
127132
05.06.2018
Weiterhin auf SDSL setzen oder doch VDSL?
Hallo zusammen!
Da im Gewerbegebiet nun endlcih die VDSL100 möglich ist stellt sich bei mir die Frage nach der Anbindung der Zentrale und somit der Server.
Die Situation bei uns sieht momentan folgendermaßen aus:
10 MBit SDSL auf Glas DeutschlandLAN Connect
16 MBit ADSL wird demnächst umgestellt auf VDSL100
4 NTBA
Die NTBAs fallen demnächst weg, da Umstellung auf SIP Trunk.
ADSL bzw. VDSL wird im Haus als Internetzugang verwendet und dient als Fallback wenn die SDSL mal ausfallen sollte. Über die SDSL laufen die VPNs zu den Außenstellen.
Bandbreite brauchts 10 MBit, mehr ist natürlich immer schöner.
Welche Argumente sprechen denn dagegen, dass man die SDSL ebenfalls durch eine VDSL ersetzt?
Ich bin da jetzt bei Medienwechsel und der Mindestbandbreite angelangt.
Zum einen wäre da der Medienwechsel. Aber man könnte die VDSL auch auf Glas legen lassen. Die DeutschlandLAN Voice/Data Fibre 500 ist da ein bisserl günstiger als die SDSL. So 50 Euro rum.
Und da wäre auch ein Mindestupload von 180.000 kbit/s garantiert. So zumindest die Telekom: https://www.telekom.de/dlp/agb/pdf/44900.pdf
Wie das mit einer Zwangstrennung bei einer festen IP aussieht kann ich ehrlich gesagt nicht sagen. Sollte aber wohl kein großes Problem sein, da keine Webseite oder dergleichen betrieben wird.
Ich bin für jede Erfahung und auch jeden Denkanstoß dankbar.
Da im Gewerbegebiet nun endlcih die VDSL100 möglich ist stellt sich bei mir die Frage nach der Anbindung der Zentrale und somit der Server.
Die Situation bei uns sieht momentan folgendermaßen aus:
10 MBit SDSL auf Glas DeutschlandLAN Connect
16 MBit ADSL wird demnächst umgestellt auf VDSL100
4 NTBA
Die NTBAs fallen demnächst weg, da Umstellung auf SIP Trunk.
ADSL bzw. VDSL wird im Haus als Internetzugang verwendet und dient als Fallback wenn die SDSL mal ausfallen sollte. Über die SDSL laufen die VPNs zu den Außenstellen.
Bandbreite brauchts 10 MBit, mehr ist natürlich immer schöner.
Welche Argumente sprechen denn dagegen, dass man die SDSL ebenfalls durch eine VDSL ersetzt?
Ich bin da jetzt bei Medienwechsel und der Mindestbandbreite angelangt.
Zum einen wäre da der Medienwechsel. Aber man könnte die VDSL auch auf Glas legen lassen. Die DeutschlandLAN Voice/Data Fibre 500 ist da ein bisserl günstiger als die SDSL. So 50 Euro rum.
Und da wäre auch ein Mindestupload von 180.000 kbit/s garantiert. So zumindest die Telekom: https://www.telekom.de/dlp/agb/pdf/44900.pdf
Wie das mit einer Zwangstrennung bei einer festen IP aussieht kann ich ehrlich gesagt nicht sagen. Sollte aber wohl kein großes Problem sein, da keine Webseite oder dergleichen betrieben wird.
Ich bin für jede Erfahung und auch jeden Denkanstoß dankbar.
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28 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
ich stehe derzeitig vor einem ähnlichen Problem.
