Was brauche ich um einen Server zu basteln? Bin Anfänger in Serverhardware
Guten Tag Community
Bis heute habe ich eine Synology Disk-Station im Betrieb. Leider bietet mir diese zu wenig Leistung. Ich bitte deshalb um Hilfe, wie ich einen eigenen Server basteln kann.
Ich möchte mir gerne einen leistungsstärkeren Server basteln. Da ich keine Ahnung habe, was ich dafür benötige, dachte ich, dass das Administrator-Forum der richtige Platz sei.
Ich habe meine Synology-Diskstation als folgendes eingesetzt.
1. Media-Server UPNP/DLNA (Ist immer abgestürzt, wegen mangelhafter Software seitens Synology) Auch das ist ein Grund, weshalb ich wechseln möchte
Also genau für Filme, Musik und allgemeine Dateiverwaltung. Auch von Überall via Internet.
2. Als Download-Server via Pyload (Extra-Tool) via Synology-Wiki
3. Raid 6-Betrieb mit 5 Festplatten.
4 VPN-Server PPTP
Leider bietet der schwache Intel-Atom-Prozessor kaum leistung, und schafft es nicht einmal die Daten auf der Diskstation anständig zu verschlüsseln, ohne das gleich die Datentransferrate zusammensckt.
Ich möchte mit meinem Server eigentlich genau diese Dinge wieder machen können.
Was habe ich bereits:
1. 5 Festplatten Spin-Point für 24/7-Betrieb
2. Windows Server 2011 Betriebssystem
Der Server sollte nicht allzu viel Strom verbrauchen, da er ja auch 24/7 läuft.
Wer hat Erfahrung mit guter Hardware und Zeit sich der Sache anzunehmen.
Die Preisvorstellungen schreibe ich absichtlich nicht rein (-: Ich möchte gern mal die Möglichkeiten sehen. Die Diskstation lag ja im Bereich 1500 Franken.
Ich denke nicht, dass man dafür einen Server basteln kann, oder doch?
Vielen Dank für eure Hilfe
Reptile
Bis heute habe ich eine Synology Disk-Station im Betrieb. Leider bietet mir diese zu wenig Leistung. Ich bitte deshalb um Hilfe, wie ich einen eigenen Server basteln kann.
Ich möchte mir gerne einen leistungsstärkeren Server basteln. Da ich keine Ahnung habe, was ich dafür benötige, dachte ich, dass das Administrator-Forum der richtige Platz sei.
Ich habe meine Synology-Diskstation als folgendes eingesetzt.
1. Media-Server UPNP/DLNA (Ist immer abgestürzt, wegen mangelhafter Software seitens Synology) Auch das ist ein Grund, weshalb ich wechseln möchte
Also genau für Filme, Musik und allgemeine Dateiverwaltung. Auch von Überall via Internet.
2. Als Download-Server via Pyload (Extra-Tool) via Synology-Wiki
3. Raid 6-Betrieb mit 5 Festplatten.
4 VPN-Server PPTP
Leider bietet der schwache Intel-Atom-Prozessor kaum leistung, und schafft es nicht einmal die Daten auf der Diskstation anständig zu verschlüsseln, ohne das gleich die Datentransferrate zusammensckt.
Ich möchte mit meinem Server eigentlich genau diese Dinge wieder machen können.
Was habe ich bereits:
1. 5 Festplatten Spin-Point für 24/7-Betrieb
2. Windows Server 2011 Betriebssystem
Der Server sollte nicht allzu viel Strom verbrauchen, da er ja auch 24/7 läuft.
Wer hat Erfahrung mit guter Hardware und Zeit sich der Sache anzunehmen.
Die Preisvorstellungen schreibe ich absichtlich nicht rein (-: Ich möchte gern mal die Möglichkeiten sehen. Die Diskstation lag ja im Bereich 1500 Franken.
Ich denke nicht, dass man dafür einen Server basteln kann, oder doch?
Vielen Dank für eure Hilfe
Reptile
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50 Kommentare
Neuester Kommentar
Guten Morgen!
Leistung = Strom !!!
Niedrigen Stromverbrauch kannst du gleich mal von der Wunschliste streichen!
Du willst also alle Komponenten optimieren (Mainboard, RAM, HDD, etc.) oder nur den Prozessor anpassen?
lg
eisbein
Der Server sollte nicht allzu viel Strom verbrauchen, da er ja auch 24/7 läuft.
Leistung = Strom !!!
Niedrigen Stromverbrauch kannst du gleich mal von der Wunschliste streichen!
Du willst also alle Komponenten optimieren (Mainboard, RAM, HDD, etc.) oder nur den Prozessor anpassen?
lg
eisbein
Leider bietet der schwache Intel-Atom-Prozessor kaum leistung, und schafft es nicht einmal die Daten auf der Diskstation anständig zu verschlüsseln, ohne das gleich die Datentransferrate zusammensckt.
