VPN Verbindung zwischen 2 Standorten sehr langsam
Remoteverbindung zwischen 2 Standorten, um ein Arbeiten in Datev möglich zu machen. Gegenwärtig ist eine VPN Verbindung mit einem Router(Lancom) und einer Clientsoftware installiert. Diese Verbindung ist jedoch sehr schlecht aufgrund der Verbindung.
Ich benötige eine Verbindung, wie halt bei Remotedesktopdiensten, damit das tatsächlich Arbeiten halt auf dem Server stattfindet und es keine Daten über die Verbindung braucht.
Hat hier vielleicht einer ne Lösung
Beste Grüße
Mark
Ich benötige eine Verbindung, wie halt bei Remotedesktopdiensten, damit das tatsächlich Arbeiten halt auf dem Server stattfindet und es keine Daten über die Verbindung braucht.
Hat hier vielleicht einer ne Lösung
Beste Grüße
Mark
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 14:11 Uhr
12 Kommentare
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Moin,
Du könntest Dich auch an Deine Avatar wenden - der macht diesbezüglich einen ziemlich Technischen
LG, Thomas
BTW:
Ich benötige eine Verbindung, wie halt bei Remotedesktopdiensten
dann lass Deine Remotedesktopdienste über die VPN laufen.Du könntest Dich auch an Deine Avatar wenden - der macht diesbezüglich einen ziemlich Technischen
LG, Thomas
BTW:
Danach nutzt sie den Login der Domäne. Verbindung steht.
Hast Du Dir mal Gedanken über die Uploadgeschwindigkeit Deiner Giganto-DSL-Anbindungen gemacht? Wie soll das ohne RDP/ VNC oder was auch immer gehen?
Hallo,
wie werden denn bitte jetzt die Daten ausgetauscht?
Wenn die nötigen Lizenzen vorhanden sind, kann eine Verbindung zum Server aufgabaut werden, und was dann? Soll da was bearbeitet werden? Sind Terminalserverlizenzen vorhanden? Sind Die Programme die verwendet werden sollen fähig dazu?
Um was für Daten reden wir und über was für eine Verbindung beim Steüerbüro reden wir hier?
Bei 6Mbit hat du vermutlich 512Kbyte upload, und das ist nicht viel und auch für RDP nicht sonderlich schnell und das das Steuerbür eine VPN-Verbindung aufbaut ist ein muss.
Btw ich hoffe das Steuerbüro baut jeh nach Bedarf eine eigene Verbindung zu den Standorten auf.
Gruß
Chonta
PS:
Empfohlene Bandbreiten DATEV
http://www.datev.de/portal/ShowPage.do?pid=dpi&nid=107863
PPS: eine Domänenanmeldung und dan direkter Datevzugriff über die Verbindung sollte eigendlich sogar besser sein, als eine RDP Sitzung. Und wenn sie lokale Dateien hochladen muss, müssen die sichja auch erstmal durch die Leitung quetschen.
wie werden denn bitte jetzt die Daten ausgetauscht?
Wenn die nötigen Lizenzen vorhanden sind, kann eine Verbindung zum Server aufgabaut werden, und was dann? Soll da was bearbeitet werden? Sind Terminalserverlizenzen vorhanden? Sind Die Programme die verwendet werden sollen fähig dazu?
Um was für Daten reden wir und über was für eine Verbindung beim Steüerbüro reden wir hier?
Bei 6Mbit hat du vermutlich 512Kbyte upload, und das ist nicht viel und auch für RDP nicht sonderlich schnell und das das Steuerbür eine VPN-Verbindung aufbaut ist ein muss.
Btw ich hoffe das Steuerbüro baut jeh nach Bedarf eine eigene Verbindung zu den Standorten auf.
Gruß
Chonta
PS:
Empfohlene Bandbreiten DATEV
http://www.datev.de/portal/ShowPage.do?pid=dpi&nid=107863
PPS: eine Domänenanmeldung und dan direkter Datevzugriff über die Verbindung sollte eigendlich sogar besser sein, als eine RDP Sitzung. Und wenn sie lokale Dateien hochladen muss, müssen die sichja auch erstmal durch die Leitung quetschen.
Hallo,
welcher Protokolle das nun geschehen soll! Das musst Du uns einmal erklären, bitte.
- VPN Verbindung mit zwei Routern als eine so genannte Site-to-Site Verbindung herstellen.
- Da es sich um geschäftliche Unterlagen handelt wäre hier IPSec angebracht und auch an zu raten.
- Und wenn der IPSec VPN Tunnel zwischen den beidenRoutern steht, dann erst...
- .... kann man sich Gedanken machen wie man darauf zugreift, aber wie das schon erwähnt wurde via RDP ist da
wohl auch eine gebräuchliche Variante.
Hintergrund ist folgender, die im Einsatz befindlichen Router von der Firma LANCOM sollten natürlich auch VPN fähig
sein und das können wir im Augenblick nur raten! Denn dann sind auch extra Chips verbaut bzw. verlötet die die kryptographischen Aufgaben beschleunigen und/oder der normalen Router CPU abnehmen.