Derzeitig haben wir einen SDSL-Anschluß (10MB) mit meheren festen IPs von QSC. Darüber läuft die Telefonie und der Internetverkehr. Wir betreiben intern einen Mail- und einen FTP-Server sowie einige wenige VPN-Tunnel. Kürzlich habe ich einen zusätzlichen DSL-Anschluß (16MB) von der Telekom bekommen (Mehr ist zZ. nicht machbar). Darüber läuft seit kurzem das "Surfen" der Mitarbeiter. In absehbarer Zeit wird dieser DSL-Anschluß auf 50MB VDSL upgedatet. (hoffentlich
)
Da die SDSL-Leitung einen ganz anderen Supportstatus hat als die (Konsumer-) VDSL-Leitung (äußert sich ja auch im Preis), werde ich SDSL für Telefonie und interne Dienste beibehalten. Der restliche Datenverkehr wird dann über VDSL geleitet (wie jetzt schon über DSL) Wo ich die VPN-Tunnel ansiedle, weiß ich noch nicht. Nach heutiger Sicht aber auf der SDSL-Leitung (feste IP).
Jürgen
ich stehe derzeitig vor einem ähnlichen Problem.
Derzeitig haben wir einen SDSL-Anschluß (10MB) mit meheren festen IPs von QSC. Darüber läuft die Telefonie und der Internetverkehr. Wir betreiben intern einen Mail- und einen FTP-Server sowie einige wenige VPN-Tunnel. Kürzlich habe ich einen zusätzlichen DSL-Anschluß (16MB) von der Telekom bekommen (Mehr ist zZ. nicht machbar). Darüber läuft seit kurzem das "Surfen" der Mitarbeiter. In absehbarer Zeit wird dieser DSL-Anschluß auf 50MB VDSL upgedatet. (hoffentlich
Da die SDSL-Leitung einen ganz anderen Supportstatus hat als die (Konsumer-) VDSL-Leitung (äußert sich ja auch im Preis), werde ich SDSL für Telefonie und interne Dienste beibehalten. Der restliche Datenverkehr wird dann über VDSL geleitet (wie jetzt schon über DSL) Wo ich die VPN-Tunnel ansiedle, weiß ich noch nicht. Nach heutiger Sicht aber auf der SDSL-Leitung (feste IP).
Jürgen
Pferdefuss bei VDSL ist immer der Upload !
Wenn du mit der Upload Bandbreite hinkommst und die nicht schwächer ist als dein aktuelles SDSL wäre es in der Tat egal.
VDSL als reinen Fallback zu betreiben ist natürlich netztechnischer Blödsinn und eher laienhaft.
Wenn, dann sollte man so einen Link auch aktiv nutzen wenn man ihn schon parallel hat und auch bezahlt.
Sinnvoll wäre hier ein Dual WAN Balancing Router der BEIDE Leitungen sinnvoll auslastet mit einer entsprechenden Balancing Policy und gegenseitigem Backup.
Aber vermutlich hat soweit noch keiner gedacht bei euch...
Wenn du mit der Upload Bandbreite hinkommst und die nicht schwächer ist als dein aktuelles SDSL wäre es in der Tat egal.
VDSL als reinen Fallback zu betreiben ist natürlich netztechnischer Blödsinn und eher laienhaft.
Wenn, dann sollte man so einen Link auch aktiv nutzen wenn man ihn schon parallel hat und auch bezahlt.
Sinnvoll wäre hier ein Dual WAN Balancing Router der BEIDE Leitungen sinnvoll auslastet mit einer entsprechenden Balancing Policy und gegenseitigem Backup.
Aber vermutlich hat soweit noch keiner gedacht bei euch...
werde ich SDSL für Telefonie und interne Dienste beibehalten. Der restliche Datenverkehr wird dann über VDSL geleitet
Genau so wäre es sinnvoll. Nicht nur als dummen Fallback.
@127132:
Hallo.
Wir hatten bis vor circa 1 1/2 Jahren 10 Mbit/s Company Connect symmetrisch, letztlich auch ein S-DSL-Produkt, allerdings ein sehr kostspieliges wg. garantierter Bandbreite & kurzen Entstörzeiten.