Da solltest du auf Hardware achten, die einen TPM-Chip drin hat, dann kannst du ordentlich BitLocker nutzen. Aber selbst da wird die Datenrate einbrechen, weil die komplette Kryptographie über die CPU läuft. Desweiteren solltest du einen Hardware-RAID-Controller nehmen, der RAID6 kann, wobei diese nicht günstig sind. Bei HP würde dies bedeuten für etwa 400€ nen RAID-Controller zu kaufen, dazu das BBWC-Kit und diesen noch nachzulizenzieren.Mein Vorschlag wäre der HP ML150 G6 mit dem P410 als RAID-Controller, dazu die oben genannten Erweiterungen. Selbstbau würde bedeuten, dass die Kiste vermutlich instabil läuft, nicht gerade leise ist und keinen 24/7-Betrieb aushält.
Ich stimme da tikayevent vollkommen zu, du kannst besser ein komplett-System nehmen von einem renomierten Hersteller, das erspart dir einiges an Ärger und die Leistungs passt in den meisten Fällen auch, vorallem aber sind die Komponenten alle 24/7 tauglich, als alternative kannst auch bei Dell (T110 oder höher) schauen, IBM und Fujitsu sollten auch Server in dem Segment haben. Vorallem bekommst meistens noch ein paar weitere Features hinzu was die Überwachung der Systeme vereinfacht und für an sich schmales Geld gescheiten Support mit Hardwaretausch
Hi,
was ist Windows Server 2011?
Ich glaube, wenn Du mit der Einrichtung eines SBS nicht wirklich vertraut bist und Du wahrscheinlich Deine Korea-SATA-HDD weiter verwenden willst, würde ich doch erst einmal gucken, was der NAS-Markt an Büchsen mit Core-Prozessoren hergibt ... da musst Du Dich nicht großartig umstellen. Wirklich gute RAID-Controller wirst Du für SATA nicht finden, weil kaum jemand diesen Schrummel baut, d.h., Du müsstest Deine kompletten Platten in SAS-Disks umtauschen, wenn Du ein vernünftiges RAID 6 bauen willst. Dafür kannst Du, abhängig von der gewünschten Kapazität, vermutlich mehr als 2x zu McDonalds gehen.
QNAP baut NAS mit Core2 und i3-Prozessoren, die kosten zwar auch Geld, aber Du kannst Deine SATA-Platten weiter nutzen, bleibst beim bekannten Linux und im Vergleich zu einem "richtigen" Server hält sich noch dazu der Stromverbrauch in Grenzen. Thecus bietet solche Büchsen ebenfalls an.
Und die Microsoft-OS sind jetzt nicht primär dafür gedacht, Fernseher und Musiktruhen mit Daten zu beliefern, da musst Du dann auch noch nachbasteln. Beim NAS ist alles da, was das Multimedia-Herz sich wünscht ...
LG, Thomas
was ist Windows Server 2011?
Ich glaube, wenn Du mit der Einrichtung eines SBS nicht wirklich vertraut bist und Du wahrscheinlich Deine Korea-SATA-HDD weiter verwenden willst, würde ich doch erst einmal gucken, was der NAS-Markt an Büchsen mit Core-Prozessoren hergibt ... da musst Du Dich nicht großartig umstellen. Wirklich gute RAID-Controller wirst Du für SATA nicht finden, weil kaum jemand diesen Schrummel baut, d.h., Du müsstest Deine kompletten Platten in SAS-Disks umtauschen, wenn Du ein vernünftiges RAID 6 bauen willst. Dafür kannst Du, abhängig von der gewünschten Kapazität, vermutlich mehr als 2x zu McDonalds gehen.
QNAP baut NAS mit Core2 und i3-Prozessoren, die kosten zwar auch Geld, aber Du kannst Deine SATA-Platten weiter nutzen, bleibst beim bekannten Linux und im Vergleich zu einem "richtigen" Server hält sich noch dazu der Stromverbrauch in Grenzen. Thecus bietet solche Büchsen ebenfalls an.
Und die Microsoft-OS sind jetzt nicht primär dafür gedacht, Fernseher und Musiktruhen mit Daten zu beliefern, da musst Du dann auch noch nachbasteln. Beim NAS ist alles da, was das Multimedia-Herz sich wünscht ...
LG, Thomas
Wirklich gute RAID-Controller wirst Du für SATA nicht finden, weil kaum jemand diesen Schrummel baut, d.h., Du müsstest Deine kompletten Platten in SAS-Disks umtauschen, wenn Du ein vernünftiges RAID 6 bauen willst.
Dir ist aber schon klar, dass SATA-Festplatten problemlos an SAS-Controllern laufen.Ich hab hier zuhause nen HP Microserver mit Windows 2008 R2 drauf, im Vergleich zu sämtlichen NAS die ich vorher hatte, macht die Kiste richtig Spaß. Die Kiste mit Festplatten hat weniger gekostet als ein NAS aus der oberen Mittelklasse ohne Festplatten.
Hi,
hast Du da mal nicht zertifizierte Platten drangehangen? Ich habe mal einen ML 310G5p überreden wollen, mit zwei Samsung-Platten ein RAID1 zu bauen .... allerdings mit dem onboard-controller. Habe mich dann doch überreden lassen, Platten mit dem Teuer-Hologramm zu kaufen ...