Man kann das sicherlich auch am Server terminieren so wie Ihr es macht aber da wäre ich auch immer etwas vorsichtig denn dann müssen vorne am Router Ports offengehalten werden und/oder dieser auch VPN Passthrough unterstützen
wobei es dann aber auch wieder auf die gesamte Netzwerkstruktur und Netzwerklast und Serverlast ankommt, die die VPN Verbindung ebenso beeinträchtigen können. Und wenn das dann nicht eine Beschleunigung der VPN Verbindung herbeiführt, dann erst würde ich mal hergehen wollen und mich nach einem alternativen respektive einem
schnelleren Internetzugang umsehen oder erkundigen wollen.
Achtung, es sollte ein Zugang sein der nicht gedrosselt wird und eine feste IP Adresse mitbringt, das wäre meines Erachtens optimal.
Gruß
Dobby
Ich wollte nur sichergehen, bevor ich das Thema mit dem Upgrade der DSL Leitungen anspreche, ob es eine andere Administrationslösung gibt. Aber wenn ich richtig verstanden habe, kann man mit Remotedesktopdienste oder auch der VPN in Verbindung mit diesen Bandbreiten keine Verbesserung bzw. eine Lösung erzielen.
eigentlich habe ich jetzt gehört was ich hören wollte
Teilst Du es uns dann bitte auch mit was denn nun die Lösung herbeigeführt hat denn davon lebt so ein Forum!Daten werden halt über die normale ADSL Leitung ausgetauscht.
Über die ADSL Leitung geht so oder so alles, hier ist dich wohl eher die Frage im Raum über welche Dienste und mittelswelcher Protokolle das nun geschehen soll! Das musst Du uns einmal erklären, bitte.
Und auch keine eigene Verbindung vom Steuerbüro hierher. Es gibt nur das Steuerbüro und unser Standort (Köln-München)
Jo das beste wäre folgendes zu tun, um es einmal leicht zumachen.- VPN Verbindung mit zwei Routern als eine so genannte Site-to-Site Verbindung herstellen.
- Da es sich um geschäftliche Unterlagen handelt wäre hier IPSec angebracht und auch an zu raten.
- Und wenn der IPSec VPN Tunnel zwischen den beidenRoutern steht, dann erst...
- .... kann man sich Gedanken machen wie man darauf zugreift, aber wie das schon erwähnt wurde via RDP ist da
wohl auch eine gebräuchliche Variante.
Hintergrund ist folgender, die im Einsatz befindlichen Router von der Firma LANCOM sollten natürlich auch VPN fähig
sein und das können wir im Augenblick nur raten! Denn dann sind auch extra Chips verbaut bzw. verlötet die die kryptographischen Aufgaben beschleunigen und/oder der normalen Router CPU abnehmen.
Man kann das sicherlich auch am Server terminieren so wie Ihr es macht aber da wäre ich auch immer etwas vorsichtig denn dann müssen vorne am Router Ports offengehalten werden und/oder dieser auch VPN Passthrough unterstützen
wobei es dann aber auch wieder auf die gesamte Netzwerkstruktur und Netzwerklast und Serverlast ankommt, die die VPN Verbindung ebenso beeinträchtigen können. Und wenn das dann nicht eine Beschleunigung der VPN Verbindung herbeiführt, dann erst würde ich mal hergehen wollen und mich nach einem alternativen respektive einem
schnelleren Internetzugang umsehen oder erkundigen wollen.
Achtung, es sollte ein Zugang sein der nicht gedrosselt wird und eine feste IP Adresse mitbringt, das wäre meines Erachtens optimal.
Gruß
Dobby
Ich wollte nur sichergehen, bevor ich das Thema mit dem Upgrade der DSL Leitungen anspreche, ob es eine andere Administrationslösung gibt. Aber wenn ich richtig verstanden habe, kann man mit Remotedesktopdienste oder auch der VPN in Verbindung mit diesen Bandbreiten keine Verbesserung bzw. eine Lösung erzielen.
Hallo,
DATEV-Server bei euch im Netzwerk und externe wählt sich bei euch per VPN ein.
Dann macht das Sinn, mache ich auch immer so.
Ach ja, dazu reicht ein Windows 7 Pro (Home weiß ich nicht).
EDIT: Pack den AP auf den ESXI und außer Lizenz (und ein bisschen Strom) keine Kosten.
VG
Deepsys
Zitat von @geTr0ffEn:
ich habe mir gerade auch überlegt, wenn ich einen zusätzlichen Arbeitsplatz installiere (ich muss dazu sagen, der
Datevserver läuft auf einer ESXi Maschine) könnte die Kollegin ja von ausserhalb via Remotevebindung auf diesen Client
zugreifen, welches die Sache auch erheblich verbessern würde.
Kann hier jemand zustimmen?
Jo, wenn ich das so richtig verstanden habe:ich habe mir gerade auch überlegt, wenn ich einen zusätzlichen Arbeitsplatz installiere (ich muss dazu sagen, der
Datevserver läuft auf einer ESXi Maschine) könnte die Kollegin ja von ausserhalb via Remotevebindung auf diesen Client
zugreifen, welches die Sache auch erheblich verbessern würde.
Kann hier jemand zustimmen?
DATEV-Server bei euch im Netzwerk und externe wählt sich bei euch per VPN ein.
Dann macht das Sinn, mache ich auch immer so.
Ach ja, dazu reicht ein Windows 7 Pro (Home weiß ich nicht).
EDIT: Pack den AP auf den ESXI und außer Lizenz (und ein bisschen Strom) keine Kosten.
VG
Deepsys