ausgehend die Ports 5060 und 10000-20000 UDP durchlassen. Alternativ ausgehend zum Testen Ports 1-65535 UDP erlauben.
Wenn der Stun geht, brauchst Du kein Portforwarding.
P.S.: Gerade noch gesehen.... Du siehst in der falschen Unterlage nach: Magenta S hat Einzelnnummern, keinen SIP Trunk.
Wenn der Stun geht, brauchst Du kein Portforwarding.
P.S.: Gerade noch gesehen.... Du siehst in der falschen Unterlage nach: Magenta S hat Einzelnnummern, keinen SIP Trunk.
nur ausgehend die Ports 5060 und 10000-20000 UDP durchlassen.
Na ja, ausgehend am internen LAN Port des Voice Netzes hat man ja zuallererst mal eine Scheunentor Regel das man erstmal alles erlaubt. Da stellt man sich ja nun wohl kaum selber ein bein bei der Setup Phase indem man sich dort Hardcore Regeln erstellt. Das kommt später wenn alles geht. So weiss man wenigstens das es dann nur an falschen Regeln liegen kann !Wenn man also intern erstmal alles aus dem Subnetz erlaubt und STUN verwendet wird sollte es eigentlich schon klappen ! Ansonsten wie immer: Ins Firewall Filter Log sehen ! Da steht ja genau drin was hängenbleibt.
Ansonsten wie immer: Ins Firewall Filter Log sehen ! Da steht ja genau drin was hängenbleibt.
Stimmt....habs gerade nochmal nachgesehen. Die Telekom hält sich da nicht an irgendwelche Port-Ranges. Deswegen habe ich ausgehend UDP 1-65535 erlaubt.
Leider ist die Dokumentation der verwendeten PBX mehr als dürftig was Firewall-Regeln angeht.....da sind andere Hersteller besser aufgestellt.
Wir verwenden bei uns den Magenta M und derzeit noch den SIP Trunk Pure. Beide laufen damit.
P.S.: Noch eine Anmerkung am Rande.....Du solltest die Telefonie in ein separates VLAN packen, gerade, wenn solche Scheunentor-Regeln erforderlich sind.
Deswegen habe ich ausgehend UDP 1-65535 erlaubt.
Das sollte der TO erstmal nicht so spezifisch machen ! Das wäre wenig zielführend in einer Troubleshooting Phase Auf dem lokalen LAN Segment in der die Anlage steckt reicht:
PASS, IP Source: <lokales_LAN_net> Port: any, Destination: any, Port: any
erstmal als Regel und fertig ist der Lack.
Besser man schafft sich nich gleich vorab extra Hürden durch Fesseln im Regelwerk !!
Telefonie gehört bei Firmennetzen rein schon aus arbeitsrechtlichen Gründen in ein separates VLAN.
Zitat von @simbea:
Eine OpenScape Business dürfte nicht mit mit meiner PBX vergleichbar sein, ohne Portfreigabe funktioniert hier nix.
Gruß simbea
Eine OpenScape Business dürfte nicht mit mit meiner PBX vergleichbar sein, ohne Portfreigabe funktioniert hier nix.
Gruß simbea
Naja, wo ne Osbiz läuft läuft gefühlt alles dagegen ist deine ja ein Spielzeug.
Zitat von @simbea:
Damit kommt die PBX nicht zur Registrierung der Telefonnummern, die Logs laufen mit fehlgeschlagenen Registrierungsversuche voll.
Welche?Damit kommt die PBX nicht zur Registrierung der Telefonnummern, die Logs laufen mit fehlgeschlagenen Registrierungsversuche voll.
Und ich halte nochmal fest: Magenta S sind tatsächlich Einzelrufnumern und KEIN Sip-Trunk.
Ist meistens so, außer man hat einen SIP Trunk Pure oben drauf.Die bisher aufgelaufenen Threads bestätigen meinen Eindruck in der Ausgangsfrage, dass hier anscheinend jeder seine eigene Vorstellung hat, wie es zu konfigurieren ist.
Naja, STUN (wobei ichs nicht nutze) anschalten, Provider einrichten, geht. TK-Anlage darf über alle Ports ins Internet. Das war so der grundlegende Tenor, wirklich viele Abweichungen sehe ich da gerade nicht.Das ist frustrierend, immerhin dürfte das Setting nicht selten anzutreffen sein.