Seit VDSL 100/32 möglich war, haben wir das o. g. CC gekündigt und stattdessen 2 x VDSL 100/32 genommen, was nur noch einen Bruchteil der vorherigen Kosten ausmacht. Leitung 1 ist nur für die VPN-Verbindung zu unserem Outsourcing-Anbieter (wo einige unserer Programme auf Citrix-Terminalservern laufen), Leitung 2 für den Rest (Surfen, Downloads, Mail).
Funktioniert nahezu perfekt, bislang nicht eine Störung gehabt, und jede Menge Geld eingespart. Winziger Wermutstropfen: Die 100/32 sind natürlich theoretische Brutto-Angaben, doch netto bleiben, pro Leitung (!), 80/25 übrig, was O. K. und immer noch viel schneller als das vorherige S-DSL-Produkt ist, und das gleich 2 mal, wie gesagt, zu einem Bruchteil der Kosten.
Viele Grüße
von
departure69
Hallo.
Wir hatten bis vor circa 1 1/2 Jahren 10 Mbit/s Company Connect symmetrisch, letztlich auch ein S-DSL-Produkt, allerdings ein sehr kostspieliges wg. garantierter Bandbreite & kurzen Entstörzeiten.
Seit VDSL 100/32 möglich war, haben wir das o. g. CC gekündigt und stattdessen 2 x VDSL 100/32 genommen, was nur noch einen Bruchteil der vorherigen Kosten ausmacht. Leitung 1 ist nur für die VPN-Verbindung zu unserem Outsourcing-Anbieter (wo einige unserer Programme auf Citrix-Terminalservern laufen), Leitung 2 für den Rest (Surfen, Downloads, Mail).
Funktioniert nahezu perfekt, bislang nicht eine Störung gehabt, und jede Menge Geld eingespart. Winziger Wermutstropfen: Die 100/32 sind natürlich theoretische Brutto-Angaben, doch netto bleiben, pro Leitung (!), 80/25 übrig, was O. K. und immer noch viel schneller als das vorherige S-DSL-Produkt ist, und das gleich 2 mal, wie gesagt, zu einem Bruchteil der Kosten.
Viele Grüße
von
departure69
Zitat von @departure69:
Funktioniert nahezu perfekt, bislang nicht eine Störung gehabt, und jede Menge Geld eingespart.
Funktioniert nahezu perfekt, bislang nicht eine Störung gehabt, und jede Menge Geld eingespart.
Die Frage ist natürlich, ob immer noch soviel Geld gespart ist, wenn VDSL mal für zwei bis drei Tage weg ist.
VDSL ist zwar inzwischen deutlich zuverlässiger geworden, aber das bewahrt einen nicht davor, daß die Technik trotzdem mal ausfällt. Bei entsprechenden SLAs hat man wenigstens Garantien. Es muß jeder selbst entscheiden, was die garantien ihm wert sind.
lks
Die Frage ist natürlich, ob immer noch soviel Geld gespart ist, wenn VDSL mal für zwei bis drei Tage weg ist.
Das ist ebenfalls ein Business-Vertrag , die Entstörzeiten sind allerdings nicht mehr ganz so kurz (gleicher Tag, 4 Stunden Reaktion), trotzdem aber kürzer als 2-3 Tage (NBD).
Davon abgesehen: Die beiden neuen VDSL-Verträge laufen auf dem selben, knapp 50 Jahre alten Kupfer (es sind gerade mal soviele CUDAs vorhanden, daß sowohl früher CC als auch jetzt VDSL genau hingehauen hat, es hätte nicht eine Strippe weniger sein dürfen) wie vorher das Company Connect.
Ich behaupte, daß eine Störung bei dem alten CC auch nicht früher behoben gewesen wäre als jetzt mit VDSL, egal, ob der T-Echniker noch am selben Tag oder erst einen Tag später auf der Matte gestanden wäre.