Wenn ich die Platten behalten wollte, würde ich das Experiment mit dem "Zukauf" der Serverhardeware + controller + Lizenz für das gewünschte RAID 6 (die Option muss man beim P410 zukaufen) vermutlich eher nicht machen ...
Erfahrungsgemäß sind die Kompatibilitätslisten der NAS-Produzenten deutlich umfangreicher als die von HP (ich habe hier nur HP-Server stehen und finde die gut), insbesondere aber kann man auch weniger preisintensive Platten verbauen.
BTW: Über den Microserver habe ich aber auch schon mal nachgedacht, ich bekomme aber vor Lachen nicht raus, mit was die das RAID basteln. Ist das eine Softwarelösung?
LG, Thomas
hast Du da mal nicht zertifizierte Platten drangehangen? Ich habe mal einen ML 310G5p überreden wollen, mit zwei Samsung-Platten ein RAID1 zu bauen .... allerdings mit dem onboard-controller. Habe mich dann doch überreden lassen, Platten mit dem Teuer-Hologramm zu kaufen ...
Wenn ich die Platten behalten wollte, würde ich das Experiment mit dem "Zukauf" der Serverhardeware + controller + Lizenz für das gewünschte RAID 6 (die Option muss man beim P410 zukaufen) vermutlich eher nicht machen ...
Erfahrungsgemäß sind die Kompatibilitätslisten der NAS-Produzenten deutlich umfangreicher als die von HP (ich habe hier nur HP-Server stehen und finde die gut), insbesondere aber kann man auch weniger preisintensive Platten verbauen.
BTW: Über den Microserver habe ich aber auch schon mal nachgedacht, ich bekomme aber vor Lachen nicht raus, mit was die das RAID basteln. Ist das eine Softwarelösung?
LG, Thomas
Moin,
nimm dieses Teil: http://www.cyclotron.de/product_info.php?info=p236489_Fujitsu-Technolog ...
Wenn Du Microsoft SBS 2011 verwenden willst, rüstest Du den auf 16 GB RAM auf und die Sache läuft rund.
Wenn Du Microsoft Windows Homeserver 2011 verwenden willst, kannste dir die Aufrüstung auch sparen.
Ich habe hier zwei von den Kisten am Laufen. Und das ohne nennenswerte Probleme. Und wenn es mal ein Problem gab, saß das meistens vor der Tastatur.
Gruß
Uwe
Edit: Der nimmt aber nur max. vier Platten auf.
nimm dieses Teil: http://www.cyclotron.de/product_info.php?info=p236489_Fujitsu-Technolog ...
Wenn Du Microsoft SBS 2011 verwenden willst, rüstest Du den auf 16 GB RAM auf und die Sache läuft rund.
Wenn Du Microsoft Windows Homeserver 2011 verwenden willst, kannste dir die Aufrüstung auch sparen.
Ich habe hier zwei von den Kisten am Laufen. Und das ohne nennenswerte Probleme. Und wenn es mal ein Problem gab, saß das meistens vor der Tastatur.
Gruß
Uwe
Edit: Der nimmt aber nur max. vier Platten auf.
Das ist ein Hardwareraid, der aber nur die Level 0, 1 und 10 beherrscht. Da ich nen RAID5 haben wollte, hab ich noch einen Adaptec RAID-Controller nachgesteckt. Man muss nur auf den richtigen Anschluss achten. Die Kiste ist für 4 Festplatten ausgelegt, welche in Wechselrahmen verbaut sind (aber nicht HotSwap). Software-RAID macht keinen Spaß, dafür ist die CPU zu lahm.
Als CPU gibt es zwei AMD-CPUs, Turion II Neo, beide Dualcore, einer mit 1,3GHz und einer mit 1,5GHz (den hab ich). Diese ist festaufgelötet. Platz ist für zwei RAM-Riegel (DDR3-ECC), in meiner Kiste sind 4GB drin.
Man kann zwei PCI-Express-Karten reinsetzen. Bei mir steckt in einem der RAID-Controller und im anderen die Fernwartungskarte.
Bei mir in der Kiste steckt noch eine fünfte Festplatte drin, als Bootlaufwerk. Dafür gibt es ein modifiziertes BIOS.
Als CPU gibt es zwei AMD-CPUs, Turion II Neo, beide Dualcore, einer mit 1,3GHz und einer mit 1,5GHz (den hab ich). Diese ist festaufgelötet. Platz ist für zwei RAM-Riegel (DDR3-ECC), in meiner Kiste sind 4GB drin.
Man kann zwei PCI-Express-Karten reinsetzen. Bei mir steckt in einem der RAID-Controller und im anderen die Fernwartungskarte.
Bei mir in der Kiste steckt noch eine fünfte Festplatte drin, als Bootlaufwerk. Dafür gibt es ein modifiziertes BIOS.
Hmmh,
lass mal sehen:
der Proliant, den tikayevent vorgeschlagen hat (mit vernünftigem RAID-Controller dabei) kostet um 1200,00 Euro. Was das nachlizensieren für RAID6 kostet - keine Ahnung. Der Server ist als Einstiegslösung oK, hat aber nur 2 GByte RAM verbaut.
