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VPN - DNS-Leak Test wird nie bestanden - wie kann man das lösen?
Hallo,
ich habe mir einen Account bei einem VPN Anbieter für ein Jahr gekauft.
Ich stelle die Verbindung über OpenVPN her was einwandfrei klappt, allerdings besteht die Verbindung den DNS Leak Test nicht (www.dnsleaktest.com).
Ich habe eine FritzBox und daran ist per Kabel mein PC angeschlossen. Am PC ist die Comodo Firewall installiert und aktiv sowie AVAST Antivierus.
Wie kann ich das Problem lösen dass diese DNS-Leaks nicht mehr vorkommen?
ich habe mir einen Account bei einem VPN Anbieter für ein Jahr gekauft.
Ich stelle die Verbindung über OpenVPN her was einwandfrei klappt, allerdings besteht die Verbindung den DNS Leak Test nicht (www.dnsleaktest.com).
Ich habe eine FritzBox und daran ist per Kabel mein PC angeschlossen. Am PC ist die Comodo Firewall installiert und aktiv sowie AVAST Antivierus.
Wie kann ich das Problem lösen dass diese DNS-Leaks nicht mehr vorkommen?
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Content-ID: 302491
Url: https://administrator.de/forum/vpn-dns-leak-test-wird-nie-bestanden-wie-kann-man-das-loesen-302491.html
Ausgedruckt am: 23.12.2024 um 16:12 Uhr
2 Kommentare
Neuester Kommentar
Steht doch auf der Webseite:
If you are connected to a VPN service and ANY of the servers listed above are not provided by the VPN service then you have a DNS leak and are choosing to trust the owners of the above servers with your private data.
Du mußt dafür Sorgen, daß DNS nur über das VPN läuft.
lks
ich habe mir einen Account bei einem VPN Anbieter für ein Jahr gekauft.
Da wär ja mal ganz spannend zu erfahren wo denn die VPN Zertifkate herkommen ??Vermutlich hat der VPN Anbieter die auch gleich generiert. Da ist es dann eher lachhaft sich über DNS Leaks Sorgen zu machen. Die sollte man sich eigentlich dann um seine Daten machen, denn dann kann man zu 99,9% davon ausgehen das das VPN unsicher ist.
Mal abgesehen von der tatsache das sich gerade Schnüffler mit Schalpphüten an solchen VPN Knoten tummeln um was abzugreifen. Den dort sind ja gerade die die (vermeintlich) was zu verbergen haben.
Die Key bekommen sie dann frei Haus vom VPN Anbieter.
Eigentlich ein klassischer Selbstbetrug.