Viele Grüße
von
departure69
Hallo,
wie bereits mehrfach geschrieben, ist die Entscheidung ua. von der gewünschten bzw. geforderten Support-Reaktion im Fehlerfall abhängig. Es ist eben etwas anderes, wenn du eine SDSL-Leitung mit entsprechenden Reaktionszeiten (und endsprechendem Preis) oder eine VDSL-Leitung (meinetwegen auch mit "Business-" Vertrag) hast.
Und immer daran denken: auch das Telefonieren geht über diese Leitung! Ein Unternehmen mehere Tage ohne telefonische Erreichbarkeit.......
Wir hatten auch mal eine längere (halber Tag) Störung (Kabelschaden durch Baumaßnahmen), da wurde kurzfristig eine temporäre Umleitung aller eingehenden Telefonate auf eine Handy-Nummer eingerichtet. Versuch das mal bei einem VDSL-Vertrag.
Jürgen
wie bereits mehrfach geschrieben, ist die Entscheidung ua. von der gewünschten bzw. geforderten Support-Reaktion im Fehlerfall abhängig. Es ist eben etwas anderes, wenn du eine SDSL-Leitung mit entsprechenden Reaktionszeiten (und endsprechendem Preis) oder eine VDSL-Leitung (meinetwegen auch mit "Business-" Vertrag) hast.
Und immer daran denken: auch das Telefonieren geht über diese Leitung! Ein Unternehmen mehere Tage ohne telefonische Erreichbarkeit.......
Wir hatten auch mal eine längere (halber Tag) Störung (Kabelschaden durch Baumaßnahmen), da wurde kurzfristig eine temporäre Umleitung aller eingehenden Telefonate auf eine Handy-Nummer eingerichtet. Versuch das mal bei einem VDSL-Vertrag.
Jürgen
Zitat von @chiefteddy:
Wir hatten auch mal eine längere (halber Tag) Störung (Kabelschaden durch Baumaßnahmen), da wurde kurzfristig eine temporäre Umleitung aller eingehenden Telefonate auf eine Handy-Nummer eingerichtet. Versuch das mal bei einem VDSL-Vertrag.
Wo soll hier das Problem sein?Wir hatten auch mal eine längere (halber Tag) Störung (Kabelschaden durch Baumaßnahmen), da wurde kurzfristig eine temporäre Umleitung aller eingehenden Telefonate auf eine Handy-Nummer eingerichtet. Versuch das mal bei einem VDSL-Vertrag.
Das geht alles im Kundencenter einzurichten.
Aber stimmt schon. Selbst mit Company Connect SLA's ist jede Downtime Stunde einfach zu viel. Ich musste mal fast einen Tag mit LTE überbrücken. Boah war das ein Krampf.
Wenn es darum ginge, müsstest du eigentlich einen Hybrid-Tarif nehmen, damit du zwei unterschiedliche Wege hast - nämlich Kabel und Funk.
Da können dir dann auch die Entstörzeiten fast egal sein, wenn das LTE-Signal ausreichend ist.
Und wie gesagt: Die SLAs sind nicht an einen Tarif gebunden. Du kannst für 2,99 € im Monat Express-Entstörung mit 8h Entstörzeit buchen - und zwar auch für VDSL-Tarife: https://www.telekom.de/zuhause/tarife-und-optionen/zubuchoptionen/entsto ...
Das ist für einen Business-Anschluss natürlich ein wenig zu lang - aber nachdem die Telekom ja ganz offensichtlich Bereitschaft signalisiert, auch für derartige Tarife entsprechende SLAs anzubieten, wäre es ja wahrscheinlich auch möglich, für einen handelsüblichen VDSL-Anschluss eine deutlich kürzere Entstörzeit zu vereinbaren, ohne dass der dann teurer wird als ein SDSL-Anschluss.
Gegebenenfalls auch mit so Annehmlichkeiten wie LTE-Fallback.