Für den SBS 2011 benötigst Du zumindest 8Gbyte, um vernünftig arbeiten zu können. Wenn Du Deine Garantieansprüche behalten willst, kosten die notwendigen 6 Gbyte nochmal 150,- Euro.
Frage ist halt, was Du für ein Server-OS rumliegen hast (SBS 2011 Standard oder Esssentials / oder tatsächliche Homeserver??).
Also gehe ich mal davon aus, das Du für die Büchse ungefähr 1500 Euro brauchst, um das von Dir o.g. umsetzen zu können (das RAID 6 macht es teuer). Insgesamt bist Du also in einem Bereich, in dem es auch NAS mit core-Prozessoren gibt, in welche Du Deine Platten ohne Probleme reinstecken kannst ...
Und es gibt keine Garantie, das Deine Platten in dem ProLiant laufen, ohne Tünnef zu machen.
Wenn Du tatsächlich einen SBS aufsetzen willst, unterschätze die Einarbeitung nicht.
LG, Thomas
lass mal sehen:
der Proliant, den tikayevent vorgeschlagen hat (mit vernünftigem RAID-Controller dabei) kostet um 1200,00 Euro. Was das nachlizensieren für RAID6 kostet - keine Ahnung. Der Server ist als Einstiegslösung oK, hat aber nur 2 GByte RAM verbaut.
Für den SBS 2011 benötigst Du zumindest 8Gbyte, um vernünftig arbeiten zu können. Wenn Du Deine Garantieansprüche behalten willst, kosten die notwendigen 6 Gbyte nochmal 150,- Euro.
Frage ist halt, was Du für ein Server-OS rumliegen hast (SBS 2011 Standard oder Esssentials / oder tatsächliche Homeserver??).
Also gehe ich mal davon aus, das Du für die Büchse ungefähr 1500 Euro brauchst, um das von Dir o.g. umsetzen zu können (das RAID 6 macht es teuer). Insgesamt bist Du also in einem Bereich, in dem es auch NAS mit core-Prozessoren gibt, in welche Du Deine Platten ohne Probleme reinstecken kannst ...
Und es gibt keine Garantie, das Deine Platten in dem ProLiant laufen, ohne Tünnef zu machen.
Wenn Du tatsächlich einen SBS aufsetzen willst, unterschätze die Einarbeitung nicht.
LG, Thomas
Zitat von @Reptile:
Nachlizenzieren RAID 6????
Was verstehe ich daran nicht? Entweder unterstüzt ein RAID-Controller doch RAID 6 oder nicht, oder liege ich da falsch?
Woran erkennt man einen guten RAID-Controller eigentlich?
Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, was in meiner Diskstation für ein "Geschwür" steckt.
Aber schon einmal danke für die vielen Infos
Nachlizenzieren RAID 6????
Was verstehe ich daran nicht? Entweder unterstüzt ein RAID-Controller doch RAID 6 oder nicht, oder liege ich da falsch?
Woran erkennt man einen guten RAID-Controller eigentlich?
Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, was in meiner Diskstation für ein "Geschwür" steckt.
Aber schon einmal danke für die vielen Infos
Bei vieler Hardware musst du "Sonderfunktionen" freischalten lassen via Lizenzkey - da die Hersteller so auf ein Modell zurückgreifen können und dem "Otto Normal" Server eine günstige aber gute Hardware liefern können und Personen die "Sonderwünsche" haben ein wenig mehr Geld aus der Tasche zu ziehen um die Exklusive Einstellung zu bekommen - ist doch wie bei'm Auto - zwei Motoren mit gleichem Hubraum aber unterschiedlicher Leistung - an sich der gleiche Motor aber der mit mehr kW kostet auch mehr Geld
Heisst: der controller kann prinzipiell RAID6, Du musst die Funktionalität aber kostenpflichtig freischalten ... HP will nur Dein Bestes (die Fränkli's). Aus was Synology, QNAP und Konsorten Ihre RAIDs bauen, will ich gar nicht wissen. Da die Truhen aber meist weniger kosten (zumindest im Segment bis 4 HDD-Schächte) als ein guter controller ...
Der SBS essentials ist ein pfiffige Serverlösung, wenn man als Firma auf den Mailserver verzichten kann. Da musst Du Dich aber immer noch mit einer Windows-Domäne rumschlagen, ich glaube, auch der essential-Server muss zum Domänen-Controller geadelt werden. Da musst Du von der Benutzerrechteverwaltung im Vgl. mit den Linux-Lösungen deutlich umlernen ... kann ja aber nicht schaden
Kompatible Software ist zumeist teurer und nicht in so reichlicher Auswahl wie für die client-OS auf dem Markt ...
Sollte man alles vorher abwägen.
LG, Thomas
Hi nochmal,
das so ein SBS zu Hause läuft und nicht in einer Firma ... davon weiss er ja zunächst nichts .
