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Wechseldatenträger freigeben
Hallo,
wir benutzen für unsere off-site Backups unter Anderem RDX Laufwerke von Tandberg, welchen mit dem RDX Quickstore per USB an der Backup Maschine dran hängen. Leider scheint unsere Backup Software beim integrierten sharing an die Hyper-V Hosts immer wieder Fehler zu produzieren. Der Support der Software empfahl, das Laufwerk per SMB Share fest einzubinden. Soweit so gut.
Jetzt viel mir aber auf, dass beim entfernen der Festplatten auch die kompletten Berechtigungen des Network Shares über Bord gehen. Sprich, wenn ich die Festplatte erneut einstecke hat der Host plötzlich keine Berechtigung mehr auf das Netzlaufwerk zuzugreifen, obwohl sich an den Berechtigungen rein gar nichts geändert hat.
Mein Workaround ist es aktuell per Aufgabenplanung, welches ein Powershell Script ausführt, die Freigabe zu löschen und mit exakt den selben Parametern erneut zu erstellen. Wenn ich das mache ist das Laufwerk am Host sofort wieder verfügbar.
Meine Frage ist jetzt ganz simpel, ob es hierfür eine bessere Lösung gibt?
Gruß
wir benutzen für unsere off-site Backups unter Anderem RDX Laufwerke von Tandberg, welchen mit dem RDX Quickstore per USB an der Backup Maschine dran hängen. Leider scheint unsere Backup Software beim integrierten sharing an die Hyper-V Hosts immer wieder Fehler zu produzieren. Der Support der Software empfahl, das Laufwerk per SMB Share fest einzubinden. Soweit so gut.
Jetzt viel mir aber auf, dass beim entfernen der Festplatten auch die kompletten Berechtigungen des Network Shares über Bord gehen. Sprich, wenn ich die Festplatte erneut einstecke hat der Host plötzlich keine Berechtigung mehr auf das Netzlaufwerk zuzugreifen, obwohl sich an den Berechtigungen rein gar nichts geändert hat.
Mein Workaround ist es aktuell per Aufgabenplanung, welches ein Powershell Script ausführt, die Freigabe zu löschen und mit exakt den selben Parametern erneut zu erstellen. Wenn ich das mache ist das Laufwerk am Host sofort wieder verfügbar.
Meine Frage ist jetzt ganz simpel, ob es hierfür eine bessere Lösung gibt?
Gruß
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Ausgedruckt am: 19.10.2024 um 15:10 Uhr
5 Kommentare
Neuester Kommentar
Klar, ne bessere backup software. Warum sollten denn die hyper-v hosts jemals direkten zugriff auf die backup laufwerke haben ?
Ja, schon klar ;) Im Moment ist das Budget für einen Umstieg aber nicht da und die Lizenzen laufen noch bis 2026. Ich schätze der Angriffsvektor ist bei Wechseldatenträgern, welche max. eine Stunde am Tag verbunden sind, überschaubar. Ideal ist es natürlich nicht.
Mir ist der workflow nicht klar. Wird innerhalb oder außerhalb der VM gesichert und mit welcher Software?
Es gibt einen PC auf dem die Backup Software läuft. Wenn dieser Backups macht, wird das verwendete Medium (on-site wie off-site) per share an die Hosts angebunden und dann werden anscheinend die Daten direkt kopiert. Die Software ist quasi nur der Mittelsmann um die Backup Locations an die Hosts anzuhängen und wieder zu entfernen.
Es handelt sich um folgende Software: https://www.altaro.com/vm-backup/
Es handelt sich um folgende Software: https://www.altaro.com/vm-backup/
Das ist eine sehr merkwürdige Variante. Kann das RDX drive nicht direkt an den Host?
Und Irgendetwas muss ja schließlich auch bei den VMs "kopieren". Da kann es ja nicht nur Mittelsmann sein.
Wenn das wirklich nur so Sinn macht, dann ggf. mal über USB -> LAN-Adapter wie von WuT nachdenken und ggf. mal testen, die dürften sich mit ihrer Middleware auf den Hosts deutlich robuster verhalten.
Gruß
DivideByZero
Und Irgendetwas muss ja schließlich auch bei den VMs "kopieren". Da kann es ja nicht nur Mittelsmann sein.
Wenn das wirklich nur so Sinn macht, dann ggf. mal über USB -> LAN-Adapter wie von WuT nachdenken und ggf. mal testen, die dürften sich mit ihrer Middleware auf den Hosts deutlich robuster verhalten.
Gruß
DivideByZero
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