Und ganz ehrlich: Ich würde mir sehr stark überlegen, ob ich VDSL und SDSL parallel benötige. Die 40 Mbps Upload der VDSL-Verbindung sind ja um Längen besser als das, was du bei SDSL bekommst. Da würde ich lieber versuchen, parallel eine Glasfaser zu bekommen, die ja offenbar auch angeboten wird und mit der DTAG etwas zu vereinbaren, dass ihr die statische IP umschalten lassen könnt.
Lötzinn, das Internet ist doch das große, blaue e, und wenn das jemand, der noch nie das Startmenü geöffnet hat, versehentlich von seinem Desktop löscht, dann hat er kein Internet mehr bzw. dann hat er das Internet gelöscht!
LTE muss man nicht zwingend hinzubuchen. Das kann jeder so realisieren wie er mag. Das LTE Backup bei DCIP ist aber echt günstig. Glaube 3€ im Monat.
Von zwei Leitungen parallel (egal ob Glas oder Kupfer) halte ich persönlich übrigens nichts. Wenn der Baggerfahrer einen schlechten Tag hat, nimmt er die Leitung "daneben" eh direkt mit ins Grab.
Von zwei Leitungen parallel (egal ob Glas oder Kupfer) halte ich persönlich übrigens nichts. Wenn der Baggerfahrer einen schlechten Tag hat, nimmt er die Leitung "daneben" eh direkt mit ins Grab.
@LordGurke
@127132
Zu den Entstörzeiten: Wir haben auf allen Anschlüssen die obligatorischen 8 Stunden drauf. Man hat aber in der Vergangenheit gesehen, dass das auch nicht viel hilft wenns mal einen Leitungsschaden gibt oder die Logistik der Telekom zu wenig Techniker zur Hand hat.
Eines ist doch klar: Wenn es zur Großstörung kommt, werden zuerst die Anschlüsse entstört die auf CompanyConnect, DeutschlandLAN IP Connect mit entsprechenden SLAs ausgestattet sind. Danach kommen die Business 0815 Anschlüsse dran. Falls der Kunde sich über das Beschwerdemanagement meldet, wird eben die halbe Monatsmiete erstattet.
Gruß,
Dani
Und ganz ehrlich: Ich würde mir sehr stark überlegen, ob ich VDSL und SDSL parallel benötige. Die 40 Mbps Upload der VDSL-Verbindung sind ja um Längen besser als das, was du bei SDSL bekommst.
sobald du mal drei Wochen ohne Internet und Telefonie bist (ALL-IP sei Dank) reden wir nochmals drüber. Es sind vertraglich zwar 8 Stunden Entstörzeit festgehalten, aber wie oft werden diese nicht eingehalten? Bei über 70% unserer Anschlüsse ist dies nicht gegeben.@127132
So wie es aussieht (und es dann auch technisch möglich ist) werde ich wohl beim Ablauf der CompanyConnect die durch DeutschlandLAN IP mit 500 MBit (Fibre) setzen. Sollte nach meinem Verständnis möglich sein (was aber auch nix heißen mag). Die Telekom wirds mir sagen.
Company Connect bzw. DeutschlandLAN IP Connect und Deutschland LAN IP Voice/Data sind zwei grundlegend verschiedene Produkte. Ein Produktwechsel ist meines Wissens nach damit nicht möglich.Eines ist doch klar: Wenn es zur Großstörung kommt, werden zuerst die Anschlüsse entstört die auf CompanyConnect, DeutschlandLAN IP Connect mit entsprechenden SLAs ausgestattet sind. Danach kommen die Business 0815 Anschlüsse dran. Falls der Kunde sich über das Beschwerdemanagement meldet, wird eben die halbe Monatsmiete erstattet.
Gruß,
Dani
So wie es aussieht (und es dann auch technisch möglich ist) werde ich wohl beim Ablauf der CompanyConnect die durch DeutschlandLAN IP mit 500 MBit (Fibre) setzen. Sollte nach meinem Verständnis möglich sein (was aber auch nix heißen mag). Die Telekom wirds mir sagen.