Und natürlich versucht jede Firma im business-Bereich Geld zu verdienen, da kostet die Umgebung halt mehr als für den Hausgebrauch, dafür sollte sie auch deutlich stabiler laufen und der support sich drehen. Damit Umgebungen stabil sind, legt man viel Wert auf Kompatibilitäten ... mitunter mit dem Ergebnis, das "nicht kompatible" Bestandteile gar nicht, nur schwierig oder unter Verlust der Garantien in solche Umgebungen zu integrieren sind.
Du kannst schon mal "sparen", wenn Du statt des RAID6 ein RAID5 baust, das ist mehr mainstreamed und wird entsprechend häufiger im controller angeboten.
Insgesamt glaube ich aber, das der SBS für die von Dir angedachten Zwecke nicht der optimale Unterbau ist ... da bist Du wahrscheinlich im Linux-Bereich besser aufgehoben, auch wenn dort die Kappeleien mit dem RAID-Controller nicht viel anders sind. Und egal was Du machst - Hände weg von billigen RAID-Controllern. Die Zeit die Du in die Wiederherstellung Deiner Daten stecken wirst, hat ja auch irgendwie einen Wert ...
LG, Thomas
das so ein SBS zu Hause läuft und nicht in einer Firma ... davon weiss er ja zunächst nichts .
Und natürlich versucht jede Firma im business-Bereich Geld zu verdienen, da kostet die Umgebung halt mehr als für den Hausgebrauch, dafür sollte sie auch deutlich stabiler laufen und der support sich drehen. Damit Umgebungen stabil sind, legt man viel Wert auf Kompatibilitäten ... mitunter mit dem Ergebnis, das "nicht kompatible" Bestandteile gar nicht, nur schwierig oder unter Verlust der Garantien in solche Umgebungen zu integrieren sind.
Du kannst schon mal "sparen", wenn Du statt des RAID6 ein RAID5 baust, das ist mehr mainstreamed und wird entsprechend häufiger im controller angeboten.
Insgesamt glaube ich aber, das der SBS für die von Dir angedachten Zwecke nicht der optimale Unterbau ist ... da bist Du wahrscheinlich im Linux-Bereich besser aufgehoben, auch wenn dort die Kappeleien mit dem RAID-Controller nicht viel anders sind. Und egal was Du machst - Hände weg von billigen RAID-Controllern. Die Zeit die Du in die Wiederherstellung Deiner Daten stecken wirst, hat ja auch irgendwie einen Wert ...
LG, Thomas
Mal eine Gegenfrage: warum willst Du unbedingt das NAS in die Tonne hauen? Du hast da: einen Unterbau, einen RAID-Controller für Deine Platten, die Du einem etwas kleiner dimensioniertem Serversystem doch anbieten kannst.
Wenn Du etwas flexibler werden willst und trotzdem Deine Platten behalten willst, kannst Du Dir eine kleine Serverlösung kaufen, eventuell in der Art Proliant ML 110/150, Dell T110 o.ä., da muss jetzt nicht einmal ein teurer Controller verbaut sein. Bügel Deinen SBS darauf (bspw. auf ein RAID 1) und binde Dein NAS via SMB ("SAMBA") oder iSCSI an den Server an ...
Unnötige Funktionen im NAS schaltest Du ab, nützliche behälst Du. Am Windows Server nutzt Du auch nur das, was unbedingt notwendig ist.
Wenn Du den SBS nutzt, sollten 8Gbyte RAM sein, aber insgesamt kommst Du auf ungefähr zwischen 500 und 1000 Euro zusätzlicher Hardewarekosten ...
Wäre doch auch eine Idee?
Wenn Du etwas flexibler werden willst und trotzdem Deine Platten behalten willst, kannst Du Dir eine kleine Serverlösung kaufen, eventuell in der Art Proliant ML 110/150, Dell T110 o.ä., da muss jetzt nicht einmal ein teurer Controller verbaut sein. Bügel Deinen SBS darauf (bspw. auf ein RAID 1) und binde Dein NAS via SMB ("SAMBA") oder iSCSI an den Server an ...
Unnötige Funktionen im NAS schaltest Du ab, nützliche behälst Du. Am Windows Server nutzt Du auch nur das, was unbedingt notwendig ist.
Wenn Du den SBS nutzt, sollten 8Gbyte RAM sein, aber insgesamt kommst Du auf ungefähr zwischen 500 und 1000 Euro zusätzlicher Hardewarekosten ...
Wäre doch auch eine Idee?
Du machst bspw. bei Anbindung per iSCSI im Wesentlichen nichts weiter, als die Festplatten des NAS dem Server als quasi ausgelagerte lokale Festplatten anzubieten. Alle Prozesse laufen auf dem Server, wenn auf die targets zugegriffen wird. Hier sind lediglich Server-CPU/RAM/LAN/HDD-Geschwindigkeit(des targets) relevant. In einer Windows-Domäne hast Du per NTFS-Formatierung schon eine Art Verschlüsselung implementiert, aber ich weiss ja nicht, welche Daten über das VPN gehen (und ich will es auch gar nicht wissen ). Du kannst ja zusätzlich noch einen encrypter mitlaufen lassen - alles auf Serverlast.