Hat keiner eine klare Anleitung??
Was ist denn klar?Hat keiner eine klare Anleitung??
Erlaube der TK-Anlage erstmal alles: IP-TK-Anlage -> WAN, Protocol any, Ports any, alles any.
Freischaltungen von außen nach innen nicht nötig, weil symmetrisches RTP genutzt wird, gleicher Port ein und ausgehend.
Welchen Fehler gibts denn bei der Registrierung? Du gehst auch ganz sicher über den richtigen Anschluss raus? Nicht dass es zwei oder mehr gibt und die TK möchte gerne über den falschen registrieren. Also: Fehlermeldung?
Das VLAN darf auch ins Internet?
Eine OpenScape Business dürfte nicht mit mit meiner PBX vergleichbar sein, ohne Portfreigabe funktioniert hier nix.
Irgendwie unverständlich....Hier werkeln diverse Auerswald 4000 VoIP mit der pfSense. Da musste man rein gar nichts einstellen. Das lief so out of the box mit den Default Settings und aktiviertem STUN.
Eigentlich sollten andere PBXen da nicht anders funktionieren, da die VoIP Protokolle weltweit standartisiert sind ?!
Warum nimmst du nicht einfach mal einen Wireshark und siehst dir den SIP Regristrierungs Traffic mal an, dann weisst du doch sofort wo es kneift.
Zitat von @simbea:
All die bisherigen Kommentare der Experten waren wenig hilfreich!
Für die Margenta Tarife (das sind, wie oben richtig beschrieben Einzelrufnummern und KEIN Sip-Trunking) sind folgende Settings auf einer OPNSENSE erforderlich:
Hier ist die Lösung:
All die bisherigen Kommentare der Experten waren wenig hilfreich!
Für die Margenta Tarife (das sind, wie oben richtig beschrieben Einzelrufnummern und KEIN Sip-Trunking) sind folgende Settings auf einer OPNSENSE erforderlich:
Hier ist die Lösung:
Hallo @simbea,
vielen vielen Dank für deinen Beitrag! Ich persönlich verwende eine pfSense und eine Gigaset N510 IP Pro an einem Telekom Glasfaser Anschluss (FTTH) und hatte genau das gleiche Problem wie du.
Ich bin so happy. Jetzt funktioniert es!
Grüße
Tut mir leid, dass die Telekom nichts für dich war. Aber dein Beitrag war trotzdem Gold!
Ich habe noch 23 Monate vor mir. Abgesehen davon, dass das Telekom VoIP bisher nicht lief (was für mich nicht so schlimm war), bin ich bisher ganz zufrieden. Aus VPN-Gesichtspunkten finde ich es sogar ganz praktisch, dass die Verbindung nicht nach 24 Stunden eine Zwangstrennung hat.
Ansonsten habe ich auch noch ein Konto bei Sipgate. Das funktionierte von Anfang an ohne Probleme. Es geht also definitiv besser als bei der Telekom
Ich habe noch 23 Monate vor mir. Abgesehen davon, dass das Telekom VoIP bisher nicht lief (was für mich nicht so schlimm war), bin ich bisher ganz zufrieden. Aus VPN-Gesichtspunkten finde ich es sogar ganz praktisch, dass die Verbindung nicht nach 24 Stunden eine Zwangstrennung hat.
Ansonsten habe ich auch noch ein Konto bei Sipgate. Das funktionierte von Anfang an ohne Probleme. Es geht also definitiv besser als bei der Telekom
Lesenswert zu der Thematik:
VoIP-Telefonie über SIP-Client "Zoiper" (FritzBox 7560 als Router)
Und bzgl. NAT, RTP und STUN auch:
Fritzbox als IP-Client in pfSense Netzwerk - Probleme mit 2er Rufnummer
Pfsense mit easybell VoIP Cloud Anlage
VOIP hinter pfsense ohne(!) Portfreigaben (und auch ohne STUN und SIP-ALG)
VoIP-Telefonie über SIP-Client "Zoiper" (FritzBox 7560 als Router)
Und bzgl. NAT, RTP und STUN auch:
Fritzbox als IP-Client in pfSense Netzwerk - Probleme mit 2er Rufnummer
Pfsense mit easybell VoIP Cloud Anlage
VOIP hinter pfsense ohne(!) Portfreigaben (und auch ohne STUN und SIP-ALG)