Company Connect bzw. DeutschlandLAN IP Connect und Deutschland LAN IP Voice/Data sind zwei grundlegend verschiedene Produkte. Ein Produktwechsel ist meines Wissens nach damit nicht möglich.Du meins von CoCo auf DCIP? Das geht ohne Probleme. Dafür muss man sich nur an den Vertrieb wenden. Die prüfen dann alles weitere.
Zitat von @Dani:

Gruß,
Dani
Du meins von CoCo auf DCIP?
Nein. Er möchte doch den CoCo durch DLIP Fibre ersetzen und da ist ein Wechsel nicht möglich.Das geht ohne Probleme. Dafür muss man sich nur an den Vertrieb wenden.
Ich weiß, wir migrieren nämlich alle CoCo's gerae auf DCIP. Gruß,
Dani
Äh und wir u.A. auch CoCo Cu auf DCIP Fibre ...wüsste auch nicht wo das Problem sein sollte solange die Ausbaukosten unter 30k€ sind.
Moin,
Kenn ich. Da gibt's einen kleinen Trick: Einfach ein Service Request aufmachen, dass eine APL Bereinigung durchgeführt werden muss. Spätestens wenn der Techniker vorbei schaut, wird dieser die entsprechenden Schritte in die Wege leiten, damit der APL zukünftig ordnungsgemäß in den Systemen geführt wird. Denn im Störungsfall hast du evtl. richtig Spaß mit den verschiedenen Service Hotline (Annahme, Diagnose, Glasfaser Messtechnik, etc...).
Gruß,
Dani
Wobei es wahrscheinlich bei einem deutlichen Mehrbeitrag auch möglich sein sollte, da zu wechseln. Kommt halt wohl auch drauf an, ob der Vertrieb da eine Stück- oder Beitragsprämie hat.
Ich kenn ein paar (3-4) Fälle, wo sowas möglich war. Allerdings wird da einiges mehr an Umsatz /Jahr generiert als bei euch.IMHO wechseln die von der Telekom jetzt vertriebsmäßig alle "alten" CompanyConnect die auf Glas laufen in die DeutschlandLAN Connect IP um.
Neben den vertrieblichen Änderungen, erfolgt auch eine technische Umschaltung. Es natürlich komplizierter im Detail wie wir denken. Ich habe mir das bei uns im Kick Off mit der DTAG einmal genau erklären lassen. Somit haben wir einen FTTH erhalten, den auch jetzt noch niemand bei der Telekom findet, wenn man da nachfragt.
Jedesmal wenn ich sagte, dass das Glas bei uns im Haus ist kam immer jemand und hat sich davon mit eigenen Augen überzeugen wollen.Kenn ich. Da gibt's einen kleinen Trick: Einfach ein Service Request aufmachen, dass eine APL Bereinigung durchgeführt werden muss. Spätestens wenn der Techniker vorbei schaut, wird dieser die entsprechenden Schritte in die Wege leiten, damit der APL zukünftig ordnungsgemäß in den Systemen geführt wird. Denn im Störungsfall hast du evtl. richtig Spaß mit den verschiedenen Service Hotline (Annahme, Diagnose, Glasfaser Messtechnik, etc...).
Gruß,
Dani
Moin,
Gruß,
Dani
Also DeutschlandLAN Connect aber kein DeutschlandLAN Voice/Data.
bitte die richtigen Produktbezeichnungen nenen. Sonst gibt es Missverständnisse wie mit Kollege Ex0r2k16. Wir reden von DeutschlandLAN Connect IP (DCIP) und DeutschlandLAN IP Start Fiber bzw. Voice/Data Fiber (DISF, DIVDF).Gibt es da tatsächlich eine technische Begründung dafür?
Ich kenne den Multiplexer nicht. Evtl. sind alle Glasfaser belegt und somit ist keine Schaltung von weiteren Anschlüssen möglich. Aber das findest du heraus, wenn du einen Auftrag für DISF bzw. DIVDF erteilst.Gruß,
Dani