Die Anbindung der Linux-NAS via SMB macht nach meinen (bescheidenen) Erfahrungen eh immer einige Probleme ... Aber iSCSI könnte für Dich durchaus Sinn machen. Insgesamt musst Du da halt überlegen, was für Dich eher Sinn macht ... da hilft dann auch mal Google.
LG
Die Anbindung der Linux-NAS via SMB macht nach meinen (bescheidenen) Erfahrungen eh immer einige Probleme ... Aber iSCSI könnte für Dich durchaus Sinn machen. Insgesamt musst Du da halt überlegen, was für Dich eher Sinn macht ... da hilft dann auch mal Google.
LG
Nur nebenbei : In der ct Heft 23/2011 ist ein hervorragender Bauvorschlag für einen sparsamen Server
http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2011/23/158_kiosk
Das beantwortet wenigstens alle HW Fragen !
http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2011/23/158_kiosk
Das beantwortet wenigstens alle HW Fragen !
Hi,
können kann man ... Macht aber m.E. wenig Sinn - die Teile, die die großen Hersteller anbieten, werden "massenhaft" gebaut, mit entsprechender Erfahrung und, nicht zu vergessen, entsprechender maintenance. Wenn da mal ein Teil wegschmiert (wichtigst beim Raid-Controller) kannst Du halbweg sicher sein, die nächsten Jahre beim Hersteller noch ein identisches Teil nachkaufen zu können.
Wenn Du preislich beim Selben rauskommst, macht ein selbst zusammengebauter PC keinen großen Sinn. Die Teile sind per se nicht für den Dauerbetrieb ausgelegt, Fehler beim Zusammenbau nicht ausgeschlossen, Du hast keine Garantie auf das komplette Gerät etc. pp.
LG, Thomas
können kann man ... Macht aber m.E. wenig Sinn - die Teile, die die großen Hersteller anbieten, werden "massenhaft" gebaut, mit entsprechender Erfahrung und, nicht zu vergessen, entsprechender maintenance. Wenn da mal ein Teil wegschmiert (wichtigst beim Raid-Controller) kannst Du halbweg sicher sein, die nächsten Jahre beim Hersteller noch ein identisches Teil nachkaufen zu können.
Wenn Du preislich beim Selben rauskommst, macht ein selbst zusammengebauter PC keinen großen Sinn. Die Teile sind per se nicht für den Dauerbetrieb ausgelegt, Fehler beim Zusammenbau nicht ausgeschlossen, Du hast keine Garantie auf das komplette Gerät etc. pp.
LG, Thomas
Hi,
was heisst, die liefern nur am Stück? IMHO schneiden die auch mindestens 100g schwere partes zurecht ... . Deine Links funktionieren aus Deutschland offenbar nicht, oder eventuell auch nur bei mir nicht, da mein account bei HP im cache des Browsers steckt? Suche die Teile noch mal bei HP Deutschland und stelle die Links ein.
Sinn machen hotplug-Netzteile nur, wenn Du zwei von den Teilen verbaust und Du sicher gehen willst, das Dir der Server nicht wegen zwei defekten Netzteilen verreckt: 1 Netzteil tot - rausziehen - das redundante Netzteil versorgt die Büchse weiter - neues Netzteil rein und schon sind wieder beide Netzteile schick. Für den Privatgebrauch absolut verzichtbar, weil teuer.
Was willst Du mit soviel Speicher? Viel hilft viel? Der Speicher muss ja auch abgerufen werden. Für einen SBS Standard / Essential, der weder als SQL- noch als Terminalserver läuft, sind 16 Gig mehr als ausreichend.
Immer daran denken: Du willst so ein Teil zu Hause einsetzen ... Was den RAID-Controller angeht: Wieviel Platten willst Du den einbauen? Du brauchst dazu auch Platz im Gehäuse ...Ich denke, ein Server im Tower-Design sollte mit 8 internen HDD irgendwo gut ausgestattet sein - die Teile benötigen sowohl Strom als sie auch Wärme produzieren. Immer daran denken - teurer ist nicht unbedingt sinnvoller. Für das reine Auslagern von toten Daten hasst Du ja immer noch Dein NAS und auch Server-Hardware hat nicht das ewige Leben.
Zu den CPU: HP liefert IMHO nur Tower-Server mit 1 oder 2 CPU-Steckplätzen aus. Aber wenn Du einen Quad-Core-Xeon einsetzt, hast Du ja quasi schon 4 physische Kerne. Immer den Ball flach halten ...
LG, Thomas
was heisst, die liefern nur am Stück? IMHO schneiden die auch mindestens 100g schwere partes zurecht ... . Deine Links funktionieren aus Deutschland offenbar nicht, oder eventuell auch nur bei mir nicht, da mein account bei HP im cache des Browsers steckt? Suche die Teile noch mal bei HP Deutschland und stelle die Links ein.
Sinn machen hotplug-Netzteile nur, wenn Du zwei von den Teilen verbaust und Du sicher gehen willst, das Dir der Server nicht wegen zwei defekten Netzteilen verreckt: 1 Netzteil tot - rausziehen - das redundante Netzteil versorgt die Büchse weiter - neues Netzteil rein und schon sind wieder beide Netzteile schick. Für den Privatgebrauch absolut verzichtbar, weil teuer.
Was willst Du mit soviel Speicher? Viel hilft viel? Der Speicher muss ja auch abgerufen werden. Für einen SBS Standard / Essential, der weder als SQL- noch als Terminalserver läuft, sind 16 Gig mehr als ausreichend.
Immer daran denken: Du willst so ein Teil zu Hause einsetzen ... Was den RAID-Controller angeht: Wieviel Platten willst Du den einbauen? Du brauchst dazu auch Platz im Gehäuse ...Ich denke, ein Server im Tower-Design sollte mit 8 internen HDD irgendwo gut ausgestattet sein - die Teile benötigen sowohl Strom als sie auch Wärme produzieren. Immer daran denken - teurer ist nicht unbedingt sinnvoller. Für das reine Auslagern von toten Daten hasst Du ja immer noch Dein NAS und auch Server-Hardware hat nicht das ewige Leben.
Zu den CPU: HP liefert IMHO nur Tower-Server mit 1 oder 2 CPU-Steckplätzen aus. Aber wenn Du einen Quad-Core-Xeon einsetzt, hast Du ja quasi schon 4 physische Kerne. Immer den Ball flach halten ...
LG, Thomas
Hi,
mit den AES-Fähigkeiten des E5520 bin ich überfragt, musst Du mal die Spezifikationen bein Intel ziehen. Die Unterschiede in der RAM-Verwaltungen werden sich auf buffered/unbuffered-Riegel beziehen. Der ML150 ist für Dich sicher eine gute Wahl, 8 3,5-Zoll-Platten scheinen reinzugehen, der P410 ist für den privaten Bereich schon fast oversized ... und Du willst ja jetzt RAID5, gelle?
Ich würde Dir empfehlen, das Gerät beim Händler und nicht online zu kaufen, da kannst Du das endgültig und in Ruhe konfigurieren lassen.
LG, Thomas
mit den AES-Fähigkeiten des E5520 bin ich überfragt, musst Du mal die Spezifikationen bein Intel ziehen. Die Unterschiede in der RAM-Verwaltungen werden sich auf buffered/unbuffered-Riegel beziehen. Der ML150 ist für Dich sicher eine gute Wahl, 8 3,5-Zoll-Platten scheinen reinzugehen, der P410 ist für den privaten Bereich schon fast oversized ... und Du willst ja jetzt RAID5, gelle?
Ich würde Dir empfehlen, das Gerät beim Händler und nicht online zu kaufen, da kannst Du das endgültig und in Ruhe konfigurieren lassen.
LG, Thomas
Hi noch mal,
ich bin Arzt, kein IT-Berater. Wo ich helfen kann, helfe ich gerne. Der ML350 ist nun aber wirklich der Overkill für zu Hause, es sei denn, Du willst zum Kunden des Jahres Deines Energieversorgers werden (ich habe u.a. so ein Teil zu laufen). Und immer daran denken - das ist nur die Grundkonfiguration ohne Platten, Du wirst freudig erstaunt sein, was Du für Festplatten mit HP-Logo auf den Thresen legst. Ich vermute mal, ein Händler wird Dir auch einen ML150 mit einem moderneren Xeon bestellen können. Eine Garantiewerweiterung auf 3 Jahre wären Extrakosten von 8,50 Franken im Monat - was ist das in Euro? Klingt jetzt nicht wirklich viel, wenn man darauf angewiesen ist, in möglichst kurzer Zeit wieder arbeiten zu können (ich habe für diesen Zweck nebst der universal restore Option meiner backup-Software "leere" Ersatzserver im Keller stehen, auch nicht gerade die billige Variante). Man muss halt immer für sich beurteilen, was passiert wenn ... und wie kann ich dann reagieren. Wenn man mal zwei, drei Tage oder eine Woche ohne so ein Teil auskommen kann, muss man nicht für teuer Geld stetig was in Reserve halten oder teure "ich komme sofort" Garantien abschliessen. Wenn man auf die Kisten nicht verzichten kann, muss man halt Geld reinstecken - wenn man nicht noch mehr Geld bei einem Ausfall verlieren will.
Ich denke der ML150 ist für Deine privaten Zwecke, so wie geschildert ausreichend. ABER - nach dem data sheet der Reihe scheinen die nur Prozessoren bis zur 5500'er Reihe zu unterstützen, die haben wohl alle keine AES-NI eingebaut. Aber ob es das wirklich braucht? Schau mal hier: http://www.tomshardware.de/Intel-Clarkdale-Core-i5-661,testberichte-240 ...
LG, Thomas
ich bin Arzt, kein IT-Berater. Wo ich helfen kann, helfe ich gerne. Der ML350 ist nun aber wirklich der Overkill für zu Hause, es sei denn, Du willst zum Kunden des Jahres Deines Energieversorgers werden (ich habe u.a. so ein Teil zu laufen). Und immer daran denken - das ist nur die Grundkonfiguration ohne Platten, Du wirst freudig erstaunt sein, was Du für Festplatten mit HP-Logo auf den Thresen legst. Ich vermute mal, ein Händler wird Dir auch einen ML150 mit einem moderneren Xeon bestellen können. Eine Garantiewerweiterung auf 3 Jahre wären Extrakosten von 8,50 Franken im Monat - was ist das in Euro? Klingt jetzt nicht wirklich viel, wenn man darauf angewiesen ist, in möglichst kurzer Zeit wieder arbeiten zu können (ich habe für diesen Zweck nebst der universal restore Option meiner backup-Software "leere" Ersatzserver im Keller stehen, auch nicht gerade die billige Variante). Man muss halt immer für sich beurteilen, was passiert wenn ... und wie kann ich dann reagieren. Wenn man mal zwei, drei Tage oder eine Woche ohne so ein Teil auskommen kann, muss man nicht für teuer Geld stetig was in Reserve halten oder teure "ich komme sofort" Garantien abschliessen. Wenn man auf die Kisten nicht verzichten kann, muss man halt Geld reinstecken - wenn man nicht noch mehr Geld bei einem Ausfall verlieren will.
Ich denke der ML150 ist für Deine privaten Zwecke, so wie geschildert ausreichend. ABER - nach dem data sheet der Reihe scheinen die nur Prozessoren bis zur 5500'er Reihe zu unterstützen, die haben wohl alle keine AES-NI eingebaut. Aber ob es das wirklich braucht? Schau mal hier: http://www.tomshardware.de/Intel-Clarkdale-Core-i5-661,testberichte-240 ...
LG, Thomas
Genauso teuer ist er nicht, da die 150'er Reihe da ja auch adäquat unter UVP angeboten werden. Orientiere Dich am Stromverbrauch, der 350 kommt mit einem 750W-Netzteil, der 150 mit 450W. Das ist schon ein Unterschied. Der größte Unterschied ist aber: der 350 frisst nur 2,5-Zoll-Platten in HP-Trays, der 150 nimmt auch 3,5-Zollige ... der Preisunterschied ist auch nicht von schlechten Eltern. Dafür bekommst Du natürlich auch andere Geschwindigkeiten, wenn eine SAS-Platte mit 15.000 Umdrehungen rotiert, eine SATA-Platte macht das im bezahlbaren Bereich nur mit 7200/min.
Etc.pp. - Du musst immer genau überlegen, wofür Du was benötigst. Schau einfach mal auf die Festplatten- und Strompreise und entscheide danach, was für Dich machbar und sinnvoll ist. Und eh Du jetzt ganz blass wirst, es gibt Händler, die verkaufen Dir 3,5-Zoll-SATA-Platten im Tray für akzeptables Geld, das sind baugleiche Modelle wie die zertifizierten von HP, nur zu einen´m Drittel des Preises. Wird zwar von der HP-Garantie nicht abgedeckt, ist aber im Privatbereich verschmerzbar, denke ich.
LG, Thomas
Etc.pp. - Du musst immer genau überlegen, wofür Du was benötigst. Schau einfach mal auf die Festplatten- und Strompreise und entscheide danach, was für Dich machbar und sinnvoll ist. Und eh Du jetzt ganz blass wirst, es gibt Händler, die verkaufen Dir 3,5-Zoll-SATA-Platten im Tray für akzeptables Geld, das sind baugleiche Modelle wie die zertifizierten von HP, nur zu einen´m Drittel des Preises. Wird zwar von der HP-Garantie nicht abgedeckt, ist aber im Privatbereich verschmerzbar, denke ich.
LG, Thomas
Ich habe hier: http://myworld.ebay.de/fast-webshop/&_trksid=p3984.m1439.l2754 vor einem Jahr zwei 1TB-Platten im Tray 3,5-Zoll-SATA-7,2K für je 150,00 Euro gekauft, die bei mir in einem ML310G5p als Datenspeicher mitlaufen - sind nicht gestresst, machen aber auch keine Probleme. Sind exakt die selben Platten gewesen, die HP mitgeliefert hatte!
Probleme macht momentan offensichtlich Thailand - Platten sind rar. Hier müsste man sicher noch 1/2 Jahr warten, eh man wieder etwas zu vernünftigen Preisen bekommt.
Die HDD-Rahmen kannst Du einzeln kaufen, kosten aber auch Geld. Insofern sollten Deine Samsung-Teile auch gehen, wenn gleich ich bei Samsung immer so ein komisches Gefühl habe ...
LG, Thomas
Probleme macht momentan offensichtlich Thailand - Platten sind rar. Hier müsste man sicher noch 1/2 Jahr warten, eh man wieder etwas zu vernünftigen Preisen bekommt.
Die HDD-Rahmen kannst Du einzeln kaufen, kosten aber auch Geld. Insofern sollten Deine Samsung-Teile auch gehen, wenn gleich ich bei Samsung immer so ein komisches Gefühl habe ...
LG, Thomas